Ja, wer kennt sie nicht. Patricia aka Antonella, über die es schon einige durchweg positive Berichte gibt. Ich habe mich in letzter Zeit etwas zurückgehalten. Das lag bestimmt nicht am hiesigen Angebot. War ja keines da. Ich komme später drauf zurück. Im immer dünner werdenden Red Light District der Spielzeugstadt, stach sie jedoch heraus und ich nahm mir vor, sie nach der Arbeit mal aufzusuchen. Nach der Arbeit ist immer etwas schwierig bei mir. Wenn der Tag stressig war, dann hapert es schon manchmal mit der Stehkraft. Aber bei der Dame wusste ich, dass es da keine Probleme gibt.
Also Termin ausgemacht und bestätigen lassen. Am Anfang der Woche war hier noch die Adresse angegeben, später nicht mehr. Da dachte ich mir, sie und ihre Kollegin Emma (Deea) sind umgezogen. Sind sie aber nicht. Sie residieren immer noch in einer sommerlichen WG. Ich war pünktlich da und sie öffnete mir die Türe. Weiß der Geier, sie trug tatsächlich diesen Body und die haltlosen Strümpfe, die sie auf den Bilder anhat. (Wir bräuchten hier mal einen sabbernden Smiley!)Dazu noch das Lächeln und der Blick… Ähm, ja. Ohne Worte, denn ich finde keine, das zu beschreiben. Aufgrund der Tatsache des ausgedünnten Angebotes an SDL rechnete ich mit einer Preiserhöhung. Da lag ich aber falsch. Es gibt haus- und ortsübliche 80430 + wer will 20 für FO. Und wer sich das entgehen lässt, der ist selbst Schuld.
Das Zimmer war top vorbereitet mit einem schön drapierten Badetuch auf dem Bett. Allgemein konnte ich in Sachen Ordnung, Sauberkeit und Geruch (Zigarettenrauch) keinerlei Mängel feststellen. Auch im Bad war alles reichlich vorhanden. Hier fühlt der Gast sich wohl. Nach dem Badbesuch machte sie sich noch frisch und dann ging es los. Zögermd entstieg sie ihrem Body, den Blick dabei immer auf mich gerichtet. Die Strümpfe blieben an. Langsam ging sie zum Bett und kniete sich darauf. Ich kam von der anderen Seite und kniete mich ebenfalls hin. Wir küssten uns. Und wie wir uns küssten. ZK kann sie. Aber sowas von! Keine Ahnung, wie man so viel Leidenschaft und Gefühl da reinlegen kann. Langsam, schnell, saugend, knabbernd, fordernd, schüchtern.. Keine Ahnung, auf wie viele Arten man küssen kann, Sie beherrscht sie alle in höchster Perfektion. Richtig schöne süße Küsse wie verliebte Teenager kamen da. Der Speichelfluss wurde angeregt, als wenn man ein Gläschen 18jährigen Glendronach genossen hat. Genau so süß waren ihre Küsse. Einfach nur der helle Wahnsinn. Allein diese Aktion hat gereicht, um den Blutfluss konsequent in die richtigen Kanäle zu führen. Langsam ging ich dann irgendwann mal bergab, um ihre zarten kleinen Brüste zu liebkosen und dann noch eine Etage tiefer, wo eine blitzblanke, angenehm schmeckende Muschi auf mich wartete. Sichtlich genoss sie meine Zärtlichkeiten und langsam gingen wir in die 69 über. Auch hier wieder die Mundarbeit vom aller-allerfeinsten. Ich habe dann aufgehört und lies sie einfach nur mal blasen. Sie lässt sich auch am Kopf steuern und es scheint so, als ob sie wirklich Spaß an dieser Sache hat. Das Problem an der Sache war jedoch, dass ich zwei mal abbremsen musste, sonst wäre das Erlebnis zu schnell vorbei. Unter wilden ZK hat sie mir dann irgendwie die Haube drüber gezogen und es ging über zum Nahverkehr.
Zunächst doggy. Hier reckte sie mir ihr süßes Hinterteil in die Luft und hielt ordentlich dagegen. Sie drückte ihren Po ordentlich gegen meinen. Dann Wechsel in die Missio. Und hier zeigt sie aber vollends, was sie kann. Alter Verwalter! Die Passage aus ihrer Anzeige mit „heiße Lady vögeln“ und „Beine um die Hüften schlingen“ lassen dich irgendwann Zeit und Raum um dich rum vergessen. Dabei drückte sie ihren Unterleib auch gegen meinen, so dass sie sich auch aufgeilte. Irgendwann, nach einer gefühlten Ewigkeit entlud ich mich, wahrscheinlich unter einer sekundenbruchteil langen Bewusstlosigkeit.
