So habe heute meinen Spaß mit der 21-jährigen, auschließlich passiven Kolumbianerin Isabel gehabt.
Terminvereinbarung
Ca. 2 Stunden vor dem Treffen erfolgte der Erstkontakt meinerseits auf deutsch. Ihre Antwort kam auf englisch, sodass wir fortan, auch vor Ort, nur noch auf englisch miteinander kommunizierten. 100430 und 150460. Da in ihrem Profil nix von AV bei ihm steht, fragte ich noch explizit nach, ob sie denn auch aktiv sein würde. Isabel antwortete zunächst etwas ausweichend mit „eher passiv“. Weiteres Nachbohren ergab dann, dass sie ausschließlich passiven Service anbietet. Da sie wohl nur heute in Hannover anwesend ist, vereinbarte ich dann einen Termin für 1 Stunde später und schrieb ihr von unterwegs, dass ich mich auf den Weg zu ihr mache. Die Adresse war sehr zentral und in der Nähe der Marktkirche. Isabel bat noch um 5 Minuten Aufschub, da sie sich noch etwas für mich anziehen wollte. Als ich an der Haustür stand und ihr Bescheid gab, betätigte sie den Summer und ich konnte zu ihr in den 3. Stock hoch. Das Treppenhaus war übrigens sehr schmal und pro Etage gab es nur eine Wohnung. Kam mir vor wie ein Mittelalterbau.
Empfang
Isabel empfing mich in einer roten Dessous-Kombi bestehend aus BH und Tanga. Könnten sogar die Teile von den Bildern gewesen sein. Wobei bei ihrem BH ihre Möpse durch den Schnitt (BH war nur unterhalb der Brust existent) direkt präsentiert wurden. Aufgrund der schummrigen Lichtverhältnisse musste ich erst nochmal einen Blick auf ihr WA-Profilbild werfen, das eindeutig vom Foto-Shooting mit den weißen Dessous auf der grauen Couch stammte, um die Bilder mit der Realität abzugleichen. Anhand der Tattoos war sie eindeutig zuzuordnen. In Natura kam mir ihr Gesicht nicht ganz so süß und feminin rüber wie auf den meisten Bildern. Am besten trifft sie Bild 4 und 7. Bild 8 sieht für mich stark bearbeitet aus. Zu den restlichen Profilangaben ist unbedingt anzumerken, dass sie nicht ansatzweise 170 cm misst. Ich schätze Isabel eher auf knapp 1,50 m eventuell sogar leicht drunter. Also sehr klein und zierlich.
Wir gingen dann direkt ins Verrichtungszimmer, durch die halboffene Küche, die quasi auch der Flur war und in der kurz zuvor gekocht wurde. Ich hatte leichte Vietnam-Flashbacks von meiner Begegnung mit Michelle/Mimy. Ich vermute, dass es ein privat weitervermietetes Appartment war. Es war nämlich sehr wohnlich und auch persönlich eingerichtet. Isabel bot mir Wasser an, was ich gerne annahm. Ich musste allerdings extra nach einem Glas bzw. einer Tasse fragen. Ich sollte nämlich erst aus der 1,5 L PET-Flasche nuckeln. Auf so viele indirekte Küsse hatte ich heute aber keinen Bock. Ich entschied mich dann für die halbe Stunde zum Ausprobieren. Isabel war übrigens die erste TS für mich, die nur einen passiven Service anbietet.
Akt
Ich entkleidete mich und setzte mich auf die Couch/Bett. Isabel hatte natürlich eine Decke bereitgelegt. Isabel kniete zunächst neben mir und massierte mein bestes Stück mit angenehmen Druck, um mich auf Touren zu bringen. Währenddessen konnte ich problemlos ihre gut gemachten Brüste und ihren kleinen, süßen Hintern abgreifen. Ab und zu verirrten sich meine Hände auch in ihren Intimbereich oder an ihrem Hintertürchen. Als ich da unten halbwegs wach wurde, vertrödelte Isabel keine Sekunde, um mir möglichst schnell und gekonnt das Kondom überzuziehen. Isabel bließ direkt ordentlich und geil drauf los, sodass es nicht lange dauerte, bis ich zu vollkommener Größe heranwuchs. Isabel schaffte es sogar meinen Schwanz bis auf wenige Millimeter nahezu komplett zu verschlingen (DT). Alles immer noch in seitlicher Lage wohlgemerkt. Mein Spielen an ihren erogenen Zonen führte dann wohl dazu, dass sie es kaum abwarten konnte, dass ich sie endlich fickte.
