Bella bei V.I.P.-Massage
Hallo zusammen,
ich war schon vor ein paar Wochen bei Bella. Auf der Website von VIP Massage haben mir ihre Bilder gefallen, auch wenn Sie in der Ladies-Anzeige ganz anders aussieht
Eigentlich ist sie nicht ganz mein Beuteschema, hat auf den besagten Bildern aber ein Gesicht wie ein Engel. Habe also per WhatsApp einen Termin vereinbart – wie gewohnt schnell und unkompliziert.
Parken war wie immer etwas schwierig und musste ich daher ein Stück entfernt. Am Ende meines kleinen Fußmarschs begrüßte mich vor der Tür dann ein neues Schild „Hot Massage form nice girl“ – nur so viel zur Diskretion. Oben angekommen erwartete mich das bekannte Ambiente. Ich musste erstmal im Wartebereich Platz nehmen, weil sie noch einen Kunden hatte. Offenbar haben die Bilder ihre Wirkung nicht verfehlt.
Nach einiger Zeit holte sie mich ab und führte mich in Zimmer 2. Das hübsche Gesicht und die blondierten Haare stachen auch in Bademantel und Hausschuhen schon heraus
Nachdem ich ausgezogen war, kassierte sie 130460 plus Taschengeld, führte mich zur Dusche und verschwand. Zimmer 2 fand ich alleine wieder. Sie kam kurz darauf zurück und ließ die Hüllen fallen, während ich mich auf dem Bett niederließ. Sie ist Mitte 20 und hat sehr schöne braune Haut, seit den Fotos aber noch etwas zugelegt. Vielleicht kamen mir die angeblichen B-Körbchen deshalb eher wie C-Cups vor. Ihr Hintern hatte weniger angesetzt; der war wirklich schön und knackig.
Es begann vielversprechend. Sie setzte sich auf mich, rieb meinen Rücken ein und glitt mehrmals darüber. Dann ließ sie sich auf meinem Hintern nieder und begann - teilweise auch mit Ellenbogen und Unterarmen – meinen Rücken, Nacken und die Arme zu massieren. Es war kräftig und angenehm. Nach einer kurzen B2B-Einlage zog sie sich immer weiter nach unten zurück, massierte erst den Hintern, dann die Oberschenkel und schließlich die Waden, an denen es vereinzelt sogar etwas zwickte. Langsam kam sie wieder nach oben und massierte alles Mögliche. Die Massage meines Rückens mit Ihrem Hintern war denkwürdig. Langsam wurde ich geil und wollte sie berühren, aber sie positionierte sich immer etwas unerreichbar. Auch die B2B-Einlagen wurden weniger.
So schaffte sie es, dass der zwischenzeitliche Ständer nach dem Umdrehen doch etwas schwächelte. Sie begann also direkt, ihn zu bearbeiten, lag dabei aber teilweise etwas gelangweilt neben mir. Ihr Oberkörper weit entfernt und der Rest auch jetzt noch immer so, dass der Spieltrieb meiner Finger nicht befriedigt wurde. Sie merkte wohl, dass es so nichts werden würde. Also endlich ein Lichtblick: Sie setzte sich umgekehrt auf mich, beugte sich zu meinem besten Stück herunter und bearbeitete ihn weiter. Die Aussicht hätte besser nicht sein können. Zwischen den knackigen Pobacken zeigte sich eine wirklich schöne, leicht geöffnete Spalte – fast eine Einladung
Ich streichelte ihren Hintern und strich ein paar Mal über die Mitte, mehr ließ sie leider nicht zu. Egal. Ich hatte zumindest genug Inspiration bekommen, um bald darauf zum meinem Happy End zu kommen. Sie machte noch kurz weiter und entließ mich dann unter die Dusche. Zurück ging ich wieder alleine, zog mich an und verließ das Zimmer. Verabschiedet wurde ich zum ersten Mal nicht. Auf dem Flur begegnete sie mir schon mit dem nächsten Kunden – vielleicht waren es an diesem Tag zu viele und alles zu eng getaktet.
