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    Weimar - Alexandra

    Vorbemerkung:
    Mein Besuch, bei Alexandra, war am Montag.
    Ich konnte mich aber nicht dazu durchringen, den Bericht, online zu stellen. Denn, ich wollte es genau, wissen.

    Der Bericht:
    Die Brahmsstrasse 27, nicht die beste Adresse, um ein schönes Date zu erleben.
    Aber Alexandra, hatte ich schon, seit Ihrem Gastspiel, im Diskret-Treff, Meiningen, auf meiner Wunschliste.
    Am Abend zuvor, angerufen, um schon mal einen ersten Eindruck zu gewinnen. Sie spricht etwas, deutsch und man kann sich, so lala verständigen. Auf Englisch, klappt das besser.
    Preise + Service: 70430 und 120460 (FO und Küssen incl.)

    Am anderen Tag, nochmals angerufen, um einen Termin zu vereinbart. Dabei, auch den „Altersunterschied“, angesprochen. Sie sagte, der ist für sie, „ok“.
    Pünktlich, an der Wohnung: Sommer, geklingelt und Alexandra, öffnete die Tür.

    Zu Alexandra:
    Sie machte, einen, etwas schüchternen und zurückhaltenden Eindruck.
    Eine, zierliche und super attraktive junge Frau. Typ: Skinny-Girl
    Die Bilder der Anzeige passen. Die Fotos hier: **blockierter Link**
    und hier: www.erotik-leipzig.com/sedcards/girls/alexandra_23 geben Alexandra, vielleicht noch, einen Tick, besser wieder.
    Das Alter, 21 Jahre (plus höchsten 1-2 Jahre), korrekt.
    Auch die anderen Angaben, der Sedcard, zutreffend.

    Im VZ, über Service und Preise gesprochen. 70430 und 120460.
    Ich entschied mich für 70430 und erfragte nochmals, FO und Küssen/ZK.
    Küssen ist dabei, aber für FO, wollte sie einen Aufpreis. Diesen, war ich allerdings nicht bereit, für die Test-Nummer, zu bezahlen.

    Während Alexandra, das Geld, wegbrachte, begann ich mich zu entkleiden. Mein Handy (incl. Uhr) im Blickfeld.
    Das Zimmer, sehr klein. Ein Bett, ein kleines Wandregal und ein Sessel, das war es dann auch schon.
    Alexandra, kam zurück und entkleidete sich ebenfalls.
    Ein Besuch, des Bades, wurde mir nicht angeboten aber natürlich, bin ich frisch geduscht, zum Treffen erschien.
    Ein Getränk, wurde ebenfalls nicht angeboten.

    Sie bat mich auf das Bett. Vorspiel, Fehlanzeige. Während ich, ihren traumhaft, schlanken und knackigen Körper streichelte, ging Ihr Griff zum Kondom. Obwohl erst halbsteif, begann sie aufzugummieren.
    Durch den Anblick und meine Berührungen, dieses „Optische Leckerbissens“, war die Einsatzbereitschaft, jedoch recht schnell hergestellt.
    Ihr FM, nicht mal halbtief und gleichmässig (kaum Zähne zu spüren). Weder Abwechslungsreich, noch Variantenreich. Die Hand unten, am Schaft, auch in ständiger Bewegung. Allerdings mir sanften Griff, daher nicht „zu“ unangenehm. Alexandra, sass seitlich neben mir und war nicht so richtig abzugreifen. Nach etwas, über einer Minute, wollte sie bereits aufsatteln. Ich zog sie, zu mir runter und küsste sie. Streichelte Ihren Körper, die kleinen, festen Brüste und liebkoste diese. Meine Küsse, erwiderte Alexandra. Es gab von Ihr dabei, keine Passivität oder „Gegenwehr“, aber ein richtiges Rumgeknutsche, fühlt sich anders an. Ein leichtes züngeln, meinerseits. Keine Reaktion, von Ihr, also ZK abhaken.
    Ich hatte den Eindruck, das meine Zärtlichkeiten, Ihr etwas die Unsicherheit genommen haben. Sie war zwar noch immer sehr zurückhaltend, wirkte aber etwas entspannter und lockerer.
    Ich bat sie, noch etwas französisch, weiter zu machen. Besser wurde Ihr FM nicht. Sie sass aber jetzt näher und war besser abzugreifen und zu berühren.

