Liebe Mit-Genießer,
heute berichte ich einmal über die (Massage-)Künste von Romy, die wieder in MD gastiert. Zuletzt war sie wohl im Januar bei uns und ich hatte Gelegenheit, sie am 25.01.2024 in der Neuen Neustadt zu besuchen. Obwohl ich eher der Fan kleinerer Brüste bin, hatten mich ihre beiden schönen Argumente (Naturbusenwunder stimmt) überzeugt und mir stand ganz der Sinn nach einer Tantramassage durch sie. Romy ruft dafür 80430 auf, was ja nicht wenig ist, aber ich dachte, dass ich für das Geld auch eine prima Leistung bekomme. Ich nehme es vorweg: Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmte definitiv nicht!
Die telefonische Verabredung verlief problemlos und sie bat mich, eine Weile später als gewollt zu kommen, weil sie noch etwas zu tun hätte. Ich wartete im Auto vor dem Neubaublock und sah sie "in Zivil" mit Hund vom Gassi-Gehen zurückkommen. Das fand ich niedlich und so freute ich mich besonders auf ihre Massage. Im Zimmer hätte ich schon ein wenig stutzig werden sollen, denn sie sprach mich mehrfach mit "Schatzi" an. Das verheißt ja meist nix Gutes. Nun, ich legte mich nach dem Besuch des sauberen Badezimmers erst einmal bäuchlings auf die Matte.
Sie begann mit der Verreibung von etwas Öl auf meinem Rücken und knetete Nacken und Rücken ein wenig. Von einer Tantra- oder professionellen Massage war das alles recht weit entfernt. Und sie widmete sich, soweit ich mich erinnern kann, auch kaum meinem Po. Gewünscht hätte ich mir, dass sie von hinten an mein Gehänge gegriffen hätte, aber das tat sie leider auch nicht. Was aber gut war, war ihr Entlanggleiten ihrer wirklich schönen, großen Brüste auf meinem Rücken. Ich schöpfte Hoffnung auf einen ergiebigeren Teil II ihrer Dienstleistung und drehte mich erwartungsvoll um...
Es wurde aber nicht wirklich gut. Sie kümmerte sich schnurstracks um meinen Freund, jedoch nicht wirklich tantramäßig oder erotisch. Ich hatte den Eindruck, sie wollte es recht schnell beenden, zumal sie mich schon bald mit "Schatzi" ermunterte, mich zu entladen. Das wollte ich keineswegs so schnell und kümmerte mich erst einmal ordentlich um ihren Naturbusen (wirklich ein Prachtexemplar). Sie ließ auch zu, dass ich etwas zwischen ihre Beine fassen konnte, aber als ich meinen Finger mit etwas Spucke anfeuchten wollte, gab sie mir zu verstehen, dass sie das gar nicht möchte. OK, dachte ich, genieße ich noch eine Weile den Handjob, denn mehr war es eigentlich nicht. Aber die Weile wollte sie mir wohl nicht mehr gönnen, denn sie forderte mich energischer auf, zum Ende zu kommen. Das war so gar nicht Tantra und ich war an der Stelle schon ziemlich enttäuscht. Ich ließ es also geschehen und entlud mich meines Saftes.
Die Säuberung überließ Romy mir und sie verwies gleich auf das Bad. In ihrer Anzeige spricht sie von "Zärtlichkeit, Liebe, Lust und Leidenschaft", aber all dies konnte ich leider nicht verspüren. Klar, das lag alles an mir - oder doch nicht? Denn anderswo bekomme ich regelmäßig deutlich mehr. Daher kann ich Romy bedauerlicherweise nicht empfehlen.
Schöne Grüße vom Hungrigen
heute berichte ich einmal über die (Massage-)Künste von Romy, die wieder in MD gastiert. Zuletzt war sie wohl im Januar bei uns und ich hatte Gelegenheit, sie am 25.01.2024 in der Neuen Neustadt zu besuchen. Obwohl ich eher der Fan kleinerer Brüste bin, hatten mich ihre beiden schönen Argumente (Naturbusenwunder stimmt) überzeugt und mir stand ganz der Sinn nach einer Tantramassage durch sie. Romy ruft dafür 80430 auf, was ja nicht wenig ist, aber ich dachte, dass ich für das Geld auch eine prima Leistung bekomme. Ich nehme es vorweg: Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmte definitiv nicht!
Die telefonische Verabredung verlief problemlos und sie bat mich, eine Weile später als gewollt zu kommen, weil sie noch etwas zu tun hätte. Ich wartete im Auto vor dem Neubaublock und sah sie "in Zivil" mit Hund vom Gassi-Gehen zurückkommen. Das fand ich niedlich und so freute ich mich besonders auf ihre Massage. Im Zimmer hätte ich schon ein wenig stutzig werden sollen, denn sie sprach mich mehrfach mit "Schatzi" an. Das verheißt ja meist nix Gutes. Nun, ich legte mich nach dem Besuch des sauberen Badezimmers erst einmal bäuchlings auf die Matte.
Sie begann mit der Verreibung von etwas Öl auf meinem Rücken und knetete Nacken und Rücken ein wenig. Von einer Tantra- oder professionellen Massage war das alles recht weit entfernt. Und sie widmete sich, soweit ich mich erinnern kann, auch kaum meinem Po. Gewünscht hätte ich mir, dass sie von hinten an mein Gehänge gegriffen hätte, aber das tat sie leider auch nicht. Was aber gut war, war ihr Entlanggleiten ihrer wirklich schönen, großen Brüste auf meinem Rücken. Ich schöpfte Hoffnung auf einen ergiebigeren Teil II ihrer Dienstleistung und drehte mich erwartungsvoll um...
Es wurde aber nicht wirklich gut. Sie kümmerte sich schnurstracks um meinen Freund, jedoch nicht wirklich tantramäßig oder erotisch. Ich hatte den Eindruck, sie wollte es recht schnell beenden, zumal sie mich schon bald mit "Schatzi" ermunterte, mich zu entladen. Das wollte ich keineswegs so schnell und kümmerte mich erst einmal ordentlich um ihren Naturbusen (wirklich ein Prachtexemplar). Sie ließ auch zu, dass ich etwas zwischen ihre Beine fassen konnte, aber als ich meinen Finger mit etwas Spucke anfeuchten wollte, gab sie mir zu verstehen, dass sie das gar nicht möchte. OK, dachte ich, genieße ich noch eine Weile den Handjob, denn mehr war es eigentlich nicht. Aber die Weile wollte sie mir wohl nicht mehr gönnen, denn sie forderte mich energischer auf, zum Ende zu kommen. Das war so gar nicht Tantra und ich war an der Stelle schon ziemlich enttäuscht. Ich ließ es also geschehen und entlud mich meines Saftes.
Die Säuberung überließ Romy mir und sie verwies gleich auf das Bad. In ihrer Anzeige spricht sie von "Zärtlichkeit, Liebe, Lust und Leidenschaft", aber all dies konnte ich leider nicht verspüren. Klar, das lag alles an mir - oder doch nicht? Denn anderswo bekomme ich regelmäßig deutlich mehr. Daher kann ich Romy bedauerlicherweise nicht empfehlen.
Schöne Grüße vom Hungrigen
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
Kommentar