TS Joy und Wawa in Bremen 0157-53799467
Übler Tag im Job, ich gönn mir mal was wildes. Zwei TS auf einmal, das hatte ich mir schon mal vorgestellt, aber nie gegönnt.
Also los: Terminvereinbarung einfach, die Hausdame spricht leidlich deutsch.
Location: die wohl abgerockteste Bude in Bremen, wird sicher in naher Zukunft abgerissen und sieht so aus.
Ins Zimmre im Obergeschoss geführt, wo kurz nacheinander die beiden Ladyboys erschienen. Sie sagen, sie seien Zwillinge und man kann es ausnahmsweise wirklich glauben.
Die Bilder in der Anzeige geben sie ausreichend realistisch wieder. Hübsche Gesichter, ausreichend feminin um mich auf das Abenteuer einzulassen. Unterschiedliche Tattoos und unterschiedlich gut gemachte Silis, und gleichartige Riesenärsche; weiß der Himmel warum diese Kardashian-Hintern modern geworden sind.
Geldübergabe (ich meine es waren 180430) und allgemeines Entkleiden.
Fummeln überall erlaubt, Küssen wahrscheinlich auch, habe ich aber nicht nachgefragt.
Das winzige Bett in dem winzigen VZ war für einen Dreier eigentlich zu klein, also zwei liegend, einer stehend erstmal hin- und hergeblasen. Professionell und ohne Handeinsatz alles in Form gebracht. Die Ausstattung der beiden Ladies ist ganz ordentlich, aber nicht angsteinflößend.
Schließlich bedeutete mir Wawa in Missio, dass nun Sex angesagt sei.
Ich ließ mich nicht lange bitte und vögelte munter drauf los, hier gab es kein Murren oder Knurren, Profis eben. Dann bat ich die Truppe zum Sandwich im Doppel-Doggy. Es funktionierte, aber als Film wäre es wohl in der Sparte slapstick gesendet worden. Dass Sex mit Akrobatik zu tun hat, lernt man auf dem kleinen wackeligen Bett. Irgendwie hatten wir dann auch einen Rhythmus gefunden, aber ich musste mich so konzentrieren, dass von Abschluss keine Rede sein konnte. So bat ich Joy, von meinem Hintertürchen abzulassen, worauf sie sich ebenso hingebungsvoll ihrem Handy widmete. Den Endspurt nahm ich mit nur einer "Dame".
Kurzes zu Atem kommen war erlaubt, die angebotenen Massage für 3 Minuten war jeder Thai unwürdig, also ins Bad, kurz gereinigt und ab zur Arbeit.
Fazit: zwei ganz hübsche, junge, ziemlich weiblich anmutende TS mit grotesken Hintern und sehr geschäftlichem Umgang. Ich möchte dieses Abenteuer, welches eine Grenze für mich verschoben hat nicht missen, aber ich gehe nicht wieder hin.
Übler Tag im Job, ich gönn mir mal was wildes. Zwei TS auf einmal, das hatte ich mir schon mal vorgestellt, aber nie gegönnt.
Also los: Terminvereinbarung einfach, die Hausdame spricht leidlich deutsch.
Location: die wohl abgerockteste Bude in Bremen, wird sicher in naher Zukunft abgerissen und sieht so aus.
Ins Zimmre im Obergeschoss geführt, wo kurz nacheinander die beiden Ladyboys erschienen. Sie sagen, sie seien Zwillinge und man kann es ausnahmsweise wirklich glauben.
Die Bilder in der Anzeige geben sie ausreichend realistisch wieder. Hübsche Gesichter, ausreichend feminin um mich auf das Abenteuer einzulassen. Unterschiedliche Tattoos und unterschiedlich gut gemachte Silis, und gleichartige Riesenärsche; weiß der Himmel warum diese Kardashian-Hintern modern geworden sind.
Geldübergabe (ich meine es waren 180430) und allgemeines Entkleiden.
Fummeln überall erlaubt, Küssen wahrscheinlich auch, habe ich aber nicht nachgefragt.
Das winzige Bett in dem winzigen VZ war für einen Dreier eigentlich zu klein, also zwei liegend, einer stehend erstmal hin- und hergeblasen. Professionell und ohne Handeinsatz alles in Form gebracht. Die Ausstattung der beiden Ladies ist ganz ordentlich, aber nicht angsteinflößend.
Schließlich bedeutete mir Wawa in Missio, dass nun Sex angesagt sei.
Ich ließ mich nicht lange bitte und vögelte munter drauf los, hier gab es kein Murren oder Knurren, Profis eben. Dann bat ich die Truppe zum Sandwich im Doppel-Doggy. Es funktionierte, aber als Film wäre es wohl in der Sparte slapstick gesendet worden. Dass Sex mit Akrobatik zu tun hat, lernt man auf dem kleinen wackeligen Bett. Irgendwie hatten wir dann auch einen Rhythmus gefunden, aber ich musste mich so konzentrieren, dass von Abschluss keine Rede sein konnte. So bat ich Joy, von meinem Hintertürchen abzulassen, worauf sie sich ebenso hingebungsvoll ihrem Handy widmete. Den Endspurt nahm ich mit nur einer "Dame".
Kurzes zu Atem kommen war erlaubt, die angebotenen Massage für 3 Minuten war jeder Thai unwürdig, also ins Bad, kurz gereinigt und ab zur Arbeit.
Fazit: zwei ganz hübsche, junge, ziemlich weiblich anmutende TS mit grotesken Hintern und sehr geschäftlichem Umgang. Ich möchte dieses Abenteuer, welches eine Grenze für mich verschoben hat nicht missen, aber ich gehe nicht wieder hin.