    Nach kurzer Zeit, die Frage: „Reiten?“ Ich bejahte. Alexandra schaute mich an, lächelte etwas und sagte: „gross“. Ich lächelte zurück, zog sie, zu mir runter. „Ich bin vorsichtig“, so meine Antwort und küsste und streichelte ich sie.
    Flutschi, kam nicht zum Einsatz, aber etwas Speichel, Ihrerseits wurde bemüht.
    Sie sattelte behutsam auf und begann zu reiten. Auch hierbei, wenig Abwechslung, wenig Variationen. Alexandra ist, sehr eng, und es war klar, da sind im weiteren Verlauf, einige „Kunstpausen“ nötig, um den Abschluss, etwas hinauszuzögern. Sehr lange, hielt Alexandra, den Ritt nicht durch, und erbat einen Stellungswechsel.

    Wir wechselten in die Missionarsstellung. Obwohl ich es vermied, bis Anschlag, in die Zierliche Person einzudringen, war das Gefühl, ob Ihrer Enge, sehr intensiv.
    Anfangs, schaute Alexandra, schon etwas skeptisch? verunsichert? ängstlich?
    Doch nach kurzer Zeit, entspannten sich Ihre Gesichtszüge. Sie merkte, das ich mich wirklich bemühte, rücksichtsvoll, zu agieren. Sie hielt Blickkontakt, aber Emotionen oder gar Erregung, waren nicht zu erkennen. Kein „gegenarbeiten“ ihrerseits, aber auch kein Engagement. Sie verhielt sich sehr passiv. Als es nötig wurde, etwas zu verzögern, vorgebeugt und Zärtlichkeiten und Küsse verteilt. Die kleinen, süssen Brüste, haben es mir wirklich angetan, und wurden immer wieder, ins Liebesspiel, mit einbezogen.

    Danach wechsel im die Doggy. Hierbei, überlies ich, zu Beginn, Alexandra die Initiative. Sie machte etwas besser mit und hielt auch recht gut dagegen. War ein Lichtblick. Ihrerseits, ein leichtes Gestöhne, leider nicht sehr glaubhaft. Um wieder etwas „Zeit zu schinden“, nochmals in die Missio gewechselt. Alexandra, war ein klein wenig aktiver aber meilenweit, von der Intensität, meiner letzten Erlebnisse entfernt. Abermals Stellungswechsel. Wieder in die Doggy. Wiederum recht lustvoll. Der Anblick, dieses zarten, schlanken Körpers, der feste, knackige Hintern, da kann man(n), schon ins schwärmen geraten.
    Wieder etwas verzögert, die Brüste gestreichelt und auf ihrem Rücken, Küsse und Zärtlichkeiten verteilt. Dies war dann die fünfte oder sechste „Kurze Pause“. Das Ganze, war aber kein Problem. Da Alexandra, so eng gebaut ist, bleibt das Gefühl, sehr intensiv. Man hat nie den Eindruck, den Akt, als solches zu unterbrechen.
    Es ging dann noch einige Zeit weiter. Auch Alexandra hat jetzt gut, im Rhythmus, mitgemacht. Dann siegte die Geilheit, ein verzögern unmöglich und ich füllte den Gummi. Ein langes Auszucken war möglich.

    Alexandra, drehte sich um und stellte fest, das ich „gekommen“ war. Ohne ein Wort, legte sie die Rolle Zewa vor mir ab und widmete sich Ihrem Handy, welches am Kopfende, des Bettes lag. Das Teil, war wohl lautlos gestellt, und sie checkte die „entgangenen“ Mitteilungen und Anrufe. Ein Blick auf das Display, verriet mir, 20 Minuten reine Bettzeit, waren vergangen. Ich kniete auf dem Bett, aufgummiert und abgefüllt, schaute auf die Rolle Zewa, vor mir, und dachte: „Das kann aber jetzt nicht wahr sein“? Nach 20-30 Sekunden, war der Handy-Check beendet. Ich kniete noch immer „unverrichteter Dinge“ auf dem Bett. Ich war doch Neugierig, wie es weitergeht. Alexandra stand auf, und begann auf dem Bett, Ordnung zu schaffen und die Kissen zu richten.
    Ich erledigte, daraufhin, selber die Erstreinigung und bat um einen kurzen Besuch des Bades.
    Beim Anziehen, noch etwas AST. Alexandra war freundlich und wirkte auch sichtbar entspannter. Mit Küsschen rechts / links, verliess ich Alexandra und sie wünschte mir zum Abschied: „have a nice day“.

