Liebe Freunde der Lust,
ich will euch mal etwas von Emma berichten. Die Bilder ließen auf ein rumänisches Mädchen schließen, aber im Netz fand ich keinen einzigen Bericht über sie – außer, dass sie wohl auch ab und zu in Schwerin gastiert. Da ich bekennender Busen-Fetischist bin und auf diesem Gebiet wohl eher Vorlieben jenseits des Mainstreams habe, wollte ich zu gern ihre etwas hängende 75D ausprobieren. Also schrieb ich die Kleene per WhatsApp an.
Nach akzeptabler Zeit kam die Antwort mit Adresse und Speisekarte. Sie will 50 € für einen 20-minütigen Quickie haben, nimmt 70 € für die halbe und 130 € für die ganze Stunde. Aha, rumänische Tarife also, dachte ich mir, und ich war im Zweifel, ob ich mit ihr nicht mein Geld verbrennen würde. Dennoch bat ich um einen halbstündigen Termin am Folgetag (der schönen Glocken wegen). Was mich etwas abstieß, war, dass sie mich ein paarmal zwischenzeitlich mit „Baby“ zutextete. Aber sie war zum Termin zur Stelle und verriet mir den Klingelknopf.
Da ich mich nun zu dem Date entschlossen hatte, „musste ich da durch“. Die Wohnung und das VZ sahen erst einmal ziemlich unaufgeräumt auf, aber so hatte ich es erwartet. Das Mädel aber entpuppte sich als super schlanke Schönheit – einfach totaaaaal süß. Sie hatte riesig lange Wimpern aufgeklebt, was mich sonst eher verschreckt, aber sie war eben süß. Die Bilder treffen sie jedoch nicht ganz. Figürlich ist sie fast skinny und die angegebene KF34 ist eher eine KF32. Sie ist 10 cm kleiner als angegeben und meiner Einschätzung Mitte 20. Und ihr Busen (noch verhüllt) ließ viel Lust versprechen.
Ich übergab die 70 Mäuse und bat darum, ins Bad gehen zu dürfen (angeboten wurde das nicht). Aber nun kam es! So ein Badezimmer hatte ich noch nicht gesehen! Es lag alles kreuz und quer übereinander und ich konnte die gebrauchten Handtücher nicht von den „frischen“ unterscheiden. Ich suchte mir aus einem Stapel von unten ein Handtuch, das aber feucht war und definitiv nicht gut roch. Dennoch benutzte ich es, denn ich wollte das Ganze jetzt nicht mehr abbrechen. Das Schlimmste im Bad war allerdings die mit Klopapier ausgelegte Klobrille. Das Papier sah nicht mehr weiß aus. Das war definitiv eklig, jedoch wollte ich dieser Rumänien-Fraktion tatsächlich eine Chance geben. Augen zu und durch – im Bad.
Augen auf im VZ. Emma zog sich aus und zeigte mir ihre wunderschönen Titten. Ein absolut schlankes Mädchen mit weichen, leicht hängenden 75C-Brüsten in Birnenform, die der liebe Gott noch dazu mit großen Nippeln ausgestattet hatte! Wie geil war das denn für mich? Ich beorderte Emma erst einmal vor den Spiegel und nahm ihren Körper in Besitz. An dieser Stelle hatte ich die negativen Dinge fast vergessen. Währenddessen kümmerte sie sich um meinen Schwanz, dem das etwas unprofessionelle Gewichse durchaus gefiel.
Emma wies mich aufs Bett und ließ sich nochmals schön abgreifen. Ich gebe zu, schon an dieser Stelle war ich auf meine Kosten gekommen. Sie gummierte meinen Freund etwas ungeschickt auf und fing mit Blasen an. Das allerdings war echt schwach und hier zeigte sie, dass sie noch nicht viel Erfahrung hat. Also ließ ich sie aufsatteln und nun kam ihr Talent zutage. Sie war zwar recht mechanisch dabei, wusste aber wohl, dass ihre baumelnden Titten über mir ihre Wirkung entfalten. Ich bat um Wechsel in die Doggy und der Anblick ihres kleinen Arsches mit den Händen an ihren Brüsten hätten es fast bei mir vorzeitig zu Ende gebracht.
Schlussendlich bat ich – wie fast immer – um einen schönen Handjob. Den gab sie mir auch, jedoch zückte sie bald darauf ihr Handy und sagte „five minutes“! Diese Zeit – mit den Händen an ihrem Busen – reichte, um meine Entladung vorzubereiten. Allerdings nahm sie zum Schluss nur noch zwei Finger und hörte auch viel zu früh auf. Das hatte man ihr noch nicht gut beigebracht.
