Ich wartete im dunklen Hausflur und die Wohnungstür öffnete sich. Vor mir stand eine schlanke, groß gewachsene junge Frau, deren Gesicht mich an das Gesicht einer Madonna erinnerte, gemalt von Raffael. Ein schönes Gesicht, nicht spektakulär, eher von einer zurückhaltenden Schönheit mit ebenmäßigen Gesichtszügen und den Augen einer Löwin.
Sie drückte meine Hand und sagte mir, dass sie sich freut mich zu treffen.
Frisch geduscht lag ich nackt auf meinem Bauch auf der auf dem Boden liegenden Matratze. Licht erleuchtete den Raum nur spärlich. Leise Musik. Die nackte Milana kam zu mir auf die Matratze.
Milana fing an meinen Rücken zu massieren. Eine gute, eine feste physiotherapeutische Behandlung. Deswegen war ich allerdings nicht zu Milana gekommen. Ich ließ sie machen, eine Zeitlang wenigstens. „Ich bin an Erotik interessiert, nicht an einer physiotherapeutischen Behandlung“, meinte ich an Milana gewandt. Sie reagierte sofort. „Dreh dich um“, flüsterte sie. Ich rollte mich auf meinen Rücken.
Mein Kopf, mein Körper erregten sich an ihrem Anblick. Ein schlanker Körper bekleidet mit einer zarten, hellen Haut. Weiche Brüste. Melinas Gesicht kam ganz nah an mein Gesicht, während ihre Hand meinen eingeölten Penis massierte. Ihre Augen spielten mit meinen Gedanken, ihre Lippen spielten mit meinen Lippen, die warme Haut ihres Gesichts streichelte meine Wangen. Es war der Anfang einer sehr langen Massage, die sich nur auf diesen Teil meines Körpers beschränkte. Sie nahm meinen Penis zwischen ihre Brüste, dann wieder streichelte sie ihn mit ihren Füßen. Milana wehrte meine Hände nicht ab, als sie begannen ihren Körper zu erforschen, zu liebkosen.
Eine wohlige Lust strömte in jede Zelle meines Körpers, erfasste jeden meiner Gedanken. Ich wollte, dass dieses Gefühl nie aufhört, wollte aber gleichzeitig, dass es zu einem Ende kommt, denn ich wusste, das Ende wird der Höhepunkt meiner Lust.
Endlich spritzte mein warmes Ejakulat auf meinen Bauch. Milana reinigte mich. Wir lagen noch zusammen, Milana in meinem Arm und unterhielten uns. Milana spricht etwas Englisch. Ich sagte ihr, dass sie mich glücklich gemacht hat. Milana hat mir Nähe geschenkt und Zärtlichkeit.
Milana arbeitet seit ein paar Tagen in diesem Studio „Sensual Spa“ in Rüsselsheim (keine Homepage). Sie sagte mir, dass sie Ukrainerin ist und seit einigen Jahren in Polen lebt. Ich war schon etliche Male in diesem Studio, allerdings jetzt schon eine ganze Weile nicht. Ich hatte sogar die Adresse vergessen. Klar, dass die Räumlichkeiten sauber sind. Bei meinem Besuch funktionierte das Treppenhauslicht nicht. Glücklicherweise hatte ich eine Taschenlampe dabei.
Laut ihrer Anzeige ist Milana 25 Jahre alt (stimmt wahrscheinlich ungefähr), 1,76 groß, Konfektionsgröße 34, ihre Haare sind lang und dunkelblond, die Angebe der Körbchengröße 75 c halte ich für falsch, ich denke es ist eher 75 b.
Für eine Stunde ihrer Zeit gab ich Milana einen Umschlag mit 110 Euro. Sie schaute nicht einmal rein.
Sie drückte meine Hand und sagte mir, dass sie sich freut mich zu treffen.
Frisch geduscht lag ich nackt auf meinem Bauch auf der auf dem Boden liegenden Matratze. Licht erleuchtete den Raum nur spärlich. Leise Musik. Die nackte Milana kam zu mir auf die Matratze.
Milana fing an meinen Rücken zu massieren. Eine gute, eine feste physiotherapeutische Behandlung. Deswegen war ich allerdings nicht zu Milana gekommen. Ich ließ sie machen, eine Zeitlang wenigstens. „Ich bin an Erotik interessiert, nicht an einer physiotherapeutischen Behandlung“, meinte ich an Milana gewandt. Sie reagierte sofort. „Dreh dich um“, flüsterte sie. Ich rollte mich auf meinen Rücken.
Mein Kopf, mein Körper erregten sich an ihrem Anblick. Ein schlanker Körper bekleidet mit einer zarten, hellen Haut. Weiche Brüste. Melinas Gesicht kam ganz nah an mein Gesicht, während ihre Hand meinen eingeölten Penis massierte. Ihre Augen spielten mit meinen Gedanken, ihre Lippen spielten mit meinen Lippen, die warme Haut ihres Gesichts streichelte meine Wangen. Es war der Anfang einer sehr langen Massage, die sich nur auf diesen Teil meines Körpers beschränkte. Sie nahm meinen Penis zwischen ihre Brüste, dann wieder streichelte sie ihn mit ihren Füßen. Milana wehrte meine Hände nicht ab, als sie begannen ihren Körper zu erforschen, zu liebkosen.
Eine wohlige Lust strömte in jede Zelle meines Körpers, erfasste jeden meiner Gedanken. Ich wollte, dass dieses Gefühl nie aufhört, wollte aber gleichzeitig, dass es zu einem Ende kommt, denn ich wusste, das Ende wird der Höhepunkt meiner Lust.
Endlich spritzte mein warmes Ejakulat auf meinen Bauch. Milana reinigte mich. Wir lagen noch zusammen, Milana in meinem Arm und unterhielten uns. Milana spricht etwas Englisch. Ich sagte ihr, dass sie mich glücklich gemacht hat. Milana hat mir Nähe geschenkt und Zärtlichkeit.
Milana arbeitet seit ein paar Tagen in diesem Studio „Sensual Spa“ in Rüsselsheim (keine Homepage). Sie sagte mir, dass sie Ukrainerin ist und seit einigen Jahren in Polen lebt. Ich war schon etliche Male in diesem Studio, allerdings jetzt schon eine ganze Weile nicht. Ich hatte sogar die Adresse vergessen. Klar, dass die Räumlichkeiten sauber sind. Bei meinem Besuch funktionierte das Treppenhauslicht nicht. Glücklicherweise hatte ich eine Taschenlampe dabei.
Laut ihrer Anzeige ist Milana 25 Jahre alt (stimmt wahrscheinlich ungefähr), 1,76 groß, Konfektionsgröße 34, ihre Haare sind lang und dunkelblond, die Angebe der Körbchengröße 75 c halte ich für falsch, ich denke es ist eher 75 b.
Für eine Stunde ihrer Zeit gab ich Milana einen Umschlag mit 110 Euro. Sie schaute nicht einmal rein.
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