    Nachbemerkung:
    Ich war heute zu Alexandra, besonders liebevoll und zärtlich. Das hatte auch einen Grund.
    Ziemlich zu Anfang, beim sanften Streicheln, ihrer Wange, bat sie mich, vorsichtig zu sein, da sie dort etwas empfindlich sei. Beim genaueren hinsehen, war über dem linken Wangenknochen, von den Haaren, teilweise verdeckt, ein ziemlich grosser blauer Fleck zu erkennen. Nach der Ursache, habe ich nicht nachgefragt, auch in Anbetracht, der etwas schwierigen Kommunikation. Aber man macht sich Gedanken und hat Vermutungen. Ob die richtig sind, sei dahingestellt. Ihre anfängliche Zurückhaltung, Schüchternheit und Distanz, erscheint mir rückblickend, in einem ganz anderen Licht.
    Gravierende, Servicetechnische Verfehlungen, sind in diesem Zusammenhang, natürlich nicht zu entschuldigen.

    Allgemeines Fazit:
    lasse ich diesmal, noch weg

    Persönliches Fazit: (nicht objektiv)
    Trotz, etwas Licht und viel Schatten, war der Sex, mit der optisch, umwerfenden, jungen Frau, für mich, kein „verbranntes Geld“.

    e Grüsse

    PS: Zu Alexandra, gibt es einen, von mir „ignorierten“, Anfrage-Thread
    a: Der Link gehört zu einer Lokation
    b: Das Profilbild, der Anzeige, hat sich mal wieder geändert
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    diezmann (28.04.2016)

    #2
    Weimar – Alexandra , Die B-Probe

    Gestern, habe ich Alexandra, ein zweites mal besucht. Bereits, in Weimar, ein kurzer Anruf.
    Sie war frei, also 10 Minuten später, geklingelt. Alexandra, öffnete die Tür. Bei meinem Anblick, ein zaghaftes lächeln. Aber kein Ausdruck von Überraschung oder Wiedersehensfreude, in Ihrem Gesicht erkennbar. Keine Veränderung, in Ihrem Verhalten, zum ersten Date.

    Sie führte mich ins VZ. Über Service und Preise gesprochen.
    Ich wählte, gleich die 70430 Variante. Wiederum Nachfrage, nach Küssen/ZK. Antwort: Küssen ist incl., ZK macht oder möchte sie nicht. Auch noch einmal nach FO gefragt. Antwort: 30 Extra.
    Ich übergab 70 € und verzichtete wiederum, auf das Extra.
    Ein Badbesuch, wurde abermals nicht angeboten, also erfragte ich diesen (obwohl frisch geduscht). Alexandra, brachte das Geld weg.
    Ein Getränk, bot sie mir nicht an.

    Zurück im VZ, ein Blick aufs Handy (Uhr). Sie lag schon entkleidet auf den Bett und erwartete mich. Doch ich bat sie, zu mir zu kommen. Sie verstand erst nicht (oder wollte nicht verstehen). Etwas missmutig, folgte sie meiner Aufforderung und gerade, als ich die ersten Küsse und einige Streicheleinheiten, verteilt hatte, klingelte es an der Tür.
    Alexandra, sah mich entschuldigend an und verschwand …
    Nach kurzer Zeit, kam sie zurück, hatte den „Störenfried“ wohl auf später vertröstet.

    Ich führte Ihre Hand an die richtige Stelle, wo sie sofort, ziemlich heftig anfing den Kleinen zu bearbeiten. Ich bremste Ihren „Eifer“, gab ein langsames Tempo vor, und siehe da, sie hat es verstanden. Streicheleinheiten oder Körperküsse von Alexandra gab es nicht. Küssen, ohne grosse Emotionen, wie beim ersten Treffen.