So muss sich John McClane fühlen, wenn er nach einem „Yippie-Ya-Yeh Schweinebacke“ sieht, wie irgendein Hochhaus, Flugzeug oder sonstwas explodiert. So muss sich ein Whisky-Liebhaber fühlen, der zu einem besonderen Anlass einen 40jährigen öffnet und den ersten Schluck degustiert. Oder wenn ein Jet-Pilot zum ersten mal in seinem Leben die Schallmauer durchbricht. Irgendwie kamen mir die ganzen Bierwerbungen in den Sinn: „Welch ein Tag“ und „Heute ein König“. Das Gefühl danach war unbeschreiblich.
Die Reinigung übernahm sie. Danach gab es noch gutes AST in deutsch und englisch, der immer wieder von ihren unvergleichlichen ZK geschmückt wurde. Ihr gefällt es in Sonneberg ganz gut. In anderen Städten gibt es wohl nicht so viel zu verdienen. Am schlimmsten seien wohl Weimar und Gera (Zitat: „Never ever Gera!“). Dort gibt es wohl zu viele, den Preis drückende Zigeunernu.. ähm, horizontal-gewrblich arbeitende Damen aus den Reihen des fahrenden Volkes der nicht-seßhaften Rotationseuropäer, die massiv den Preis drücken. Manchmal fragt sie sich, warum verheiratete Männer zu solchen Frauen gehen, die dann auch noch hässlich und im Service unterdurchschnittlich sind. Wir redeten noch eine Weile, bis ich mich dann anzog und ging. Netto-Verweilzeit: 42 Minuten.
Fazit: Bisher war Lenka vom Spezial-Treff meine P6-Favoritin. Jetzt ist es die den GF6 in ultimativster Vollendung bietende Patricia. Oder welchen Namen sie auch immer tragen wird. Dieser Frau kann man verfallen. Nach dieser Frau kann man süchtig werden. Sollten mal wieder Empfehlungen verteilt werden, hier habt ihr eine erstklassige Wahl. Von dem Kopfkino kann ich noch 2 Wochen leben. Chapeau und Danke, Patricia!
Was nun die Zukunft des Sex-Gewerbes in Sonneberg anbelangt, so sehe ich schwarz. In der BH 32 sind mittlerweile 3 Wohnungen unbesetzt. Bei den Herz-Damen klingelt noch das Handy, aber es geht keiner ran. Immerhin, es klingelt noch, also wird es noch geladen oder hängt am Strom. Auf ihrer Homepage sind auch noch Damen zu sehen. Stella ist Abers chon mehrfach an anderen Orten gewesen. Das Angebot allgemein spottet auch jeder Beschreibung. Letztens waren in einer Woche 5 Transen da. Schön für die, die sowas mögen, aber gleich 5? In der KS 28 scheint von 3 Wohnungen auch nur eine besetzt. Lediglich der Puff in der Altstadt scheint sich etabliert zu haben. Wer da aber hin will - mitten in einer Ladenzeile, gegenüber eines öffentlichen Parkplatzes und schräg gegenüber einer Baustelle eines Supermarktes - der sollte auf Anonymität nicht viel wert legen. Schein mer mal, was da noch so kommt. Hoffentlich Patricia wieder.
Also Termin ausgemacht und bestätigen lassen. Am Anfang der Woche war hier noch die Adresse angegeben, später nicht mehr. Da dachte ich mir, sie und ihre Kollegin Emma (Deea) sind umgezogen. Sind sie aber nicht. Sie residieren immer noch in einer sommerlichen WG. Ich war pünktlich da und sie öffnete mir die Türe. Weiß der Geier, sie trug tatsächlich diesen Body und die haltlosen Strümpfe, die sie auf den Bilder anhat. (Wir bräuchten hier mal einen sabbernden Smiley!)Dazu noch das Lächeln und der Blick… Ähm, ja. Ohne Worte, denn ich finde keine, das zu beschreiben. Aufgrund der Tatsache des ausgedünnten Angebotes an SDL rechnete ich mit einer Preiserhöhung. Da lag ich aber falsch. Es gibt haus- und ortsübliche 80430 + wer will 20 für FO. Und wer sich das entgehen lässt, der ist selbst Schuld.
Das Zimmer war top vorbereitet mit einem schön drapierten Badetuch auf dem Bett. Allgemein konnte ich in Sachen Ordnung, Sauberkeit und Geruch (Zigarettenrauch) keinerlei Mängel feststellen. Auch im Bad war alles reichlich vorhanden. Hier fühlt der Gast sich wohl.
