Antonia - Würzburg

[Rbweb]

*** Achtung Abzocke ***
Ich war heute bei Antonia. 0155-10521739 Uhrzeit ausgemacht und als ich dort war, wollte sie den Termin nach hinten schieben. Im Vorfeld habe ich schon gemeinsam duschen und so weiter per WA ausgemacht. Vereinbart waren 150460.
Da ich schon da war, dürfte ich dann doch pünktlich kommen. Nette Begrüßung und Geld übergabe. Dann die Frage nach gemeinsamen duschen wurde verneint da keine Handtücher vorhanden sind. Also dann aufs Bett und circa 2 Minuten kuscheln. Dann wurde der Gummi ausgepackt und geblasen. Blasen war gut. Als ich ZK wollte, hieß es kostet 50 extra. Nach weiteren 3 Minuten hieß es ficken. Hier habe ich das Tempo mitgemacht, weil der Druck groß war. Nach 5 Minuten Musste ich leider die Tüte füllen.
Sie geht dann ins Bad, macht sich frisch und ich dachte wir starten die zweite Runde. Dann hieß es: Es gibt keine zweite Runde mehr, die kostet 50 extra. Massage und alles andere war auch nicht drin.
Trotz dass ich meinen Unmut geäußert habe, gab’s keine Kohle zurück oder auch nichts anderes. Ich bin dann wieder gegangen. Nach 11 Minuten war ich draußen und 200 Tacken los.

Sie inseriert scheinbar auch noch unter dem Namen Ema, Hier ist allerdings eine andere Telefonnummer angegeben. 0155-10521725
Dieses Profil hatte ich auch angeschrieben.
Per WhatsApp hatte ich die gleiche Adresse erhalten. Auch der Antworttext war gleich.
Empfehlung: Bloß nicht hingehen, ihr werdet über den Tisch gezogen. Versprechungen und Abmachungen werden nicht eingehalten.

[Grünspecht]

Dem Bericht und der Warnung von Rbweb kann ich mich in vollem Umfang anschließen und diesen auch bestätigen. Ich war am 31.10.2024 bei ihr, damals gastierte sie in Ansbach. Alles kostet extra, Lecken plötzlich 50 Euro zusätzlich, obwohl ich eine Stunde für 150 € gebucht hatte. Sie ist die Lieblosigkeit in Person. Detaillierter Bericht von mir kommt in Kürze.

Also nur vorab: Finger weg. Spart euch das Geld.

[Grünspecht]

Hier nun mein angekündigter, ausführlicher Bericht:

Motto: Reinfall Hoch3

Nachdem sich in Ansbach in letzter Zeit immer mehr DSL tummeln, wollte ich mal was ausprobieren. Ob es an Halloween lag, dass ich gleich dreimal hereingefallen bin - nämlich auf eine einzige Person mit gleich drei Namen und drei Telefonnummern - glaube ich jetzt weniger.

Es handelt sich um Antonia, Tel. 0155-10521739
nochmals um Antonia, Tel. 0157-33466424
und um Ema, Tel. 0155-10521725

Die drei sind ein und dieselbe Person, die derzeit in Ansbach in einem Hotel in der Nähe eines Veranstaltungszentrums gastiert. Sie ist dort nicht die einzige, das Hotel scheint ein kleines Bordell zu sein, in dem sich die SDL wochen- oder tageweise die Klinke in die Hand geben.

Zur Person:
Das angegebene Alter mit 28 Jahren stimmt kaum. Eher um die 35. Nichtraucher stimmt auch nicht: Die Dame roch nach Zigaretten, aber das Zimmer selbst, ein total überheiztes Hotelzimmer, war neutral - aber sehr unaufgeräumt. Ebenso stimmt die Größe nicht. Die Dame ist weder 160 cm, auch nicht 165 cm groß, wie auf den drei Anzeigen genannt, sondern mindestens 170 cm und hat ca. 10-15 Kilo mehr auf den Rippen.

Die Begegnung: erster Kontakt zwei Tage zuvor. Ich wollte sie kurz sehen. Da gab es ein Küsschen rechts und links auf die Wange, außerhalb des Hotels auf der Straße. Mein Bauchgefühl war zwiespältig. Aber nach einer weiteren schlechten Erfahrung am 31.10. , die ich abgebrochen habe, noch bevor wir uns handelseinig wurden, entschied ich mich für Antonia oder Antonia oder Ema.