    Wir begaben uns auf das Bett. Dieses mal war ein „halbsteifes Aufgummieren“, ihrerseits, nicht möglich, dem Vorspiel sei Dank. Dann positionierte ich mir, Alexandra gleich so, das ich sie überall berühren konnte. Das FM, eintönig, kein variieren und kein lecken. Alles, wie beim ersten Date. Und natürlich, wieder mit Handarbeit. Ich zog Ihre Hand, sanft weg, auch das, verstand sie und die Hand, blieb weg. Sie legte diesmal, bedeutend mehr Ausdauer, an den Tag. Ich wollte, in der 69 weitermachen. Die Intimrasur, nicht ganz aktuell, aber sonst, alles i.O. Sie stützte sich, mit beiden Armen ab, also immer noch, FM ohne Handarbeit.

    In den letzten Tagen, war Alexandra, wohl einkaufen gewesen. Flutschi, war diesmal vorhanden und wurde auch genutzt. Sie sattelte auf, und nach kurzer Zeit (1-2 Minuten) wieder ab. Alles wie gehabt.
    Jetzt war es an der Zeit, mit dem wirklich angenehmen Teil, fortzufahren. Alexandra, mit Ihrer engen Lustgrotte, zu missionieren. Von meinem Versuch, in der Missio, etwas mehr zu variieren, war sie nicht begeistert und klagte über Rückenprobleme. OK, dann nicht.
    Wechsel in die Doggy. Ein sehr geiler Anblick – abermals. Den Akt, als solches, näher zu beschreiben, ist nicht nötig (siehe Erstbericht)
    Ihr Griff zum Handy und ein Blick, auf die Uhr. Ihre Ansage: „Noch 10 Minuten“.
    Ich konnte, ebenfalls das Display betrachten.
    Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Noch 10 Minuten, war korrekt und diese Zeit, wollte ich auch ausnutzen…

    … Ich kam dann zum Abschluss und füllte den Gummi. Schön, langes Auszucken, auch diesmal, kein Problem.
    Alexandra, kam gar nicht erst dazu, mir die Zewa-Rolle zu reichen. Es klingelte, an der Tür. Sie ging hinaus …
    Der Störenfried, von zu Anfang, wurde von Ihr eingelassen und diskret in der Wohnung geparkt. Die Unterhaltung, war bis in’s VZ zu hören. Ich habe mich dann doch, selber gereinigt. Blick auf die Uhr, meines Handys: 29 Minuten: Zeit, gut genutzt.
    Alexandra, kam in das VZ zurück, sah mich etwas „missgelaunt“ an und deutete auf die Tür: „the next“
    Das war mir, allerdings Sch**ssegal und erbat einen kurzen Besuch des Bades. Dieser wurde grosszügig, gewährt.
    Beim Anziehen, gab es keinen AST. Alexandra, beobachtete mich nur. Sie begleitete mich zur Tür und mir Küsschen rechts / links, verabschiedeten wir uns.
    Ein: „have a nice day“, gab es dieses Mal, von Ihr nicht.

    Fazit:

    Zitat von Alexandra; Anzeigetext: Erotikum
    Perfekter GF6, heiße ZK, schmusen und knutschen, 69, Spanisch, DS, EL, Erotik-Massagen, F*ngersp., FE, GB, GV in allen Stellungen, KB und und und …
    Zitat von Alexandra; Anzeigetext: Ladies.de
    … Du bist auf der Suche nach Zärtlichkeit? Ich verwöhne Dich gerne!...
    Optik, Figur, 1 +

    Service: unter ferner liefen
    Perfekter GF6 - mangelhaft
    heiße ZK - mangelhaft
    schmusen und knutschen - ungenügend
    GV in allen Stellungen - gut bis genügend

    Ich hoffte wirklich, das die B-Probe, entspannter und lustvoller verläuft. Das bei Alexandra, Hemmungen und Unsicherheit, weichen.
    Das sie etwas mehr, aus sich heraus geht und es dann doch, in seiner Gesamtheit, ein angenehmeres Treffen wird.
    Es war kein Fortschritt zu erkennen. Das einzige, was sich vermehrt hat, Ihr Servicetechnisches Fehlverhalten.