Alles in allem eine ordentliche Massage, aber zu wenig B2B und zu wenig Nähe. Wiederholungsgefahr für mich eher gering.
ich war schon vor ein paar Wochen bei Bella. Auf der Website von VIP Massage haben mir ihre Bilder gefallen, auch wenn Sie in der Ladies-Anzeige ganz anders aussieht
Eigentlich ist sie nicht ganz mein Beuteschema, hat auf den besagten Bildern aber ein Gesicht wie ein Engel. Habe also per WhatsApp einen Termin vereinbart – wie gewohnt schnell und unkompliziert.Parken war wie immer etwas schwierig und musste ich daher ein Stück entfernt. Am Ende meines kleinen Fußmarschs begrüßte mich vor der Tür dann ein neues Schild „Hot Massage form nice girl“ – nur so viel zur Diskretion. Oben angekommen erwartete mich das bekannte Ambiente. Ich musste erstmal im Wartebereich Platz nehmen, weil sie noch einen Kunden hatte. Offenbar haben die Bilder ihre Wirkung nicht verfehlt.
Nach einiger Zeit holte sie mich ab und führte mich in Zimmer 2. Das hübsche Gesicht und die blondierten Haare stachen auch in Bademantel und Hausschuhen schon heraus
Nachdem ich ausgezogen war, kassierte sie 130460 plus Taschengeld, führte mich zur Dusche und verschwand. Zimmer 2 fand ich alleine wieder. Sie kam kurz darauf zurück und ließ die Hüllen fallen, während ich mich auf dem Bett niederließ. Sie ist Mitte 20 und hat sehr schöne braune Haut, seit den Fotos aber noch etwas zugelegt. Vielleicht kamen mir die angeblichen B-Körbchen deshalb eher wie C-Cups vor. Ihr Hintern hatte weniger angesetzt; der war wirklich schön und knackig.Es begann vielversprechend. Sie setzte sich auf mich, rieb meinen Rücken ein und glitt mehrmals darüber. Dann ließ sie sich auf meinem Hintern nieder und begann - teilweise auch mit Ellenbogen und Unterarmen – meinen Rücken, Nacken und die Arme zu massieren. Es war kräftig und angenehm. Nach einer kurzen B2B-Einlage zog sie sich immer weiter nach unten zurück, massierte erst den Hintern, dann die Oberschenkel und schließlich die Waden, an denen es vereinzelt sogar etwas zwickte. Langsam kam sie wieder nach oben und massierte alles Mögliche. Die Massage meines Rückens mit Ihrem Hintern war denkwürdig. Langsam wurde ich geil und wollte sie berühren, aber sie positionierte sich immer etwas unerreichbar. Auch die B2B-Einlagen wurden weniger.
So schaffte sie es, dass der zwischenzeitliche Ständer nach dem Umdrehen doch etwas schwächelte. Sie begann also direkt, ihn zu bearbeiten, lag dabei aber teilweise etwas gelangweilt neben mir. Ihr Oberkörper weit entfernt und der Rest auch jetzt noch immer so, dass der Spieltrieb meiner Finger nicht befriedigt wurde. Sie merkte wohl, dass es so nichts werden würde. Also endlich ein Lichtblick: Sie setzte sich umgekehrt auf mich, beugte sich zu meinem besten Stück herunter und bearbeitete ihn weiter. Die Aussicht hätte besser nicht sein können. Zwischen den knackigen Pobacken zeigte sich eine wirklich schöne, leicht geöffnete Spalte – fast eine Einladung
Ich streichelte ihren Hintern und strich ein paar Mal über die Mitte, mehr ließ sie leider nicht zu. Egal. Ich hatte zumindest genug Inspiration bekommen, um bald darauf zum meinem Happy End zu kommen. Sie machte noch kurz weiter und entließ mich dann unter die Dusche. Zurück ging ich wieder alleine, zog mich an und verließ das Zimmer. Verabschiedet wurde ich zum ersten Mal nicht. Auf dem Flur begegnete sie mir schon mit dem nächsten Kunden – vielleicht waren es an diesem Tag zu viele und alles zu eng getaktet.Alles in allem eine ordentliche Massage, aber zu wenig B2B und zu wenig Nähe. Wiederholungsgefahr für mich eher gering.