Trotz (bzw. wegen) meiner unmittelbaren Wohnnähe war ich erstmals erst gestern zur Mittagszeit im Sorte. Ohne Termin, rein aus Neugier. Und vorab, enttäuscht wurde ich nicht.
Das Haus und auch der Eingang sind leider ziemlich publikums-präsentiert. Insofern war ich froh, dass rasch nach meinem Klingeln die Tür geöffnet wurde und die freundliche, deutschsprachige Hausdame mich hereinbat. Kein Problem, daß ich ohne Termin aufkreuzte. Der erste Eindruck der Innenräume inclusive des Zimmers in das ich geführt wurde war sehr gut, ordentlich, freundlich, seriös und aufgeräumt. Es war ruhig, kein Kontakt mit Gleichgesinnten. Im geräumigen Zimmer mit großer Spielwiese nahm ich auf dem ebenso üppigen Sessel in der Ecke Platz und wartete gespannt. Nach kurzer Zeit stellte sich mir zunächst Karina vor, dann Sarah. Das war die gesamte Auswahl zu dieser Stunde. Prinzipiell reichte es allerdings auch schon, da beide Damen sehr hübsch und attraktiv vom Gesicht, Körper und Ausstrahlung her waren. 
Sie entsprachen live absolut den Bildern und den Merkmalen auf der Seite. Beide präsentierten sich freundlich und sexy mit Küsschen links und rechts. Die Wahl fiel schwer und ich besprach dieses mit der Hausdame unter Nennung meiner Interessen. Versichert wurde ein jedenfalls sicher guter Service. In Erinnerung an das imposante und zugleich straffe Hinterteil 
von Sarah mit dem sie bei der Vorstellung herauswackelte und der Information, sie sei nur noch diese Woche da entschied ich mich für sie. Gegebenenfalls dann zeitnah folgend gerne Karina. 130/60, 150 wechselten den Besitzer für einen zusätzlichen kleinen Wunsch der Oralitäten. Kurz darauf kam Sarah freudig zu mir und startete ihren Translator, den wir aber nicht unbedingt benötigten. Derweil entkleidete ich mich und sie zupfelte an der Decke auf dem Lager und positionierte die Utensilien... und sich reizvoll. Meine Augen schauten mehr ihr zu alsdaß sie kontrollierten wo und wie ich die Klamotten ablegte. Dieser Body von ihr ist schon phänomenal, schlank, sehr braune Haut mit einigen Tattoos.... und dieser ...Arsch, zum blind werden. Was ich ihr während unserer gesamten Zeit beiläufig auch mehrfach und vielfältig kund tat. Welches ihr wiederum gefiel und sie noch mehr zum Lächeln anregte. Wenn eine Frau eine körperliche Waffe hat, dann ist dieser Arsch von Sarah eine Kanone. Und sie wusste sie im Laufe der Aktionen sehr wirksam einzusetzen. Soviel vorab. Bisher war ich kein Arsch-Fetischist, laufe jetzt aber Gefahr, einer zu werden. Obwohl gerade zu Hause frisch deduscht und gestriegelt nahm ich das Angebot zur Dusche von ihr an und folgte ihr in den Hauspantoffeln, wieder fast blind. Alleine dafür hatte sich schon der Gang dorthin gelohnt. Evtl. hatte ich auch auf eine Gemeinsamkeit dort gehofft, aber Sarah blieb brav vor der Tür. Keine Ahnung ob sie mitgekommen wäre wenn ich gefragt hätte. Wieder im Zimmer schlüpfte sie aus dem relativen Nichts von sexy rotem Slip und legte den BH ab. Wow. Straffe, handvoll Naturbrüste mit einseitigem Piercing in normal gestalteter Brustwarze kamen zum Vorschein sowie eine süße, glatt rasierte Spalte. Umgehend fing sie von fußwärts an, das kleine Mäxchen oral in das Spalier zu bringen, was sie sehr rasch schaffte. Auch in der Ansicht auf ihr Haupt konnte sie ihr prächtiges Hinterteil nicht verbergen. Es mag ihre Erfahrung sein, daß sie sich nicht direkt damit zu meinem Gesicht ausrichtete weil es möglicherweise ansonsten nicht lange wartend um mich geschehen wäre. Abwechselnd lutschte sie gefühlvoll mit mäßigem Druck meine Stange, rieb sich schön ihre Brüste daran und ließ sie sich von mir sanft kneten. Irgendwie schien sie das selbst auch geil und ungeduldig gemacht zu haben. Bevor ich sie bitten konnte, sich nun doch in die 69 umzudrehen glitschte sie sich schon ihre süße Spalte etwas ein, sattelte fluchs auf und begann mich zu reiten. Mit wechselndem Rhythmus und wechselnder Tiefe. Eine ganze Weile, was nicht nur mir sehr gefiel. Sie stöhnte lüstig. Einzelne Küsschen beiläufig, Zungenküsse sind nicht so meins. Plötzlich stieg sie ab und zog mich in der Missio auf