Ich bitte um Vergebung für die fehlende Polemik. Der Schock sitzt tief.
Zur Sache:
Das Mädel betreibt ihr Gewerbe in einem, äusserlich nicht unansehnlichen, architektonisch individuell und hübschen Pensions-Häusschen in Ingolstadt. Die Feldschlössl Unterkunft bietet für den Gast diskrete Parkplätze. Der Laden erscheint in zivilem Gewand. Kein Rotlicht. Alles recht sauber und verhältnismässig ordentlich.
Mery‘s Promotion Pic‘s versprechen einen athletischen, jungen, gepflegten Körperbau. Ihr Gesicht versteckt sie, wofür sie Gründe hat, die ich noch kennenlernen durfte.
In ihrer WhatsApp-Korrespondenz offenbar sich sehr deutlich ihr sprachliches Defizit und ihre fehlende Motivation, auch nur die basalsten deutschen Wörter wie „ja“ oder „Gummi“ oder „Küssen“, „für“ und „willkommen“ annähernd fehlerfrei und für den Empfänger verständlich schreiben zu wollen. Translater sind gratis. Für ihr Geschäftsmodell ist die Dame erheblich zu phlegmatisch in der Kommunikation. Der Standardritt soll 70€ kosten. Sie offeriert nervig, ständig wiederholend, aufdringlich wie ein Losbudenverkäufer ihr Extra „anal alles dabei“, wofür sie dann allerdings schon 150€ aufruft.
Der Fata Morgana ihrer Alabaster-Körpers-Illusion folgend habe ich der Dame einen Besuch abgestattet.
Leider hat die Realität, bis auf die deutlich erkennbare Übereinstimmung im Gesicht, nichts mit ihrer Internetpräsenz gemein.
Aus der Erwartung eines athletischen, jungen, gepflegten Körpers einer jungen Dame wird man beim Öffnen ihrer Tür auf den Boden der Tatsachen einer ungepflegten, hochgradig adipösen, jungen Frau gerissen, hinter deren Gesäß sich ein ausgewachsener Bernhardiner verstecken kann. Mery’s Haar ist strähnig, ungepflegt, ihr Gesicht verbraucht, dunkle Augenränder, ausgeprägte Akne mit unzähligen Eiterpickeln. Auffällig ist eine sehr unterentwickelte Körperspannung, vermutlich aufgrund von Muskelabbau infolge von Bewegungsmangel.
Alles in Allem macht die Frau einen stark dissozialen Eindruck, was durch ihre Reibeisenstimme noch verstärkt wird.
Ihre Fotos stammen entweder aus einem anderen Jahrzehnt oder/und es sind Meisterwerke eines Künstlers der digitalen Bildbearbeitung.
So, wie sie sich in der Pension Feldschlössl offenbarte, wird sie noch nicht mal Jemand an der Bushaltestelle anschauen.
Schade um das Mädchen.
Ich bin, nach dem ich nur einen Schritt in ihrem Zimmer war, binnen weniger Sekunden wieder, wortlos, aus ihrem Leben verschwunden.
Zur Sache:
Das Mädel betreibt ihr Gewerbe in einem, äusserlich nicht unansehnlichen, architektonisch individuell und hübschen Pensions-Häusschen in Ingolstadt. Die Feldschlössl Unterkunft bietet für den Gast diskrete Parkplätze. Der Laden erscheint in zivilem Gewand. Kein Rotlicht. Alles recht sauber und verhältnismässig ordentlich.
Mery‘s Promotion Pic‘s versprechen einen athletischen, jungen, gepflegten Körperbau. Ihr Gesicht versteckt sie, wofür sie Gründe hat, die ich noch kennenlernen durfte.
In ihrer WhatsApp-Korrespondenz offenbar sich sehr deutlich ihr sprachliches Defizit und ihre fehlende Motivation, auch nur die basalsten deutschen Wörter wie „ja“ oder „Gummi“ oder „Küssen“, „für“ und „willkommen“ annähernd fehlerfrei und für den Empfänger verständlich schreiben zu wollen. Translater sind gratis. Für ihr Geschäftsmodell ist die Dame erheblich zu phlegmatisch in der Kommunikation. Der Standardritt soll 70€ kosten. Sie offeriert nervig, ständig wiederholend, aufdringlich wie ein Losbudenverkäufer ihr Extra „anal alles dabei“, wofür sie dann allerdings schon 150€ aufruft.
Der Fata Morgana ihrer Alabaster-Körpers-Illusion folgend habe ich der Dame einen Besuch abgestattet.
Leider hat die Realität, bis auf die deutlich erkennbare Übereinstimmung im Gesicht, nichts mit ihrer Internetpräsenz gemein.
Aus der Erwartung eines athletischen, jungen, gepflegten Körpers einer jungen Dame wird man beim Öffnen ihrer Tür auf den Boden der Tatsachen einer ungepflegten, hochgradig adipösen, jungen Frau gerissen, hinter deren Gesäß sich ein ausgewachsener Bernhardiner verstecken kann. Mery’s Haar ist strähnig, ungepflegt, ihr Gesicht verbraucht, dunkle Augenränder, ausgeprägte Akne mit unzähligen Eiterpickeln. Auffällig ist eine sehr unterentwickelte Körperspannung, vermutlich aufgrund von Muskelabbau infolge von Bewegungsmangel.
Alles in Allem macht die Frau einen stark dissozialen Eindruck, was durch ihre Reibeisenstimme noch verstärkt wird.
Ihre Fotos stammen entweder aus einem anderen Jahrzehnt oder/und es sind Meisterwerke eines Künstlers der digitalen Bildbearbeitung.
So, wie sie sich in der Pension Feldschlössl offenbarte, wird sie noch nicht mal Jemand an der Bushaltestelle anschauen.
Schade um das Mädchen.
Ich bin, nach dem ich nur einen Schritt in ihrem Zimmer war, binnen weniger Sekunden wieder, wortlos, aus ihrem Leben verschwunden.