Mein erster Besuch bei LanaDT.
Anmerkung vorab: Der Empfang bei ihr war etwas holprig, dafür die Session umso geiler.
Ich hatte bei ihr am vergangenen Donnerstag um 12 Uhr eine einstündige Session gebucht, in der ich von ihr als Leck- und Lustsklave benutzt werden wollte. Ich hatte noch erwähnt, dass ich bi-veranlagt sei und in einer späteren Session auch einem Bi-Erlebnis nicht abgeneigt wäre.
Empfang: Ich stand pünktlich zur vereinbarten Zeit vor ihrer Tür, als sie mir per WA mitteilte, dass sie sich um 20 min. verspätet. Es wurden dann 40 min. Die Zeit habe ich in dem Café an der Straßenseite gegenüber überbrückt. Alles kein Problem. Erneut vor der Tür erschien sie dann mit ihren beiden Hündchen und im Freizeitdress - nicht besonders sexy. Wir gingen hinein, kurzer Small Talk, dann zunächst ich in die Dusche, danach sie. Anschließend erschien sie nackt - nur in den geilen Overknees - ein atemberaubender Anblick.
Session Teil 1: Sie kam auf mich zu, griff mir zwischen die Schenkel und freute sich über meine Erregung, während sie mir ihre geilen Brüste präsentierte und ich ihre Nippel liebkoste. Ausgiebige Zungenküsse mag sie nicht so gern. Sie hatte viel Spaß mit meinen Eiern, die sie in die Länge zog und mit einem extra langen Seil abband. Dann dirigierte sie mich auf den Diwan (eine Art Himmelbett mit hochgezogenen Bettpfosten mit allerlei Haken und Ösen), der einen Großteil des Zimmers einnahm, und kettete meine Handgelenke an die Bettpfosten. Derart fixiert machte sie sich mit Händen und Mund über mein Spielzeug her. Ich hatte Mühe, nicht abzuspritzen. Plötzlich hatte sie eine Penispumpe in der Hand, die sie mir über die Eier stülpte und ansaugte. Es gelang ihr, Sack und Eier auf eine Länge von 19cm zu strecken, worüber sie sich sehr amüsierte. Es war ein unglaublich geiles Gefühl. Und als sie mir dabei noch einen Deep Throught verpasste, wäre es beinahe um mich geschehen gewesen. Aber ich wollte noch nicht abspritzen, denn dann wäre für mich die Session zu Ende gewesen - ein 2. Mal in kurzem Abstand ist schwierig für mich. Und sie hatte ja noch einige Überraschungen für mich parat. Kurz vor dem Ende der vereinbarten Zeit fragte sie mich, ob ich genügend Zeit mitgebracht hätte. Etwas irritiert bestätigte ich ihr das. Daraufhin eröffnet sie mir, dass sich ein weiterer Gast angemeldet hätte, der ebenfalls bi-interessiert sei, und fragte, ob ich Lust hätte, ihn gemeinsam mit ihr zu behandeln. Ich bejahte, und sie verschwand für 10 min. Sie ließ mich gefesselt auf dem Bett liegen.
Intermezzo: Nach 10 min. kam sie mit ihrem Gast zurück. Sie hatte ihn mit Kunsttitten, einem knappen Body und Halterlosen ausgestattet und platzierte ihn vor meinen Augen auf den Gynstuhl. Sie stellte ihn mir als Schlampe vor, die sich in den Kleidern seiner Frau, bei einem Porno wichsend, von seiner Frau hat erwischen lassen, die ihn prompt zu Lana geschickt hätte. Dies war wohl das Kopfkino, das er sich gewünscht hatte und das von Lana meisterhaft im Pornostil mittels dirty Talk umgesetzt und endlos weiter ausgebaut wurde. Nachdem sie mich befreit hatte, erklärte sie ihm, dass er jetzt von ihrem Bi-Sklaven gefickt würde. Lana erklärte mir flüsternd, dass ich dies als Spiel auffassen sollte. Tatsächlich fickte Lana ihn dann mit dem Starpon, während ich ihn blies. Dabei führte Lana ihm im dirty Talk vor Augen, dass seine Frau sich gerade von allen möglichen Dahergelaufenen ficken ließe, was ihn sichtlich erregte. Ich ließ seinen Schwanz frei kurz bevor er abspritzte (Sperma nehme ich nicht - jedenfalls nicht von Unbekannten). Lana befreite ihn dann von dem Gynstuhl und geleitete ihn zum Bad - nicht ohne sich nochmal an mich zu wenden:"Du wartest hier. Mit dir bin ich noch nicht fertig!"
