Ich war Anfang der Woche erstmalig im Vögelnest.
Der Besuch war eigentlich nicht geplant, sondern ist aus einer Frustsituation entstanden. Ich wurde vorher etwas verarscht, soll heißen, dass ich einen fixen Termin in der Nähe hatte, aber sprichwörtlich im Regen stehen gelassen wurde.
Ohne klingeln zu müssen, wurde mir geöffnet.
Das Haus hat sicherlich Kameras installiert, sodass der Gast nicht klingeln und ggf. warten muss, was bei
der Sichtbarkeit des Hauseingangs direkt an der Straße mehr als hilfreich ist.
Geöffnet hat mir eine sehr attraktive Frau um die 40, die ich erst als Empfangsdame wahrgenommen habe. Ich bin recht schlecht beim Schätzen des Alters. Vielleicht ist sie auch Ende 30 gewesen.
Nachdem ich kurz mein Wunschprogramm (Quickie mit BJ von einer SDL mit Holz vor der Hütten) aufgesagt habe, hat sie mich wie für solche Etablissements typisch in einem Wartezimmer geparkt, in dem sich die anwesenden Mädels vorstellen. So konnte ich eine Aylin abchecken, die allerdings nicht meinem Beuteschema entsprach.
Erstaunlicherweise stand dann auf einmal die
vermeintliche Hausdame in schwarzem Slip und BH vor mir, sodass eine Entscheidung für sie schnell gefallen war.
Sie stellte sich mir als Linda vor, die aus Spanien stammt, aber ein sehr gutes Deutsch spricht.
Wie von mir fälschlicherweise vermutet, war sie nicht die Hausdame, sondern eine „normale" Mitarbeiterin. Das Etablissement ist offenbar in der Vorweihnachtszeit recht dünn besetzt, zumal das Vögelnest für seine dominanten Services bekannt ist, an denen ich allerdings nicht interessiert
bin.
Dann muss eben eine der anwesenden SDL den Empfang mitmachen.
In einem der Verrichtungszimmer angekommen, habe ich die Servicegebühren von 50 Euro zzgl. einem kleinen Extra für den gewünschten Quickie (15 Minuten) übergeben.
Das angebotene Bad habe ich gerne genutzt. Auch ein Getränk wurde angeboten, dass ich allerdings ausgeschlagen habe.
Nachdem wir beide nackt waren, habe ich es mir auf dem recht großen Bett gemütlich gemacht und war gespannt was auf mich zukommt.
Ihre oralen Fähigkeiten sind in der ersten Bundesliga angesiedelt und haben mir und meinem kleinen Kämpfer sehr gut gefallen.
Trotz ihres schon etwas höheren Alters, hat sie noch einen wunderschönen Naturbusen, der C-Größe haben dürfte.
Während des Blaskonzerts ließ sie sich schön abgreifen und hat durchaus motivierende Sprüche von sich gegeben.
So habe ich mich nach gut 10 Minuten mehr als entspannt wieder angezogen und wir haben noch ein wenig Smalltalk geführt.
Als Resümee kann ich nur berichten, dass dieser Frust-Quickie für mich mehr als ein adäquater Ersatz war und ich Linda gleich für eine längere Session
in den nächsten Tage gebucht habe.
Die Bilder im aktuellen Inserat sind schon ein paar Tage alt. Die gelisteten Services beschreiben hauptsächlich ihr dominantes Angebot.
Aber Normalos wie ich kommen bei Linda auch nicht zu kurz.
Der Besuch war eigentlich nicht geplant, sondern ist aus einer Frustsituation entstanden. Ich wurde vorher etwas verarscht, soll heißen, dass ich einen fixen Termin in der Nähe hatte, aber sprichwörtlich im Regen stehen gelassen wurde.
Ohne klingeln zu müssen, wurde mir geöffnet.
Das Haus hat sicherlich Kameras installiert, sodass der Gast nicht klingeln und ggf. warten muss, was bei
der Sichtbarkeit des Hauseingangs direkt an der Straße mehr als hilfreich ist.
Geöffnet hat mir eine sehr attraktive Frau um die 40, die ich erst als Empfangsdame wahrgenommen habe. Ich bin recht schlecht beim Schätzen des Alters. Vielleicht ist sie auch Ende 30 gewesen.
Nachdem ich kurz mein Wunschprogramm (Quickie mit BJ von einer SDL mit Holz vor der Hütten) aufgesagt habe, hat sie mich wie für solche Etablissements typisch in einem Wartezimmer geparkt, in dem sich die anwesenden Mädels vorstellen. So konnte ich eine Aylin abchecken, die allerdings nicht meinem Beuteschema entsprach.
Erstaunlicherweise stand dann auf einmal die
vermeintliche Hausdame in schwarzem Slip und BH vor mir, sodass eine Entscheidung für sie schnell gefallen war.
Sie stellte sich mir als Linda vor, die aus Spanien stammt, aber ein sehr gutes Deutsch spricht.
Wie von mir fälschlicherweise vermutet, war sie nicht die Hausdame, sondern eine „normale" Mitarbeiterin. Das Etablissement ist offenbar in der Vorweihnachtszeit recht dünn besetzt, zumal das Vögelnest für seine dominanten Services bekannt ist, an denen ich allerdings nicht interessiert
bin.
Dann muss eben eine der anwesenden SDL den Empfang mitmachen.
In einem der Verrichtungszimmer angekommen, habe ich die Servicegebühren von 50 Euro zzgl. einem kleinen Extra für den gewünschten Quickie (15 Minuten) übergeben.
Das angebotene Bad habe ich gerne genutzt. Auch ein Getränk wurde angeboten, dass ich allerdings ausgeschlagen habe.
Nachdem wir beide nackt waren, habe ich es mir auf dem recht großen Bett gemütlich gemacht und war gespannt was auf mich zukommt.
Ihre oralen Fähigkeiten sind in der ersten Bundesliga angesiedelt und haben mir und meinem kleinen Kämpfer sehr gut gefallen.
Trotz ihres schon etwas höheren Alters, hat sie noch einen wunderschönen Naturbusen, der C-Größe haben dürfte.
Während des Blaskonzerts ließ sie sich schön abgreifen und hat durchaus motivierende Sprüche von sich gegeben.
So habe ich mich nach gut 10 Minuten mehr als entspannt wieder angezogen und wir haben noch ein wenig Smalltalk geführt.
Als Resümee kann ich nur berichten, dass dieser Frust-Quickie für mich mehr als ein adäquater Ersatz war und ich Linda gleich für eine längere Session
in den nächsten Tage gebucht habe.
Die Bilder im aktuellen Inserat sind schon ein paar Tage alt. Die gelisteten Services beschreiben hauptsächlich ihr dominantes Angebot.
Aber Normalos wie ich kommen bei Linda auch nicht zu kurz.
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