sich, winkelte weit die Beine an und feuerte mich an, sie tief und heftig zu stoßen, quiekte dabei und sah mich an. Noch geiler wurde es als ich die Hände unter ihren prallen Arsch schob und das Tempo und die Tiefe dirigierte. Dann bat ich sie, sich umzudrehen. Schon streckte sie mir ihren Arsch entgegen und führte den Max in ihre Spalte ein. Was für ein Anblick. Sie drückte sich mir heftig entgegen, kreiste mit dem Becken und quiekte. Lange war das nicht auszuhalten und die Tüte füllte sich. Kurzes Auszucken, Säuberung durch sie und Angebot zu Relax und Massage was ich dankend gerne annahm. Mit gutem Druck und Geduld bearbeitete sie Hals, Nacken und Rücken und klatschte mir auf den Po bevor ich mich revangierte. Die reichliche Menge an Creme reichte dann gerade als ich das Prachtstück von Hinterteil mit einbezog. Sie gab mir zu verstehen, daß sie das Kneten ihres Arsches sehr mag und begann wieder dezent mit dem Becken zu kreisen. Dieser Reiz wiederum war einfach unwiderstehlich und der Startschuss für eine zweite Runde. Rasch wurde wieder eine Tüte montiert und mich auf sie gezogen. Kaum steckte Max in ihr zog sie wieder die Beine an und forderte eine etwas härtere Gangart. Das machte ich nur kurz, dann drehte ich sie wieder um und nahm sie wieder langsam, aber kräftig von hinten. Der absolute Wahnsinn. Schließlich folgte noch behende Löffelchen und dabei Streicheln ihres Rückens. Mit leichter Überziehung war die Zeit dann auch schon wie im Fluge um. Sarah tupfte noch die überschüssige Creme von meinem Rücken, säuberte sich im Schritt, räumte dann fein das Zimmer auf und schlüpfte wieder rasch in dieses sexy rote Nichts von Slip und ihren BH während ich mich anzog. Alles in allem war es ein meine Erwartungen deutlich übertreffender, geiler Besuch quasi in der Nachbarschaft. Guter Service, gute, gefühlvolle Performance. Nichts großartig zu kritisieren. Wiederholung auf jeden Fall, dann vielleicht mit gemeinsamem Duschen, aber gerne sicher vor dem Steckkontakt mit visueller, manueller und oraler Erkundung ihres wunderbaren Körpers und vielleicht auch ein paar mehr Küsschen. 
Das Haus und auch der Eingang sind leider ziemlich publikums-präsentiert. Insofern war ich froh, dass rasch nach meinem Klingeln die Tür geöffnet wurde und die freundliche, deutschsprachige Hausdame mich hereinbat. Kein Problem, daß ich ohne Termin aufkreuzte. Der erste Eindruck der Innenräume inclusive des Zimmers in das ich geführt wurde war sehr gut, ordentlich, freundlich, seriös und aufgeräumt. Es war ruhig, kein Kontakt mit Gleichgesinnten. Im geräumigen Zimmer mit großer Spielwiese nahm ich auf dem ebenso üppigen Sessel in der Ecke Platz und wartete gespannt. Nach kurzer Zeit stellte sich mir zunächst Karina vor, dann Sarah. Das war die gesamte Auswahl zu dieser Stunde. Prinzipiell reichte es allerdings auch schon, da beide Damen sehr hübsch und attraktiv vom Gesicht, Körper und Ausstrahlung her waren. Sie entsprachen live absolut den Bildern und den Merkmalen auf der Seite. Beide präsentierten sich freundlich und sexy mit Küsschen links und rechts. Die Wahl fiel schwer und ich besprach dieses mit der Hausdame unter Nennung meiner Interessen. Versichert wurde ein jedenfalls sicher guter Service. In Erinnerung an das imposante und zugleich straffe Hinterteil von Sarah mit dem sie bei der Vorstellung herauswackelte und der Information, sie sei nur noch diese Woche da entschied ich mich für sie. Gegebenenfalls dann zeitnah folgend gerne Karina. 130/60, 150 wechselten den Besitzer für einen zusätzlichen kleinen Wunsch der Oralitäten. Kurz darauf kam Sarah freudig zu mir und startete ihren Translator, den wir aber nicht unbedingt benötigten. Derweil entkleidete ich mich und sie zupfelte an der Decke auf dem Lager und positionierte die Utensilien... und sich reizvoll. Meine Augen schauten mehr ihr zu alsdaß sie kontrollierten wo und wie ich die Klamotten ablegte. Dieser Body von ihr ist schon phänomenal, schlank, sehr braune Haut mit einigen Tattoos.... und dieser ...Arsch, zum blind werden. Was ich ihr während unserer gesamten Zeit beiläufig auch mehrfach und