Session Teil 2: Wenig später erschien Lana wieder im Zimmer. Sie befahl mir, mich rücklings auf das Bett zu legen und kniete sich über mich. Sie drückte mir ihre Muschi ins Gesicht und begann mir ihren Natursekt zu verabreichen, wobei ich sie lecken sollte. Ihr Sekt schmeckte recht neutral aber köstlich - anfängerkompatibel. Als sie fertig war, forderte sie mich auf, sie sauberzulecken, was ich gerne tat. Dabei berührte meine Zunge auch ihr Poloch, was sie mit einem Seufzer quittierte. Sie forderte mich auf, sie da mit der Zunge zu verwohnen und ermunterte mich mittels dirty Talk, sie mit der Zunge tief zu ficken. Gleichzeitig verwöhnte sie mich unten mit Hand und Mund bis ich es nicht mehr aushielt und abspritzte. Nach einer Dusche gab es noch etwas Small Talk. Ich überreichte ihr die vereinbarten 150€ für 1 Std., wobei sie die Session auf mindestens das Doppelte der vereinbarten Zeit ausgedehnt hatte. Sie bot mir noch an, mich zu informieren, wenn wieder ein Bi-Interessent anfragt, denn dem heutigen Gast hätte die Doppelbehandlung gut gefallen. Dann verabschiedete ich mich. Mit Lana hatte ich die mit Abstand geilste Session, die ich je erlebt habe. Alles, was sie mit mir getrieben hatte, hatte auf meiner Wunschliste gestanden.
Anmerkung vorab: Der Empfang bei ihr war etwas holprig, dafür die Session umso geiler.
Ich hatte bei ihr am vergangenen Donnerstag um 12 Uhr eine einstündige Session gebucht, in der ich von ihr als Leck- und Lustsklave benutzt werden wollte. Ich hatte noch erwähnt, dass ich bi-veranlagt sei und in einer späteren Session auch einem Bi-Erlebnis nicht abgeneigt wäre.
Empfang: Ich stand pünktlich zur vereinbarten Zeit vor ihrer Tür, als sie mir per WA mitteilte, dass sie sich um 20 min. verspätet. Es wurden dann 40 min. Die Zeit habe ich in dem Café an der Straßenseite gegenüber überbrückt. Alles kein Problem. Erneut vor der Tür erschien sie dann mit ihren beiden Hündchen und im Freizeitdress - nicht besonders sexy. Wir gingen hinein, kurzer Small Talk, dann zunächst ich in die Dusche, danach sie. Anschließend erschien sie nackt - nur in den geilen Overknees - ein atemberaubender Anblick.
