Alice - sehr erotische Studio Massage
Hallo zusammen,
Ich war zum zweiten Mal im Sensual Spa. Die Terminvereinbarung über WhatsApp lief reibungslos und ohne den Druck vor dem ersten Besuch. Ich bin früher angekommen und habe Bescheid gegeben. „Komm bitte“ war die schnelle und unkomplizierte Antwort.
Das Treppenhaus war dunkel, der Lichtschalter immer noch kaputt. Glücklicherweise war ich schon mal da und fand den Weg zur Dachwohnung unfallfrei. Ich war zum ersten Mal bei Alice. Sie öffnete die Tür nur in ein Handtuch gehüllt – ihr Hündchen im Schlepptau. Wer ’s nicht mag oder nicht allergisch ist, sollte sich vielleicht nach etwas Anderem umsehen. Mich hat ‘s nicht gestört. Sie bat mich herein und gab mir ein Handtuch. Dann war ich kurz duschen. Das Badezimmer war sauber, die Waschmaschine lief - Hygiene funktioniert also auch.
Als ich aus dem Badezimmer zurückkam, waren die Hüllen schon gefallen. Der Anblick war mehr als vielversprechend: Mitte 20, schlank, hübsches Gesicht, schöne natürliche Brüste, zierlicher Körper und lange Beine. Sie kommt aus Weißrussland und spricht nur wenig deutsch, etwas besser englisch. Anfangs hat sie nicht alles gleich verstanden, so dass wir zunächst eher schweigsam starteten.
Der Raum war in spärliches Licht getaucht und eine Kerze verströmte angenehmen Duft. Sie machte leise Musik an und bat mich auf die am Boden liegende Matratze. Dann kniete sie sich zwischen meine Beine und begann mich von den Füßen und Waden her zu massieren, eher ein streichen und drücken als ein tiefes Kneten, aber insgesamt sehr angenehm. Weiter und weiter arbeitete sie sich nach oben vor. Es wurde Spannung aufgebaut. Ich sah ihr im seitlich angebrachten Spiegel zu und genoss den Anblick dieser schönen Frau. Rücken, Nacken und Arme massierte sie kräftiger. Nach dem vollständigen Einölen meines Rückens kletterte sie ganz über mich und senkte sich langsam auf mich herab. Mit viel Brusteinsatz glitt sie wieder und wieder über mich – von unten nach oben und umgekehrt. Dabei zog sie sich mehrfach weit nach oben, so dass ihre von der Schwerkraft leicht angespitzten Brüste meine Schultern, meinen Kopf und mein Gesicht streiften. Ich wollte mehr, reckte mich nach ihrem Körper und tastete nach allem, was für mich aus der Bauchlage erreichbar war. Gelegentlich stöhnte sie ein wenig, natürlich vor Anstrengung, aber man wird ja wohl noch träumen dürfen ;-)
Nach dem Seitenwechsel und erneut großzügigem Einölen wurde die Kreuzfahrt in alle Himmelsrichtungen fortgesetzt. Endlich in Reichweite konnte ich auch meinen Händen freien Lauf lassen. Anfassen war erlaubt und ich konnte über den knackigen Hintern bis zwischen ihre Schenkel vordringen. Irgendwann – mein Zeitgefühl war schon verloren – zog sie sich nach dem ausgiebigen B2B-Teil wieder zwischen meine Beine zurück und begann mein bestes Stück zu bearbeiten, langsam zum Happy End zu führen und darüber hinaus, bis es kaum noch auszuhalten war. Auf meinen Hilferuf „Slow down, please“ ließ sie von mir ab, säuberte mich und bot mir etwas zu trinken an. Dann ergab sich tatsächlich noch ein unerwartet gutes Gespräch ohne jeden Zeitdruck. Ich duschte erneut, zog mich an, zahlte 110460 und etwas Taschengeld und wurde mit zwei Küsschen verabschiedet.
Alles in allem eine angenehme Massage mit sehr viel Erotik! Auf die Wiederholung konnte ich nicht lange warten, war inzwischen zum zweiten Mal bei ihr und auch dabei wird es nicht bleiben. Mmmmmmmh!