Isabel wollte im Doggy genommen werden. Dabei ist hervorzuheben, dass wir beide dies in aufrechter Position und auf der Couch kniend bewerkstelligt haben. Isabel stütze sich mit Blickrichtung zur Wand mit ihren Händen an der Rückenlehne ab. Vor dem Eindringen schmierte sie mir sehr viel Flutschi auf den Dödel und wichste ihn so nochmal kräftig durch. Ich dachte erst, sie will es jetzt schnell mit einem HJ zu Ende bringen aber weit gefehlt. Wahrscheinlich wollte Isabel nur sicher gehen, dass ich auch schön hart zum Eindringen bin. Isabel bugsierte meine Eichel an ihren Hintereingang und drückte sich langsam meinen Schwanz rein. In nur wenigen Augenblicken war ich komplett in ihr verschwunden. Ich ließ sie dann erstmal machen und den Rhythmus bestimmen. War schon ein sehr geiler Anblick und die Illusion, eine zierliche Frau anal zu beglücken, war in dieser Stellung Realität geworden. Mir sind dann auch jetzt erst ihre sehr schönen und gepflegten Haare aufgefallen. Isabels Stöhnen war sehr angenehm und nicht übertrieben. Ich griff ihr von hinten an die Titten und bespielte sie ein wenig, bevor ich dann das Kommando übernahm. Ich fixierte abwechselnd ihr Becken und ihren skinny Oberkörper. So konnte ich sie schön durchnehmen, was ohne Probleme ging. Zwischendurch variierte Isabel immer mal wieder ihre Beinstellung für leicht andere Winkel. Am Ende lag Isabel mit ihrem Oberkörper tief nach unten gebeugt auf der Couch. Ich bemerkte sogar, dass sie ihre Anusmuskeln aktiv anspannte, wenn ich bei der Raus-Bewegung war, um extra Druck auf meinen Schwanz und vor allem meine Eichel auszuüben. Hat sich schon sehr geil angefühlt und dürfen sich die Damen der Schöpfung gerne abschauen. Ich hatte als Passiver auch schon mal so etwas mit einer TS ausprobiert und es hat uns beiden sehr gut gefallen.
Wir wechselten dann am Rand der Couch mit einem großen Kissen unter ihrem Becken in den Missionar. Das erneute Eindringen war ohne nachzuflutschen problemlos möglich. Ich beackerte sie ordentlich und küsste ihre Brüste und Nippel, kam so aber nicht zum Abschluss. Hierbei sah ich auch das erste mal ihren Penis. Er war recht klein, aber auch komplett schlaff. Aber schön anzusehen war er. Als ich konditionell nicht mehr konnte, gingen wir zunächst in einen HJ mit Kondom über, wobei ich stand und sie vor mir kniete. Isabels Griff war in dem Moment für meinen Geschmack leider etwas zu lasch. Meine Bitte, doch etwas herzhafter zuzupacken, hatte sie wohl nicht verstanden oder gehört. Als ich vorschlug, dass ich es selber zu Ende bringen möchte und sie mir nochmal ihren geilen Knackarsch dafür präsentieren sollte, verstand sie dies zunächst auch nicht. Isabel dachte, dass ich sie nochmal im Doggy nehmen möchte und griff schon zum Flutschi. Gute Arbeitsmoral also. Als Isabel verstanden hatte, konnte ich ihre Pobacken schön kneten, während ich es mir, immer noch im Kondom geschützt, selber besorgte. Ich konnte dabei nicht anders und musste einfach an ihrer inzwischen von mir geweiteten Rosette spielen. Ich konnte problemlos meinen Daumen in ihr Versenken, was mich natürlich nur noch geiler machte. Ich wechselte auf meinen Zeigefinger und fingerte ihr Arschloch schön tief bis ich nach einer Weile letztendlich abspritzte. Isabel ließ meinen Finger sogar noch kurz in ihr drin verweilen, bis sie ganz langsam ihr Becken von mir weg bewegte. Ich möchte dazu anmerken, dass nie Druck nach dem Motto „Komm doch endlich!“ aufgebaut wurde, obwohl ich schon etwas für meinen Höhepunkt gebraucht hatte.