Session Teil 1: Sie kam auf mich zu, griff mir zwischen die Schenkel und freute sich über meine Erregung, während sie mir ihre geilen Brüste präsentierte und ich ihre Nippel liebkoste. Ausgiebige Zungenküsse mag sie nicht so gern. Sie hatte viel Spaß mit meinen Eiern, die sie in die Länge zog und mit einem extra langen Seil abband. Dann dirigierte sie mich auf den Diwan (eine Art Himmelbett mit hochgezogenen Bettpfosten mit allerlei Haken und Ösen), der einen Großteil des Zimmers einnahm, und kettete meine Handgelenke an die Bettpfosten. Derart fixiert machte sie sich mit Händen und Mund über mein Spielzeug her. Ich hatte Mühe, nicht abzuspritzen. Plötzlich hatte sie eine Penispumpe in der Hand, die sie mir über die Eier stülpte und ansaugte. Es gelang ihr, Sack und Eier auf eine Länge von 19cm zu strecken, worüber sie sich sehr amüsierte. Es war ein unglaublich geiles Gefühl. Und als sie mir dabei noch einen Deep Throught verpasste, wäre es beinahe um mich geschehen gewesen. Aber ich wollte noch nicht abspritzen, denn dann wäre für mich die Session zu Ende gewesen - ein 2. Mal in kurzem Abstand ist schwierig für mich. Und sie hatte ja noch einige Überraschungen für mich parat. Kurz vor dem Ende der vereinbarten Zeit fragte sie mich, ob ich genügend Zeit mitgebracht hätte. Etwas irritiert bestätigte ich ihr das. Daraufhin eröffnet sie mir, dass sich ein weiterer Gast angemeldet hätte, der ebenfalls bi-interessiert sei, und fragte, ob ich Lust hätte, ihn gemeinsam mit ihr zu behandeln. Ich bejahte, und sie verschwand für 10 min. Sie ließ mich gefesselt auf dem Bett liegen.
Intermezzo: Nach 10 min. kam sie mit ihrem Gast zurück. Sie hatte ihn mit Kunsttitten, einem knappen Body und Halterlosen ausgestattet und platzierte ihn vor meinen Augen auf den Gynstuhl. Sie stellte ihn mir als Schlampe vor, die sich in den Kleidern seiner Frau, bei einem Porno wichsend, von seiner Frau hat erwischen lassen, die ihn prompt zu Lana geschickt hätte. Dies war wohl das Kopfkino, das er sich gewünscht hatte und das von Lana meisterhaft im Pornostil mittels dirty Talk umgesetzt und endlos weiter ausgebaut wurde. Nachdem sie mich befreit hatte, erklärte sie ihm, dass er jetzt von ihrem Bi-Sklaven gefickt würde. Lana erklärte mir flüsternd, dass ich dies als Spiel auffassen sollte. Tatsächlich fickte Lana ihn dann mit dem Starpon, während ich ihn blies. Dabei führte Lana ihm im dirty Talk vor Augen, dass seine Frau sich gerade von allen möglichen Dahergelaufenen ficken ließe, was ihn sichtlich erregte. Ich ließ seinen Schwanz frei kurz bevor er abspritzte (Sperma nehme ich nicht - jedenfalls nicht von Unbekannten). Lana befreite ihn dann von dem Gynstuhl und geleitete ihn zum Bad - nicht ohne sich nochmal an mich zu wenden:"Du wartest hier. Mit dir bin ich noch nicht fertig!"
Session Teil 2: Wenig später erschien Lana wieder im Zimmer. Sie befahl mir, mich rücklings auf das Bett zu legen und kniete sich über mich. Sie drückte mir ihre Muschi ins Gesicht und begann mir ihren Natursekt zu verabreichen, wobei ich sie lecken sollte. Ihr Sekt schmeckte recht neutral aber köstlich - anfängerkompatibel. Als sie fertig war, forderte sie mich auf, sie sauberzulecken, was ich gerne tat. Dabei berührte meine Zunge auch ihr Poloch, was sie mit einem Seufzer quittierte. Sie forderte mich auf, sie da mit der Zunge zu verwohnen und ermunterte mich mittels dirty Talk, sie mit der Zunge tief zu ficken. Gleichzeitig verwöhnte sie mich unten mit Hand und Mund bis ich es nicht mehr aushielt und abspritzte. Nach einer Dusche gab es noch etwas Small Talk. Ich überreichte ihr die vereinbarten 150€ für 1 Std., wobei sie die Session auf mindestens das Doppelte der vereinbarten Zeit ausgedehnt hatte. Sie bot mir noch an, mich zu informieren, wenn wieder ein Bi-Interessent anfragt, denn dem heutigen Gast hätte die Doppelbehandlung gut gefallen. Dann verabschiedete ich mich. Mit Lana hatte ich die mit Abstand geilste Session, die ich je erlebt habe. Alles, was sie mit mir getrieben hatte, hatte auf meiner Wunschliste gestanden.
Kommentar