Der Ablauf am 31.10.: Termin kurzfristig vereinbart. Antonia und Co. lief vor mir die Treppen im Hotel hoch. Nein. Sie lief nicht. Sie rannte. Bereits da hätte ich gewarnt sein müssen. Ich konnte ihr kaum folgen, obwohl ich zwar schon die 59 überschritten habe, aber nicht fußlahm bin.

Im Zimmer sofort die Frage nach dem Geld. Kalt. Abgebrüht. Geschäftig. Bereits da hätte ich gehen sollen. Machte ich natürlich nicht, ich dachte, es wird vielleicht nach der Übergabe besser. Also 150460 übergeben in der Meinung, darin sei alles enthalten. Kurz geduscht (mit eigens mitgebrachtem Handtuch, war gut so - die Handtücher im Bad waren alle nass und gebraucht).

Antonia und Co. hatte sich inzwischen ausgezogen und langweilte sich auf dem Doppelbett.

Das Bett: Die Zudecken dienten als Lager und waren unordentlich aufgelegt. Frische Laken? Geordnete Kissen? Fehlanzeige. Nach dem Duschen ging ich zu ihr. Der Blick auf den kleinen Grünspecht sprach Bände. Vielleicht dachte sie, ich sei schon einsatzbereit und ein Herkules würde sich auf sie stürzen.

Sehr kurzes Anfummeln im Stehen, kaum der Rede wert. So kann keine Stimmung aufkommen. Sie versuchte, nachdem ich auf dem Rücken im Bett Platz genommen hatte, den Grünspecht in Stimmung zu bringen. Mühte sich bestimmt 10 Minuten ab, vielleicht sogar 15 Minuten, aber bei ihrem Einsatz, der mehr einem Handwerker glich, der grobmotorig Winterreifen auf unpassende Achsen montieren will (natürlich zuerst den Conti drüber) passiert kaum etwas. Die Stimmung war auf dem Nullpunkt. Sie saß dabei zwischen meinen Beinen, und ich musste mich fast schon Yoga-mäßíg verrenken, um irgendwie an ihrem Körper spielen zu können. Fingern an der Muschi war kein Problem, auch die Brüste durfte ich bespielen.

Abbruch. Ich schlug 69 vor. Würde 50 Euro extra kosten. Massage bei mir, um langsam in Stimmung zu kommen, 10 Euro extra sagte sie. Hallo? Ich verzichtete. Stattdessen ließ ich sie die Handwerks- und Mundleistung abbrechen.

Was ich durfte: Mit den Fingern und der Hand an ihrer wirklich schönen Muschi spielen. Tolle Schmetterlings-Schamlippen, alles sauber. Ich machte es mir selbst, hatte dabei einen Finger, teilweise auch den Daumen in ihrer Grotte, die restlichen Hand auf dem Venushügel. Sie schien es zu genießen und stöhnte glaubhaft leise. Ein wirklich sehr schönes Erlebnis, das schließlich Erfolg zeigte und Grünspecht katapultierte seine Nachkommen auf meinen Bauch. Sie sprang sofort erschreckt auf, rannte ins Bad, wusch sich, murmelte "Fuck", als hätte ich direkt in sie hinein geschossen, dabei hatte sie keinen einzigen Tropfen abbekommen, was ich ihr auch sagte. Auf Englisch. Deutsch will sie nicht verstehen.

Das wars. Und es waren erst ca. 30 Minuten vergangen. Von der Decke hingen trotz gefühlten 30 Grad im Zimmer die Eiszapfen. Lustlos lag sie auf dem Bett und spielte am Handy. Ich überlegte kurz, mich noch eine halbe Stunde neben sie ins Bett zu legen, um die Zeit zu vervollständigen. Machte ich dann aber doch nicht und zog mich betont langsam an. Der Abschied: ziemlich wortlos. Ich hatte nicht mal mehr einen Blick für sie.

FAZIT:

Lehrgeld hoch drei bezahlt. Ich hätte sofort wieder gehen sollen, als sie im Zimmer nach dem Geld fragte. Keine Sympathie. Kein Versuch, irgendwie eine positive Stimmung zu erzeugen.

Daher meine Warnung vor all diesen drei Telefonnummern. Spart euch das Geld und geht lieber Essen. Die angebotenen Massagen könnt ihr vergessen. Und wenn doch, dann kostet alles Extra.

[delloslegov]

Besser immer die Suchfunktion benützen.
Als Ema gibt es schon einen negativen Bericht. Ich habe nur 2 Minuten gesucht!

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