Isabel besorgte dann zügig Klopapier zur Säuberung für mich. Hierbei bemerkte ich, dass ihr Schwanz wohl zum Ende hin etwas an Härte und Größe hinzugewonnen hatte. Er war aber immer noch recht klein und würde bei einem anspruchsvollen Aktiv-Service kaum viel Freude machen.
Verabschiedung
Ich fragte nach der Dusche und Isabel reichte mir kein Handtuch, sondern so einen Vorleger für die Badewanne/Dusche, der recht dick ist und besonders viel Wasser aufsaugen kann, nachdem man aus der Wanne bzw. Dusche gestiegen ist. Lieder war dieser nicht komplett sauber und hatte ein paar dunkle Haare dran. Abzüge in der B-Note. Ansonsten war ausreichend Dusch- und Haar-Shampoo (sogar Conditioner) vorhanden. Beim Anziehen versuchte ich noch etwas AST in Gange zu bringen, was zum aufgrund der Sprach-Barriere und wegen ihrer Tipperei auf dem Smartphone nicht besonders von Erfolg gerkönt war. War mir jetzt aber auch nicht so wichtig in dem Moment.
Fazit
Der passive Service mit Isabel hat mir sehr viel Spaß gemacht und gerade im Doggy ist sie eine Sünde wert. Das abgedunkelte Verrichtungszimmer hat sie mMn nicht nötig. Die Zeit kann ich nicht einschätzen, da ich nicht mehr auf die Uhr geschaut hatte. Gefühlt wurde die Zeit aber komplett eingehalten. In Richtung 30 Minuten netto. Wenn sie in eurer Nähe ist und ihr nur aktiv sein wollt, ist Isabel eine Empfehlung. Achtet nur vielleicht darauf ein frisches Handtuch zum Duschen gereicht zu bekommen.
inb4 ein Legastheniker fragt, ob sie abspritzen kann …
Terminvereinbarung
Ca. 2 Stunden vor dem Treffen erfolgte der Erstkontakt meinerseits auf deutsch. Ihre Antwort kam auf englisch, sodass wir fortan, auch vor Ort, nur noch auf englisch miteinander kommunizierten. 100430 und 150460. Da in ihrem Profil nix von AV bei ihm steht, fragte ich noch explizit nach, ob sie denn auch aktiv sein würde. Isabel antwortete zunächst etwas ausweichend mit „eher passiv“. Weiteres Nachbohren ergab dann, dass sie ausschließlich passiven Service anbietet. Da sie wohl nur heute in Hannover anwesend ist, vereinbarte ich dann einen Termin für 1 Stunde später und schrieb ihr von unterwegs, dass ich mich auf den Weg zu ihr mache. Die Adresse war sehr zentral und in der Nähe der Marktkirche. Isabel bat noch um 5 Minuten Aufschub, da sie sich noch etwas für mich anziehen wollte. Als ich an der Haustür stand und ihr Bescheid gab, betätigte sie den Summer und ich konnte zu ihr in den 3. Stock hoch. Das Treppenhaus war übrigens sehr schmal und pro Etage gab es nur eine Wohnung. Kam mir vor wie ein Mittelalterbau.
Empfang
Isabel empfing mich in einer roten Dessous-Kombi bestehend aus BH und Tanga. Könnten sogar die Teile von den Bildern gewesen sein. Wobei bei ihrem BH ihre Möpse durch den Schnitt (BH war nur unterhalb der Brust existent) direkt präsentiert wurden. Aufgrund der schummrigen Lichtverhältnisse musste ich erst nochmal einen Blick auf ihr WA-Profilbild werfen, das eindeutig vom Foto-Shooting mit den weißen Dessous auf der grauen Couch stammte, um die Bilder mit der Realität abzugleichen. Anhand der Tattoos war sie eindeutig zuzuordnen. In Natura kam mir ihr Gesicht nicht ganz so süß und feminin rüber wie auf den meisten Bildern. Am besten trifft sie Bild 4 und 7. Bild 8 sieht für mich stark bearbeitet aus. Zu den restlichen Profilangaben ist unbedingt anzumerken, dass sie nicht ansatzweise 170 cm misst. Ich schätze Isabel eher auf knapp 1,50 m eventuell sogar leicht drunter. Also sehr klein und zierlich.
