Es war wohl der Anzeigentext in gutem Deutsch, der mich veranlasste, sie per WA zu kontaktieren. Es kam auch prompt ein Service-Menü. Der folgende Chat war freundlich und verheißungsvoll. Deshalb vereinbarte ich einen Termin. Sie hatte sich in Heilbronn in einem Hotel im Bahnhofsviertel eingemietet.
Dort wurde mir die Tür von einer südländisch aussehenden, wohl proportionierten jungen Frau geöffnet. Kein Hungerhaken, aber auch nicht dick. Körperliche Formen, die das Herz höherschlagen ließen. Das war der positive Teil.
Was jetzt kam, war weniger erfreulich. Sie flüsterte irgendetwas und bedeutete mir, leise zu sein. Ihre Tätigkeit dort im Hotel war offensichtlich geheim. Mit Gebärdensprache und teilweise Übersetzer ging es weiter. Sie spricht nämlich kein Deutsch und Englisch anscheinend auch nicht. Ein Zusammentreffen wie mit einer Taubstummen.
Das Zimmer war eine erweiterte Abstellkammer mit 3 Einzelbetten, von denen eines gebraucht war. Wahrscheinlich schlief sie darin und empfing dort auch ihre Gäste. Im Bad waren beide Seifenspender leer und es lag ein gebrauchtes Handtuch herum. So viel zur Hygiene und zur Ausstattung.
Beim Sex bevorzuge ich GF6. Vom Rammel Triathlon halte ich nichts. Unter den räumlich gegebenen Umständen war ein gemütlicher Kuschelsex nicht möglich. Ohne freundliches Aufwärmen wurde mir bedeutet, mich aufs Bett zu legen. Dort versuchte sie, vor dem Bett kniend, mich in Stimmung zu bringen. Als sie einen kleinen Erfolg sah, schwang sie sich in den Sattel und ritt im Galopp los. So stelle ich mir GF6 vor!!! Die versprochenen ZK wurden zwischendrin durch zweimaliges Berühren der Lippen abgetan. Um ihre Pussy zu lecken, mussten wir die Positionen tauschen: sie im Bett, ich davor kniend. Um die Sache einem einigermaßen befriedigenden Abschluss zu bringen, bat ich sie in die 69. Dort positionierte sie sich so, dass man ihre Pussy zwar sehen, aber nicht berühren konnte. Mit viel Kopfkino habe ich es dann doch noch zum Höhepunkt gebracht.
Die ganze Zeit hatte ich das Gefühl, sie stellt ihren Körper zur Verfügung, ohne selbst von dem Vorgang irgendwie emotional berührt worden zu sein.
Nein, Geogina, das war wirklich nix!
Dort wurde mir die Tür von einer südländisch aussehenden, wohl proportionierten jungen Frau geöffnet. Kein Hungerhaken, aber auch nicht dick. Körperliche Formen, die das Herz höherschlagen ließen. Das war der positive Teil.
Was jetzt kam, war weniger erfreulich. Sie flüsterte irgendetwas und bedeutete mir, leise zu sein. Ihre Tätigkeit dort im Hotel war offensichtlich geheim. Mit Gebärdensprache und teilweise Übersetzer ging es weiter. Sie spricht nämlich kein Deutsch und Englisch anscheinend auch nicht. Ein Zusammentreffen wie mit einer Taubstummen.
Das Zimmer war eine erweiterte Abstellkammer mit 3 Einzelbetten, von denen eines gebraucht war. Wahrscheinlich schlief sie darin und empfing dort auch ihre Gäste. Im Bad waren beide Seifenspender leer und es lag ein gebrauchtes Handtuch herum. So viel zur Hygiene und zur Ausstattung.
Beim Sex bevorzuge ich GF6. Vom Rammel Triathlon halte ich nichts. Unter den räumlich gegebenen Umständen war ein gemütlicher Kuschelsex nicht möglich. Ohne freundliches Aufwärmen wurde mir bedeutet, mich aufs Bett zu legen. Dort versuchte sie, vor dem Bett kniend, mich in Stimmung zu bringen. Als sie einen kleinen Erfolg sah, schwang sie sich in den Sattel und ritt im Galopp los. So stelle ich mir GF6 vor!!! Die versprochenen ZK wurden zwischendrin durch zweimaliges Berühren der Lippen abgetan. Um ihre Pussy zu lecken, mussten wir die Positionen tauschen: sie im Bett, ich davor kniend. Um die Sache einem einigermaßen befriedigenden Abschluss zu bringen, bat ich sie in die 69. Dort positionierte sie sich so, dass man ihre Pussy zwar sehen, aber nicht berühren konnte. Mit viel Kopfkino habe ich es dann doch noch zum Höhepunkt gebracht.
Die ganze Zeit hatte ich das Gefühl, sie stellt ihren Körper zur Verfügung, ohne selbst von dem Vorgang irgendwie emotional berührt worden zu sein.
Nein, Geogina, das war wirklich nix!