Dünne, junge, Mia

[kuckuk]

Hab Mia besucht. Sie ist laut eigener Aussage 22 Jahre alt, was glaubhaft wirkt. Sie kommt aus der Ukraine und ist dünn, wenn nicht sogar schon skinny. Wer große Titten will oder einen großen Arsch kann es gleich sein lassen. Sie schreibt auf deutsch (mittels translater), kann aber kein deutsch sprechen und nur wenig englisch. Vor Ort wurde oft Google translater verwendet. Sie ist nett und süß. Den Job macht sie aber offensichtlich nicht mit Leidenschaft, ist aber bemüht. Ein wenig Erfahrung fehlt ihr allerdings, was wiederum den Reiz ausmachen kann. Beim WhatsApp Kontakt schickt sie einem Preis und Service zu. Meine Wünsche und die Absprachen wurden eingehalten.
Sie macht Zungenküsse (nicht sehr wild, aber doch wirklich schön), BJ ist schön aber wie von ihr angekündigt kein DT. Insgesamt muss man sie etwas führen, was sie dann aber auch meist zulässt. Der Sex war nicht sehr wild (mein Penis war ihr zu groß) und sie hatte dabei Schmerzen, die ich ihr auch abkaufe. Eine wilde Pornoorgie sollte man also nicht erwarten. Aber wer eine junge, schlanke Frau sucht, die nebenbei auch sympathisch und nett ist, sollte zufrieden sein.

[kuckuk]

achso:
1 Stunde 150 Euro
30 Minuten 100 Euro
darin sind ZK schon enthalten und auch manche Extras, die bei anderen extra kosten.

PS: Doggy war von ihrer Seite nicht möglich aus oben erwähnten Gründen. Dafür aber eine Variation, in der sie flach auf dem Bauch lag.

[Rumbler77]

Ich besuchte die Mia vor einigen Tagen in einem Hotel im Ostend. Terminvereinbarung per WA auf Englisch ohne Probleme.

Vereinbart war 1 Stunde für 150, keine besonderen Absprachen / Wünsche. Vor Ort wurde ich zum Zimmer gelotst und freundlich aber fast schüchtern begrüßt. Sie trug eine Art zweiteiligen Schlafanzug aus dünnem Stoff, aber ich konnte schon erkennen, dass sie wirklich sehr skinny ist. Ob sie wirklich 22 Jahre ist, kann ich nicht sagen, das Gesicht wirkt aner schon etwas älter als 22.

Dann sagte sie „give me money“… Danach durfte ich duschen und als ich fertig war, lag sie bereits auf dem Bett, oben ohne. Sie hatte leise Musik laufen und sang und summt manchmal mit.

Ich legte mich zu ihr und sie begann gleich mich sanft zu streicheln. Allerdings wirkte die Situation für mich etwas verkrampft - distanziert (weiß nicht, wie ich es besser ausdrücken soll), so dass ich erstmal etwas Smalltalk versuchte. Auf Englisch ging das einigermaßen und wenn wir nicht weiterkamen, kam der Translator zum Einsatz.
Nach einer Weile taute sie merklich auf, lachte oft und redete impulsiv… dann drehten wir uns zueinander und liebkosten uns und es gab auch leichte Küsse (mehr versuchte ich nicht).

Nachdem mein Schwanz schon eine Weile gegen ihren Körper pochte, platzierte sie sich seitlich neben mir und gab mir einen BJ. Der war sanft und eher langsam, ab und zu versuchte sie auch meinen Schwanz etwas tiefer zu nehmen. Den BJ genoss ich ziemlich lange, ca. 10 Minuten.
Dann bat ich sie in Rückenlage und küsste ihren Körper und ihre Mini-Brüste und wanderte langsam nach unten. Ich durfte sie ausgiebig lecken und mit zunehmender Dauer konnte ich sowohl geschmacklich als auch an den zunehmenden Muskelkontraktionen merken, dass es positive Reaktionen bei ihr auslöste.

Ich würde jetzt nicht meine Hand ins Feuer legen, aber ich hatte den Eindruck, dass sie am Ende gekommen ist. Nach einer kurzen Pause, während der ich noch fast reglos zwischen ihren Schenkeln verweilte, hauchte sie dann: „come up“.

Wir küssten uns sanft und sie streichelte mich, während mein Schwanz vor Erregung schon hämmernd an ihrer Pussy anklopfte. Dann gab sie mir ein Kondom das ich selbst überziehen durfte und dann durfte ich hinein in die kleine Lustgrotte. Sie gab mir noch mit auf den Weg: „not so hard, please“.

Ich drang ganz langsam und vorsichtig ein, wobei es etwas dauerte, bis ich die Eichel untergebracht hatte und dann nach und nach etwas tiefer gehen konnte. Sie ist wirklich sehr sehr zierlich. Wir fickten dann schön langsam und gefühlvoll und ziemlich lange und ich konnte quasi in Zeitlupe meine Säfte steigen spüren. Das war schon geil. Als ich gekommen war, durfte ich noch auf ihre liegen bleiben und sie streichelte meinen Nacken und Rücken.

Als ich abgestiegen war, griff sie nach einer E-Zigarette auf dem Nachttisch … Wir unterhielten uns noch etwas und dann ging ich nochmal in die Dusche. Nach gut 65 Minuten war ich wieder draußen.

Fazit: ein interessantes und im Ergebnis auch befriedigendes Erlebnis. Vielleicht gehe ich irgendwann nochmal zu ihr. Aber für meinen Geschmack ist sie schon zu dünn.