Wir gingen dann direkt ins Verrichtungszimmer, durch die halboffene Küche, die quasi auch der Flur war und in der kurz zuvor gekocht wurde. Ich hatte leichte Vietnam-Flashbacks von meiner Begegnung mit Michelle/Mimy. Ich vermute, dass es ein privat weitervermietetes Appartment war. Es war nämlich sehr wohnlich und auch persönlich eingerichtet. Isabel bot mir Wasser an, was ich gerne annahm. Ich musste allerdings extra nach einem Glas bzw. einer Tasse fragen. Ich sollte nämlich erst aus der 1,5 L PET-Flasche nuckeln. Auf so viele indirekte Küsse hatte ich heute aber keinen Bock. Ich entschied mich dann für die halbe Stunde zum Ausprobieren. Isabel war übrigens die erste TS für mich, die nur einen passiven Service anbietet.
Akt
Ich entkleidete mich und setzte mich auf die Couch/Bett. Isabel hatte natürlich eine Decke bereitgelegt. Isabel kniete zunächst neben mir und massierte mein bestes Stück mit angenehmen Druck, um mich auf Touren zu bringen. Währenddessen konnte ich problemlos ihre gut gemachten Brüste und ihren kleinen, süßen Hintern abgreifen. Ab und zu verirrten sich meine Hände auch in ihren Intimbereich oder an ihrem Hintertürchen. Als ich da unten halbwegs wach wurde, vertrödelte Isabel keine Sekunde, um mir möglichst schnell und gekonnt das Kondom überzuziehen. Isabel bließ direkt ordentlich und geil drauf los, sodass es nicht lange dauerte, bis ich zu vollkommener Größe heranwuchs. Isabel schaffte es sogar meinen Schwanz bis auf wenige Millimeter nahezu komplett zu verschlingen (DT). Alles immer noch in seitlicher Lage wohlgemerkt. Mein Spielen an ihren erogenen Zonen führte dann wohl dazu, dass sie es kaum abwarten konnte, dass ich sie endlich fickte.
Isabel wollte im Doggy genommen werden. Dabei ist hervorzuheben, dass wir beide dies in aufrechter Position und auf der Couch kniend bewerkstelligt haben. Isabel stütze sich mit Blickrichtung zur Wand mit ihren Händen an der Rückenlehne ab. Vor dem Eindringen schmierte sie mir sehr viel Flutschi auf den Dödel und wichste ihn so nochmal kräftig durch. Ich dachte erst, sie will es jetzt schnell mit einem HJ zu Ende bringen aber weit gefehlt. Wahrscheinlich wollte Isabel nur sicher gehen, dass ich auch schön hart zum Eindringen bin. Isabel bugsierte meine Eichel an ihren Hintereingang und drückte sich langsam meinen Schwanz rein. In nur wenigen Augenblicken war ich komplett in ihr verschwunden. Ich ließ sie dann erstmal machen und den Rhythmus bestimmen. War schon ein sehr geiler Anblick und die Illusion, eine zierliche Frau anal zu beglücken, war in dieser Stellung Realität geworden. Mir sind dann auch jetzt erst ihre sehr schönen und gepflegten Haare aufgefallen. Isabels Stöhnen war sehr angenehm und nicht übertrieben. Ich griff ihr von hinten an die Titten und bespielte sie ein wenig, bevor ich dann das Kommando übernahm. Ich fixierte abwechselnd ihr Becken und ihren skinny Oberkörper. So konnte ich sie schön durchnehmen, was ohne Probleme ging. Zwischendurch variierte Isabel immer mal wieder ihre Beinstellung für leicht andere Winkel. Am Ende lag Isabel mit ihrem Oberkörper tief nach unten gebeugt auf der Couch. Ich bemerkte sogar, dass sie ihre Anusmuskeln aktiv anspannte, wenn ich bei der Raus-Bewegung war, um extra Druck auf meinen Schwanz und vor allem meine Eichel auszuüben. Hat sich schon sehr geil angefühlt und dürfen sich die Damen der Schöpfung gerne abschauen. Ich hatte als Passiver auch schon mal so etwas mit einer TS ausprobiert und es hat uns beiden sehr gut gefallen.