    Der 2. Besuch, war dann, doch „verbranntes Geld“.

    e Grüsse
    Zuletzt geändert von Andrew666; 28.04.2016, 06:11. Grund: Rechtschreibung

    Kommentar

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      hanskasper (01.05.2016), Dönertier (28.04.2016), Steinbock (28.04.2016), fuge1 (28.04.2016), diezmann (28.04.2016)

      #3
      Ich wollte auchmal bei sie aber ich denke das kann man lassen ich hätte keine B Probe gemacht.

      Kommentar


        #4
        Zitat von fuge1 Beitrag anzeigen
        Ich wollte auchmal bei sie aber ich denke das kann man lassen ich hätte keine B Probe gemacht.
        Klar, im Nachhinein ein großer Fehler, manchmal ist man als Gast auch in der Pflicht, rechtzeitig die Reißleine zu ziehen. Aber leider wird einem das meist erst dann so richtig klar, wenn es längst zu spät ist.

        Auf jeden Fall danke für den fairen Bericht, der beim Lesen schon ein bisschen traurig macht. Aber vielleicht hilft es der Dame ja sogar, möglichst zeitnah auszusteigen und ihren Lebensunterhalt anderweitig zu verdienen. Und auf jeden Fall besser als manch andere Kollegen, die aus falsch verstandenem Mitleid irgendwelche Fantasieberichte schreiben und der Dame zumindest mittelfristig einen Bärendienst erweisen.

        LG. DT

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        • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
          Andrew666 (28.04.2016)

          #5
          Zitat von Dönertier Beitrag anzeigen
          Klar, im Nachhinein ein großer Fehler, manchmal ist man als Gast auch in der Pflicht, rechtzeitig die Reißleine zu ziehen. ...

          ... Aber vielleicht hilft es der Dame ja sogar, möglichst zeitnah auszusteigen und ihren Lebensunterhalt anderweitig zu verdienen ...
          In diese Richtung, sind meine Gedankengänge, nicht einmal gegangen
          Ich dachte eher, das ein Gast, "ausgetickt" ist. Was wie im Bericht erwähnt, alles nur Vermutungen, von mir sind.

          Alexandra, kannte mich vom ersten Date. Ich war da schon, sehr nett und lieb zu Ihr. Aus diesem Grund, auch konsequent, den im zweiten Bericht.
          Zuletzt geändert von Andrew666; 28.04.2016, 15:14. Grund: Ergänzung

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          • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
            Dönertier (28.04.2016)

            #6
            Damit, der Verlauf, dieses Thread, nicht ein eine „Falsche Richtung“ geht, noch einige Nachbemerkungen.

            Den Eindruck, das Alexandra, zu etwas genötigt wird, was sie nicht möchte, hatte ich nicht.
            Vielleicht hat sie sich, auch wirklich nur gestossen und daher den Blauen Fleck.
            Ich vermutete , das Ihr Verhalten, auf einen unangenehmen Vorfall, mit einem Ihrer Gäste, zurückzuführen ist.

            Jeder, hatte schon das Erlebnis, das die Dame bei einem Folgebesuch, freudig-überrascht war. Ist dieser, doch eine Bestätigung für sie, das ihr Service und das vorherige Treffen, vom Gast, als positiv empfunden wurde.
            Man kennt sich bereits. Die innere Anspannung (Ungewissheit / Unsicherheit), was einen, bei einem Erst-Date erwartet, entfällt.
            Daher, auch meine Hoffnung, das mein 2. Besuch, etwas positiver / harmonischer verläuft.
            In der Addition, von 2 Treffen und 60 Minuten, mit Alexandra, war der im Folgebericht, aus meiner Sicht, gerechtfertigt.
            Sie ist eine attraktive, junge Frau und zeitweise recht nett, aber darum geht es hier nicht. Ihr Service, war bis auf einige, wenige Ausnahmen (beim GV), schlecht.
            Ich hoffe, es werden noch einige Berichte folgen. Das Meinungsbild, wird ausgewogener.

            PS: Ich möchte nicht, das dieser Thread, jetzt "total zerredet" wird (OT). Aber jeder, kann natürlich, seine Meinung hier äussern, ist schliesslich, ein Forum.

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