Ich lese in diesem Forum schon länger mit, und habe schon öfters von hier abgegebenen Empfehlungen profitiert. Nachdem ich nun bei einer Lady in Saarbrücken keine so gute Erfahrung gemacht habe, möchte ich einmal als Berichterstatter einsteigen, um die Kollegen zu warnen.
Die Frau, die sich Natalia nennt, habe ich in einem 1-Zimmer-Appartement in der Innenstadt von Saarbrücken besucht. Kontakt hatte ich über WhatsApp hergestellt. Relativ zeitnah bekam ich eine Nachricht mit den Preisen: 30min 80€, 1std 150€. Auf meine Nachfrage nannte sie auch einen Straßennamen im Saarbrücker Zentrum. Ein Termin war schnell gemacht. Ich sollte mich vorher nochmal melden.
Ich machte mich also auf den Weg, hatte immerhin gut eine Stunde zu fahren. Fast wäre ich zu spät gekommen, da ich nur mit Mühe einen Parkplatz finden konnte. Vor Ort bekam ich einen Türcode, das Stockwerk und die Wohnungsnummer per WhatsApp mitgeteilt.
Es öffnete eine junge Frau mit blonden Haaren. Ob es die Frau von den Bildern ist, kann ich nicht sagen, da ihr Gesicht verpixelt ist. Ich betrat die Wohnung, und bekam zuerst einmal einen Schreck: Es war ziemlich dunkel, Licht leuchtete aus der geöffneten Badezimmertür, und es war sehr unaufgeräumt. Irgendwie kam mir alles sehr merkwürdig vor, und obwohl ich kein gutes Gefühl hatte, bin ich leider geblieben, da ich Druck hatte.
Ich vereinbarte eine halbe Stunde. Natalia ging ins Bad. Mir wurde das Bad nicht angeboten. Vor meinem Besuch hatte ich zuhause geduscht. Während sie sich frisch machte, zog ich mich aus. Sie kam zurück, bekleidet mit BH und Slip, und bat mich aufs Bett.
Nach wie vor war es sehr dunkel. Die Atmosphäre war wenig stimmungsvoll. Ich streichelte sie und zog ihr BH und Slip aus. Ich führte ihre Hand zu meinem besten Stück, das sie dann ein bisschen streichelte. Als dieses einsatzbereit schien, wurde ein Conti montiert, und sie begann zu blasen. Das war ebenso kurz wie einfallslos und ohne Druck. Dann setzte sie sich auf mich und ritt ein bisschen. Alles wirkte sehr unmotiviert. Schließlich probierte ich noch die Doggyposition aus. Aber auch hier kam wenig Stimmung auf. Ab und zu gab sie einen kurzen Schrei von sich, was aber überhaupt nicht zu meinem Rhythmus passte. Ich war sehr irritiert. Total abtörnend war schließlich ihr Handy, das sie nicht leisegestellt hatte und das immer wieder laut klingelte.
Mir wurde klar, dass das nichts mehr werden würde. Ich beendete das Trauerspiel und ging noch ins Bad, um eine kleine Waschung vorzunehmen. Ein Handtuch war leider nicht zu finden, weshalb ich mich mit Toilettenpapier abtrocknen musste.
Als ich aus dem Bad kam, war sie beim Telefonieren. Sie spricht ein bisschen Deutsch und mit Englisch kann man sich auch verständigen.
Für mich war das Sex zum Abgewöhnen. Ich kann die Dame jedenfalls nicht empfehlen.
Bernd
Die Frau, die sich Natalia nennt, habe ich in einem 1-Zimmer-Appartement in der Innenstadt von Saarbrücken besucht. Kontakt hatte ich über WhatsApp hergestellt. Relativ zeitnah bekam ich eine Nachricht mit den Preisen: 30min 80€, 1std 150€. Auf meine Nachfrage nannte sie auch einen Straßennamen im Saarbrücker Zentrum. Ein Termin war schnell gemacht. Ich sollte mich vorher nochmal melden.
Ich machte mich also auf den Weg, hatte immerhin gut eine Stunde zu fahren. Fast wäre ich zu spät gekommen, da ich nur mit Mühe einen Parkplatz finden konnte. Vor Ort bekam ich einen Türcode, das Stockwerk und die Wohnungsnummer per WhatsApp mitgeteilt.
Es öffnete eine junge Frau mit blonden Haaren. Ob es die Frau von den Bildern ist, kann ich nicht sagen, da ihr Gesicht verpixelt ist. Ich betrat die Wohnung, und bekam zuerst einmal einen Schreck: Es war ziemlich dunkel, Licht leuchtete aus der geöffneten Badezimmertür, und es war sehr unaufgeräumt. Irgendwie kam mir alles sehr merkwürdig vor, und obwohl ich kein gutes Gefühl hatte, bin ich leider geblieben, da ich Druck hatte.
Ich vereinbarte eine halbe Stunde. Natalia ging ins Bad. Mir wurde das Bad nicht angeboten. Vor meinem Besuch hatte ich zuhause geduscht. Während sie sich frisch machte, zog ich mich aus. Sie kam zurück, bekleidet mit BH und Slip, und bat mich aufs Bett.
Nach wie vor war es sehr dunkel. Die Atmosphäre war wenig stimmungsvoll. Ich streichelte sie und zog ihr BH und Slip aus. Ich führte ihre Hand zu meinem besten Stück, das sie dann ein bisschen streichelte. Als dieses einsatzbereit schien, wurde ein Conti montiert, und sie begann zu blasen. Das war ebenso kurz wie einfallslos und ohne Druck. Dann setzte sie sich auf mich und ritt ein bisschen. Alles wirkte sehr unmotiviert. Schließlich probierte ich noch die Doggyposition aus. Aber auch hier kam wenig Stimmung auf. Ab und zu gab sie einen kurzen Schrei von sich, was aber überhaupt nicht zu meinem Rhythmus passte. Ich war sehr irritiert. Total abtörnend war schließlich ihr Handy, das sie nicht leisegestellt hatte und das immer wieder laut klingelte.
Mir wurde klar, dass das nichts mehr werden würde. Ich beendete das Trauerspiel und ging noch ins Bad, um eine kleine Waschung vorzunehmen. Ein Handtuch war leider nicht zu finden, weshalb ich mich mit Toilettenpapier abtrocknen musste.
Als ich aus dem Bad kam, war sie beim Telefonieren. Sie spricht ein bisschen Deutsch und mit Englisch kann man sich auch verständigen.
Für mich war das Sex zum Abgewöhnen. Ich kann die Dame jedenfalls nicht empfehlen.
Bernd
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