Wir wechselten dann am Rand der Couch mit einem großen Kissen unter ihrem Becken in den Missionar. Das erneute Eindringen war ohne nachzuflutschen problemlos möglich. Ich beackerte sie ordentlich und küsste ihre Brüste und Nippel, kam so aber nicht zum Abschluss. Hierbei sah ich auch das erste mal ihren Penis. Er war recht klein, aber auch komplett schlaff. Aber schön anzusehen war er. Als ich konditionell nicht mehr konnte, gingen wir zunächst in einen HJ mit Kondom über, wobei ich stand und sie vor mir kniete. Isabels Griff war in dem Moment für meinen Geschmack leider etwas zu lasch. Meine Bitte, doch etwas herzhafter zuzupacken, hatte sie wohl nicht verstanden oder gehört. Als ich vorschlug, dass ich es selber zu Ende bringen möchte und sie mir nochmal ihren geilen Knackarsch dafür präsentieren sollte, verstand sie dies zunächst auch nicht. Isabel dachte, dass ich sie nochmal im Doggy nehmen möchte und griff schon zum Flutschi. Gute Arbeitsmoral also. Als Isabel verstanden hatte, konnte ich ihre Pobacken schön kneten, während ich es mir, immer noch im Kondom geschützt, selber besorgte. Ich konnte dabei nicht anders und musste einfach an ihrer inzwischen von mir geweiteten Rosette spielen. Ich konnte problemlos meinen Daumen in ihr Versenken, was mich natürlich nur noch geiler machte. Ich wechselte auf meinen Zeigefinger und fingerte ihr Arschloch schön tief bis ich nach einer Weile letztendlich abspritzte. Isabel ließ meinen Finger sogar noch kurz in ihr drin verweilen, bis sie ganz langsam ihr Becken von mir weg bewegte. Ich möchte dazu anmerken, dass nie Druck nach dem Motto „Komm doch endlich!“ aufgebaut wurde, obwohl ich schon etwas für meinen Höhepunkt gebraucht hatte.
Isabel besorgte dann zügig Klopapier zur Säuberung für mich. Hierbei bemerkte ich, dass ihr Schwanz wohl zum Ende hin etwas an Härte und Größe hinzugewonnen hatte. Er war aber immer noch recht klein und würde bei einem anspruchsvollen Aktiv-Service kaum viel Freude machen.
Verabschiedung
Ich fragte nach der Dusche und Isabel reichte mir kein Handtuch, sondern so einen Vorleger für die Badewanne/Dusche, der recht dick ist und besonders viel Wasser aufsaugen kann, nachdem man aus der Wanne bzw. Dusche gestiegen ist. Lieder war dieser nicht komplett sauber und hatte ein paar dunkle Haare dran. Abzüge in der B-Note. Ansonsten war ausreichend Dusch- und Haar-Shampoo (sogar Conditioner) vorhanden. Beim Anziehen versuchte ich noch etwas AST in Gange zu bringen, was zum aufgrund der Sprach-Barriere und wegen ihrer Tipperei auf dem Smartphone nicht besonders von Erfolg gerkönt war. War mir jetzt aber auch nicht so wichtig in dem Moment.
Fazit
Der passive Service mit Isabel hat mir sehr viel Spaß gemacht und gerade im Doggy ist sie eine Sünde wert. Das abgedunkelte Verrichtungszimmer hat sie mMn nicht nötig. Die Zeit kann ich nicht einschätzen, da ich nicht mehr auf die Uhr geschaut hatte. Gefühlt wurde die Zeit aber komplett eingehalten. In Richtung 30 Minuten netto. Wenn sie in eurer Nähe ist und ihr nur aktiv sein wollt, ist Isabel eine Empfehlung. Achtet nur vielleicht darauf ein frisches Handtuch zum Duschen gereicht zu bekommen.
inb4 ein Legastheniker fragt, ob sie abspritzen kann …
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