Die Kontaktaufnahme fand, nach kurzem Telefonanruf, per Whatsapp statt.
Dabei gab es reichlich kurze Nachrichten, Emojis, Bilder.
Recht pünktlich war ich dort, Parkplätze gibt es in der Nähe reichlich.
Ich wurde hereingebeten und überlegte hier schon kurz, ob es nicht besser ist, den Rückzug anzutreten.
Sie ist deutlich älter als sie auf den Fotos bereits erscheint.
Eine MILF-TS mit recht männlichen Gesichtszügen.
Aber sie war bei der Begrüßung wirklich sehr freundlich und nett.
Daher dachte ich mir, dass der äußere Anschein ja auch trügen kann , es gibt halt manchmal wirklich positive Überraschungen.
Das Verrichtungszimmer gehörte aber schon mal nicht dazu. Es ist dunkel, ungelüftet, klein und eng.
Die Tarife sind 50415, 100430 und 150460.
Da ich mir Abspritzen ihrerseits wünschte, gab es offenbar nur die Stundenvariante, da sollte dann alles inclusive sein. Die ich blöderweise auch wählte und zahlte. So war es vorher per WA abgemacht. Denn Deutsch spricht sie praktisch nicht.
Kaum hatte sie nun das Geld, ging das Unheil los.
Badezimmer bot sie nicht an, gab es nur auf Nachfrage.
Kaum war ich von dort zurück, wurde hinter mir abgeschlossen.
Ihre nun freigelegten Brüste sind völlig verunstaltet, tiefe Dellen, eine wirklich seltsame Form.
Ich mochte sie noch nicht einmal anschauenm geschweige denn anfassen oder mehr.
Ihre kräftigen Beine sind komplett unrasiert und damit ähnlich haarig wie ihr Intimbereich.
Das Bett hatte sie kurz vorher eindeutig noch zum Schlafen genutzt - ich war vormittags um 11.30 Uhr dort.
Sofort wurde mir jetzt auf mein schlaffes Arbeitsgerät ein mit viel Flutschi gefülltes Kondom gestülpt, dann fing sie unter "antörnendem" Stöhnen an, ihn zu blasen.
Das dauerte vielleicht 2 Minuten, dann sprang sie auf, drückte mir ihr Teil (ca. 17 cm) in den Mund und kurz darauf ihre Hoden. Die hatte sie eindeutig vergessen zu waschen.
Plötzlich schlug sie mir den leicht erigierten Schwanz ins Gesicht, etwas, das ich überhaupt nicht mag.
Der damit einhergehende Geruch, der eindeutig ihrem Schritt entströmte, veranlasste mich dann unmittelbar zum Abbruch, es reichte.
So etwas wie Stimmung, Spannung oder gar Erotik kam nicht auf.
Nach meinen Wünschen wurde nie gefragt.
Als ich dann aber nach Rückgabe eines Teilbetrags fragte, stellte ich fest, dass ihre Stimme auch ganz anders klingen kann: tief, männlich und extrem unfreundlich.
Nach rund 20 Minuten stand ich, um eine üble Erfahrung reicher, wieder vor der Tür.
Dabei gab es reichlich kurze Nachrichten, Emojis, Bilder.
Recht pünktlich war ich dort, Parkplätze gibt es in der Nähe reichlich.
Ich wurde hereingebeten und überlegte hier schon kurz, ob es nicht besser ist, den Rückzug anzutreten.
Sie ist deutlich älter als sie auf den Fotos bereits erscheint.
Eine MILF-TS mit recht männlichen Gesichtszügen.
Aber sie war bei der Begrüßung wirklich sehr freundlich und nett.
Daher dachte ich mir, dass der äußere Anschein ja auch trügen kann , es gibt halt manchmal wirklich positive Überraschungen.
Das Verrichtungszimmer gehörte aber schon mal nicht dazu. Es ist dunkel, ungelüftet, klein und eng.
Die Tarife sind 50415, 100430 und 150460.
Da ich mir Abspritzen ihrerseits wünschte, gab es offenbar nur die Stundenvariante, da sollte dann alles inclusive sein. Die ich blöderweise auch wählte und zahlte. So war es vorher per WA abgemacht. Denn Deutsch spricht sie praktisch nicht.
Kaum hatte sie nun das Geld, ging das Unheil los.
Badezimmer bot sie nicht an, gab es nur auf Nachfrage.
Kaum war ich von dort zurück, wurde hinter mir abgeschlossen.
Ihre nun freigelegten Brüste sind völlig verunstaltet, tiefe Dellen, eine wirklich seltsame Form.
Ich mochte sie noch nicht einmal anschauenm geschweige denn anfassen oder mehr.
Ihre kräftigen Beine sind komplett unrasiert und damit ähnlich haarig wie ihr Intimbereich.
Das Bett hatte sie kurz vorher eindeutig noch zum Schlafen genutzt - ich war vormittags um 11.30 Uhr dort.
Sofort wurde mir jetzt auf mein schlaffes Arbeitsgerät ein mit viel Flutschi gefülltes Kondom gestülpt, dann fing sie unter "antörnendem" Stöhnen an, ihn zu blasen.
Das dauerte vielleicht 2 Minuten, dann sprang sie auf, drückte mir ihr Teil (ca. 17 cm) in den Mund und kurz darauf ihre Hoden. Die hatte sie eindeutig vergessen zu waschen.
Plötzlich schlug sie mir den leicht erigierten Schwanz ins Gesicht, etwas, das ich überhaupt nicht mag.
Der damit einhergehende Geruch, der eindeutig ihrem Schritt entströmte, veranlasste mich dann unmittelbar zum Abbruch, es reichte.
So etwas wie Stimmung, Spannung oder gar Erotik kam nicht auf.
Nach meinen Wünschen wurde nie gefragt.
Als ich dann aber nach Rückgabe eines Teilbetrags fragte, stellte ich fest, dass ihre Stimme auch ganz anders klingen kann: tief, männlich und extrem unfreundlich.
Nach rund 20 Minuten stand ich, um eine üble Erfahrung reicher, wieder vor der Tür.
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