Also, Rumänien bietet durchaus süße und erotische Mädchen. Aber unter all den Umständen werde ich den Besuch nicht wiederholen – so perfekt für mich die Titten auch waren…
Schöne Grüße vom
Hungrigen
ich will euch mal etwas von Emma berichten. Die Bilder ließen auf ein rumänisches Mädchen schließen, aber im Netz fand ich keinen einzigen Bericht über sie – außer, dass sie wohl auch ab und zu in Schwerin gastiert. Da ich bekennender Busen-Fetischist bin und auf diesem Gebiet wohl eher Vorlieben jenseits des Mainstreams habe, wollte ich zu gern ihre etwas hängende 75D ausprobieren. Also schrieb ich die Kleene per WhatsApp an.
Nach akzeptabler Zeit kam die Antwort mit Adresse und Speisekarte. Sie will 50 € für einen 20-minütigen Quickie haben, nimmt 70 € für die halbe und 130 € für die ganze Stunde. Aha, rumänische Tarife also, dachte ich mir, und ich war im Zweifel, ob ich mit ihr nicht mein Geld verbrennen würde. Dennoch bat ich um einen halbstündigen Termin am Folgetag (der schönen Glocken wegen). Was mich etwas abstieß, war, dass sie mich ein paarmal zwischenzeitlich mit „Baby“ zutextete. Aber sie war zum Termin zur Stelle und verriet mir den Klingelknopf.
Da ich mich nun zu dem Date entschlossen hatte, „musste ich da durch“. Die Wohnung und das VZ sahen erst einmal ziemlich unaufgeräumt auf, aber so hatte ich es erwartet. Das Mädel aber entpuppte sich als super schlanke Schönheit – einfach totaaaaal süß. Sie hatte riesig lange Wimpern aufgeklebt, was mich sonst eher verschreckt, aber sie war eben süß. Die Bilder treffen sie jedoch nicht ganz. Figürlich ist sie fast skinny und die angegebene KF34 ist eher eine KF32. Sie ist 10 cm kleiner als angegeben und meiner Einschätzung Mitte 20. Und ihr Busen (noch verhüllt) ließ viel Lust versprechen.
Ich übergab die 70 Mäuse und bat darum, ins Bad gehen zu dürfen (angeboten wurde das nicht). Aber nun kam es! So ein Badezimmer hatte ich noch nicht gesehen! Es lag alles kreuz und quer übereinander und ich konnte die gebrauchten Handtücher nicht von den „frischen“ unterscheiden. Ich suchte mir aus einem Stapel von unten ein Handtuch, das aber feucht war und definitiv nicht gut roch. Dennoch benutzte ich es, denn ich wollte das Ganze jetzt nicht mehr abbrechen. Das Schlimmste im Bad war allerdings die mit Klopapier ausgelegte Klobrille. Das Papier sah nicht mehr weiß aus. Das war definitiv eklig, jedoch wollte ich dieser Rumänien-Fraktion tatsächlich eine Chance geben. Augen zu und durch – im Bad.
Augen auf im VZ. Emma zog sich aus und zeigte mir ihre wunderschönen Titten. Ein absolut schlankes Mädchen mit weichen, leicht hängenden 75C-Brüsten in Birnenform, die der liebe Gott noch dazu mit großen Nippeln ausgestattet hatte! Wie geil war das denn für mich? Ich beorderte Emma erst einmal vor den Spiegel und nahm ihren Körper in Besitz. An dieser Stelle hatte ich die negativen Dinge fast vergessen. Währenddessen kümmerte sie sich um meinen Schwanz, dem das etwas unprofessionelle Gewichse durchaus gefiel.
Emma wies mich aufs Bett und ließ sich nochmals schön abgreifen. Ich gebe zu, schon an dieser Stelle war ich auf meine Kosten gekommen. Sie gummierte meinen Freund etwas ungeschickt auf und fing mit Blasen an. Das allerdings war echt schwach und hier zeigte sie, dass sie noch nicht viel Erfahrung hat. Also ließ ich sie aufsatteln und nun kam ihr Talent zutage. Sie war zwar recht mechanisch dabei, wusste aber wohl, dass ihre baumelnden Titten über mir ihre Wirkung entfalten. Ich bat um Wechsel in die Doggy und der Anblick ihres kleinen Arsches mit den Händen an ihren Brüsten hätten es fast bei mir vorzeitig zu Ende gebracht.
Schlussendlich bat ich – wie fast immer – um einen schönen Handjob. Den gab sie mir auch, jedoch zückte sie bald darauf ihr Handy und sagte „five minutes“! Diese Zeit – mit den Händen an ihrem Busen – reichte, um meine Entladung vorzubereiten. Allerdings nahm sie zum Schluss nur noch zwei Finger und hörte auch viel zu früh auf. Das hatte man ihr noch nicht gut beigebracht.
Also, Rumänien bietet durchaus süße und erotische Mädchen. Aber unter all den Umständen werde ich den Besuch nicht wiederholen – so perfekt für mich die Titten auch waren…
Schöne Grüße vom
Hungrigen
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
Kommentar