Ich war zum zweiten Mal im Sensual Spa. Die Terminvereinbarung über WhatsApp lief reibungslos und ohne den Druck vor dem ersten Besuch. Ich bin früher angekommen und habe Bescheid gegeben. „Komm bitte“ war die schnelle und unkomplizierte Antwort.
Das Treppenhaus war dunkel, der Lichtschalter immer noch kaputt. Glücklicherweise war ich schon mal da und fand den Weg zur Dachwohnung unfallfrei. Ich war zum ersten Mal bei Alice. Sie öffnete die Tür nur in ein Handtuch gehüllt – ihr Hündchen im Schlepptau. Wer ’s nicht mag oder nicht allergisch ist, sollte sich vielleicht nach etwas Anderem umsehen. Mich hat ‘s nicht gestört. Sie bat mich herein und gab mir ein Handtuch. Dann war ich kurz duschen. Das Badezimmer war sauber, die Waschmaschine lief - Hygiene funktioniert also auch.
Als ich aus dem Badezimmer zurückkam, waren die Hüllen schon gefallen. Der Anblick war mehr als vielversprechend: Mitte 20, schlank, hübsches Gesicht, schöne natürliche Brüste, zierlicher Körper und lange Beine. Sie kommt aus Weißrussland und spricht nur wenig deutsch, etwas besser englisch. Anfangs hat sie nicht alles gleich verstanden, so dass wir zunächst eher schweigsam starteten.
Der Raum war in spärliches Licht getaucht und eine Kerze verströmte angenehmen Duft. Sie machte leise Musik an und bat mich auf die am Boden liegende Matratze. Dann kniete sie sich zwischen meine Beine und begann mich von den Füßen und Waden her zu massieren, eher ein streichen und drücken als ein tiefes Kneten, aber insgesamt sehr angenehm. Weiter und weiter arbeitete sie sich nach oben vor. Es wurde Spannung aufgebaut. Ich sah ihr im seitlich angebrachten Spiegel zu und genoss den Anblick dieser schönen Frau. Rücken, Nacken und Arme massierte sie kräftiger. Nach dem vollständigen Einölen meines Rückens kletterte sie ganz über mich und senkte sich langsam auf mich herab. Mit viel Brusteinsatz glitt sie wieder und wieder über mich – von unten nach oben und umgekehrt. Dabei zog sie sich mehrfach weit nach oben, so dass ihre von der Schwerkraft leicht angespitzten Brüste meine Schultern, meinen Kopf und mein Gesicht streiften. Ich wollte mehr, reckte mich nach ihrem Körper und tastete nach allem, was für mich aus der Bauchlage erreichbar war. Gelegentlich stöhnte sie ein wenig, natürlich vor Anstrengung, aber man wird ja wohl noch träumen dürfen ;-)
Nach dem Seitenwechsel und erneut großzügigem Einölen wurde die Kreuzfahrt in alle Himmelsrichtungen fortgesetzt. Endlich in Reichweite konnte ich auch meinen Händen freien Lauf lassen. Anfassen war erlaubt und ich konnte über den knackigen Hintern bis zwischen ihre Schenkel vordringen. Irgendwann – mein Zeitgefühl war schon verloren – zog sie sich nach dem ausgiebigen B2B-Teil wieder zwischen meine Beine zurück und begann mein bestes Stück zu bearbeiten, langsam zum Happy End zu führen und darüber hinaus, bis es kaum noch auszuhalten war. Auf meinen Hilferuf „Slow down, please“ ließ sie von mir ab, säuberte mich und bot mir etwas zu trinken an. Dann ergab sich tatsächlich noch ein unerwartet gutes Gespräch ohne jeden Zeitdruck. Ich duschte erneut, zog mich an, zahlte 110460 und etwas Taschengeld und wurde mit zwei Küsschen verabschiedet.
Alles in allem eine angenehme Massage mit sehr viel Erotik! Auf die Wiederholung konnte ich nicht lange warten, war inzwischen zum zweiten Mal bei ihr und auch dabei wird es nicht bleiben. Mmmmmmmh!
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