vielfältig kund tat. Welches ihr wiederum gefiel und sie noch mehr zum Lächeln anregte. Wenn eine Frau eine körperliche Waffe hat, dann ist dieser Arsch von Sarah eine Kanone. Und sie wusste sie im Laufe der Aktionen sehr wirksam einzusetzen. Soviel vorab. Bisher war ich kein Arsch-Fetischist, laufe jetzt aber Gefahr, einer zu werden. Obwohl gerade zu Hause frisch deduscht und gestriegelt nahm ich das Angebot zur Dusche von ihr an und folgte ihr in den Hauspantoffeln, wieder fast blind. Alleine dafür hatte sich schon der Gang dorthin gelohnt. Evtl. hatte ich auch auf eine Gemeinsamkeit dort gehofft, aber Sarah blieb brav vor der Tür. Keine Ahnung ob sie mitgekommen wäre wenn ich gefragt hätte. Wieder im Zimmer schlüpfte sie aus dem relativen Nichts von sexy rotem Slip und legte den BH ab. Wow. Straffe, handvoll Naturbrüste mit einseitigem Piercing in normal gestalteter Brustwarze kamen zum Vorschein sowie eine süße, glatt rasierte Spalte. Umgehend fing sie von fußwärts an, das kleine Mäxchen oral in das Spalier zu bringen, was sie sehr rasch schaffte. Auch in der Ansicht auf ihr Haupt konnte sie ihr prächtiges Hinterteil nicht verbergen. Es mag ihre Erfahrung sein, daß sie sich nicht direkt damit zu meinem Gesicht ausrichtete weil es möglicherweise ansonsten nicht lange wartend um mich geschehen wäre. Abwechselnd lutschte sie gefühlvoll mit mäßigem Druck meine Stange, rieb sich schön ihre Brüste daran und ließ sie sich von mir sanft kneten. Irgendwie schien sie das selbst auch geil und ungeduldig gemacht zu haben. Bevor ich sie bitten konnte, sich nun doch in die 69 umzudrehen glitschte sie sich schon ihre süße Spalte etwas ein, sattelte fluchs auf und begann mich zu reiten. Mit wechselndem Rhythmus und wechselnder Tiefe. Eine ganze Weile, was nicht nur mir sehr gefiel. Sie stöhnte lüstig. Einzelne Küsschen beiläufig, Zungenküsse sind nicht so meins. Plötzlich stieg sie ab und zog mich in der Missio auf sich, winkelte weit die Beine an und feuerte mich an, sie tief und heftig zu stoßen, quiekte dabei und sah mich an. Noch geiler wurde es als ich die Hände unter ihren prallen Arsch schob und das Tempo und die Tiefe dirigierte. Dann bat ich sie, sich umzudrehen. Schon streckte sie mir ihren Arsch entgegen und führte den Max in ihre Spalte ein. Was für ein Anblick. Sie drückte sich mir heftig entgegen, kreiste mit dem Becken und quiekte. Lange war das nicht auszuhalten und die Tüte füllte sich. Kurzes Auszucken, Säuberung durch sie und Angebot zu Relax und Massage was ich dankend gerne annahm. Mit gutem Druck und Geduld bearbeitete sie Hals, Nacken und Rücken und klatschte mir auf den Po bevor ich mich revangierte. Die reichliche Menge an Creme reichte dann gerade als ich das Prachtstück von Hinterteil mit einbezog. Sie gab mir zu verstehen, daß sie das Kneten ihres Arsches sehr mag und begann wieder dezent mit dem Becken zu kreisen. Dieser Reiz wiederum war einfach unwiderstehlich und der Startschuss für eine zweite Runde. Rasch wurde wieder eine Tüte montiert und mich auf sie gezogen. Kaum steckte Max in ihr zog sie wieder die Beine an und forderte eine etwas härtere Gangart. Das machte ich nur kurz, dann drehte ich sie wieder um und nahm sie wieder langsam, aber kräftig von hinten. Der absolute Wahnsinn. Schließlich folgte noch behende Löffelchen und dabei Streicheln ihres Rückens. Mit leichter Überziehung war die Zeit dann auch schon wie im Fluge um. Sarah tupfte noch die überschüssige Creme von meinem Rücken, säuberte sich im Schritt, räumte dann fein das Zimmer auf und schlüpfte wieder rasch in dieses sexy rote Nichts von Slip und ihren BH während ich mich anzog. Alles in allem war es ein meine Erwartungen deutlich übertreffender, geiler Besuch quasi in der Nachbarschaft. Guter Service, gute, gefühlvolle Performance. Nichts großartig zu kritisieren. Wiederholung auf jeden Fall, dann vielleicht mit gemeinsamem Duschen, aber gerne sicher vor dem Steckkontakt mit visueller, manueller und oraler Erkundung ihres wunderbaren Körpers und vielleicht auch ein paar mehr Küsschen.
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
Kommentar