Hallo zusammen,
letzten Sonntag habe ich ISSA in der Leipzigerstr. 72 besucht. Der Termin war schnell per Whatsapp vereinbart und ich habe persönlich per PayPal bezahlt.
Sie soll eine gemischte Herkunft haben, halb Venezuela, halb Spanien. Ihre brünette Kollegin im Haus hat die gleiche Herkunft (ich habe zuerst mit ihr gesprochen, aber sie hat mir keine Preisliste gegeben und wollte nur plaudern). Die Kollegin bleibt bis Ende der Woche in Fulda, ich nehme an, ISSA auch.
Preise sind 80 Euro für die halbe Stunde und 150 Euro für die ganze Stunde. Extra 50 Euro für Anal.
Von der Optik her, wenn sie steht, sieht sie aus wie auf den Bildern, aber wenn sie sich aufs Bett legt, merkt man schon ein bisschen Speck. Große Titten und schöner Arsch, da kann man sich nicht beschweren.
Sie ist nett und freundlich, spricht aber kein Deutsch und wenig Englisch, man muss mit ihr in Stichworten reden.
Ein Vorteil bei ihr war, dass sie die ganze Zeit ausnutzen wollte, anstatt alles schnell zu beenden (natürlich alles mit Kondom). Ich habe am Anfang immer Probleme mit den schnellen Spritzen und muss deshalb langsamer anfangen, mehrmals stoppen. Das war für sie kein Problem.
Ihr Blasen war genial und ich musste sie stoppen, um nicht zu spritzen. Sie versuchte die Reiterstellung, aber das war zu gut und wieder war ich fast da. Sie empfahl mir, in die Missionarsstellung zu wechseln, damit ich die Kontrolle habe. Sie war eng und schien ihre Muskeln „da“ unter Kontrolle zu haben: auch wenn ich mich nicht bewegte, konnte sie mich weiter stimulieren.
Vor der 2. Runde gab sie mir ein paar Minuten lang eine Massage, die mir nicht viel half. Als wir wieder anfingen, war die Reihenfolge die gleiche, aber als ich endlich die Kontrolle hatte, wollte ich in die Doggy-Stellung wechseln. Bei dieser Stellung konnte ich mir zwei weitere Tattoos merken: Auf der linken Schulter vorne war ein Tribal, auf der rechten Schulter hinten war eine Mickey Mouse und oben auf dem Arsch war ein riesiges „Miriam“ geschrieben.
Nach einer halben Stunde gab es einen lauten Wecker, der mich gestört hat. Als ich fast bei der 2. Spritze war, hat sie gemerkt, dass nur noch 15 Minuten übrig sind und hat alles gestoppt und versucht mit der Hand schnell das Ende zu bringen, was ich besonders unsexy fand und das Gegenteil bewirkt hat. Ich bat sie, mit Blasen zu enden und als ich fast fertig war, gab sie auf. Insgesamt war ich nach 55 Minuten mit nassen Haaren draußen.
Am Ende war es gut, aber nichts zu wiederholen. Die Sprachbarriere hat viel gestört, aber wenn man Spanisch kann, sollte man es besser genießen können.
Das war's von mir, bis dann!
letzten Sonntag habe ich ISSA in der Leipzigerstr. 72 besucht. Der Termin war schnell per Whatsapp vereinbart und ich habe persönlich per PayPal bezahlt.
Sie soll eine gemischte Herkunft haben, halb Venezuela, halb Spanien. Ihre brünette Kollegin im Haus hat die gleiche Herkunft (ich habe zuerst mit ihr gesprochen, aber sie hat mir keine Preisliste gegeben und wollte nur plaudern). Die Kollegin bleibt bis Ende der Woche in Fulda, ich nehme an, ISSA auch.
Preise sind 80 Euro für die halbe Stunde und 150 Euro für die ganze Stunde. Extra 50 Euro für Anal.
Von der Optik her, wenn sie steht, sieht sie aus wie auf den Bildern, aber wenn sie sich aufs Bett legt, merkt man schon ein bisschen Speck. Große Titten und schöner Arsch, da kann man sich nicht beschweren.
Sie ist nett und freundlich, spricht aber kein Deutsch und wenig Englisch, man muss mit ihr in Stichworten reden.
Ein Vorteil bei ihr war, dass sie die ganze Zeit ausnutzen wollte, anstatt alles schnell zu beenden (natürlich alles mit Kondom). Ich habe am Anfang immer Probleme mit den schnellen Spritzen und muss deshalb langsamer anfangen, mehrmals stoppen. Das war für sie kein Problem.
Ihr Blasen war genial und ich musste sie stoppen, um nicht zu spritzen. Sie versuchte die Reiterstellung, aber das war zu gut und wieder war ich fast da. Sie empfahl mir, in die Missionarsstellung zu wechseln, damit ich die Kontrolle habe. Sie war eng und schien ihre Muskeln „da“ unter Kontrolle zu haben: auch wenn ich mich nicht bewegte, konnte sie mich weiter stimulieren.
Vor der 2. Runde gab sie mir ein paar Minuten lang eine Massage, die mir nicht viel half. Als wir wieder anfingen, war die Reihenfolge die gleiche, aber als ich endlich die Kontrolle hatte, wollte ich in die Doggy-Stellung wechseln. Bei dieser Stellung konnte ich mir zwei weitere Tattoos merken: Auf der linken Schulter vorne war ein Tribal, auf der rechten Schulter hinten war eine Mickey Mouse und oben auf dem Arsch war ein riesiges „Miriam“ geschrieben.
Nach einer halben Stunde gab es einen lauten Wecker, der mich gestört hat. Als ich fast bei der 2. Spritze war, hat sie gemerkt, dass nur noch 15 Minuten übrig sind und hat alles gestoppt und versucht mit der Hand schnell das Ende zu bringen, was ich besonders unsexy fand und das Gegenteil bewirkt hat. Ich bat sie, mit Blasen zu enden und als ich fast fertig war, gab sie auf. Insgesamt war ich nach 55 Minuten mit nassen Haaren draußen.
Am Ende war es gut, aber nichts zu wiederholen. Die Sprachbarriere hat viel gestört, aber wenn man Spanisch kann, sollte man es besser genießen können.
Das war's von mir, bis dann!
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