Nach dem Badbesuch machte sie sich noch frisch und dann ging es los. Zögermd entstieg sie ihrem Body, den Blick dabei immer auf mich gerichtet. Die Strümpfe blieben an. Langsam ging sie zum Bett und kniete sich darauf. Ich kam von der anderen Seite und kniete mich ebenfalls hin. Wir küssten uns. Und wie wir uns küssten. ZK kann sie. Aber sowas von! Keine Ahnung, wie man so viel Leidenschaft und Gefühl da reinlegen kann. Langsam, schnell, saugend, knabbernd, fordernd, schüchtern.. Keine Ahnung, auf wie viele Arten man küssen kann, Sie beherrscht sie alle in höchster Perfektion. Richtig schöne süße Küsse wie verliebte Teenager kamen da. Der Speichelfluss wurde angeregt, als wenn man ein Gläschen 18jährigen Glendronach genossen hat. Genau so süß waren ihre Küsse. Einfach nur der helle Wahnsinn. Allein diese Aktion hat gereicht, um den Blutfluss konsequent in die richtigen Kanäle zu führen. Langsam ging ich dann irgendwann mal bergab, um ihre zarten kleinen Brüste zu liebkosen und dann noch eine Etage tiefer, wo eine blitzblanke, angenehm schmeckende Muschi auf mich wartete. Sichtlich genoss sie meine Zärtlichkeiten und langsam gingen wir in die 69 über. Auch hier wieder die Mundarbeit vom aller-allerfeinsten. Ich habe dann aufgehört und lies sie einfach nur mal blasen. Sie lässt sich auch am Kopf steuern und es scheint so, als ob sie wirklich Spaß an dieser Sache hat. Das Problem an der Sache war jedoch, dass ich zwei mal abbremsen musste, sonst wäre das Erlebnis zu schnell vorbei. Unter wilden ZK hat sie mir dann irgendwie die Haube drüber gezogen und es ging über zum Nahverkehr.Zunächst doggy. Hier reckte sie mir ihr süßes Hinterteil in die Luft und hielt ordentlich dagegen. Sie drückte ihren Po ordentlich gegen meinen. Dann Wechsel in die Missio. Und hier zeigt sie aber vollends, was sie kann. Alter Verwalter! Die Passage aus ihrer Anzeige mit „heiße Lady vögeln“ und „Beine um die Hüften schlingen“ lassen dich irgendwann Zeit und Raum um dich rum vergessen. Dabei drückte sie ihren Unterleib auch gegen meinen, so dass sie sich auch aufgeilte. Irgendwann, nach einer gefühlten Ewigkeit entlud ich mich, wahrscheinlich unter einer sekundenbruchteil langen Bewusstlosigkeit.
So muss sich John McClane fühlen, wenn er nach einem „Yippie-Ya-Yeh Schweinebacke“ sieht, wie irgendein Hochhaus, Flugzeug oder sonstwas explodiert. So muss sich ein Whisky-Liebhaber fühlen, der zu einem besonderen Anlass einen 40jährigen öffnet und den ersten Schluck degustiert. Oder wenn ein Jet-Pilot zum ersten mal in seinem Leben die Schallmauer durchbricht. Irgendwie kamen mir die ganzen Bierwerbungen in den Sinn: „Welch ein Tag“ und „Heute ein König“. Das Gefühl danach war unbeschreiblich.
Die Reinigung übernahm sie. Danach gab es noch gutes AST in deutsch und englisch, der immer wieder von ihren unvergleichlichen ZK geschmückt wurde. Ihr gefällt es in Sonneberg ganz gut. In anderen Städten gibt es wohl nicht so viel zu verdienen. Am schlimmsten seien wohl Weimar und Gera (Zitat: „Never ever Gera!“). Dort gibt es wohl zu viele, den Preis drückende Zigeunernu.. ähm, horizontal-gewrblich arbeitende Damen aus den Reihen des fahrenden Volkes der nicht-seßhaften Rotationseuropäer, die massiv den Preis drücken. Manchmal fragt sie sich, warum verheiratete Männer zu solchen Frauen gehen, die dann auch noch hässlich und im Service unterdurchschnittlich sind. Wir redeten noch eine Weile, bis ich mich dann anzog und ging. Netto-Verweilzeit: 42 Minuten.
Fazit: Bisher war Lenka vom Spezial-Treff meine P6-Favoritin. Jetzt ist es die den GF6 in ultimativster Vollendung bietende Patricia. Oder welchen Namen sie auch immer tragen wird. Dieser Frau kann man verfallen. Nach dieser Frau kann man süchtig werden. Sollten mal wieder Empfehlungen verteilt werden, hier habt ihr eine erstklassige Wahl. Von dem Kopfkino kann ich noch 2 Wochen leben. Chapeau und Danke, Patricia!
Was nun die Zukunft des Sex-Gewerbes in Sonneberg anbelangt, so sehe ich schwarz. In der BH 32 sind mittlerweile 3 Wohnungen unbesetzt. Bei den Herz-Damen klingelt noch das Handy, aber es geht keiner ran. Immerhin, es klingelt noch, also wird es noch geladen oder hängt am Strom. Auf ihrer Homepage sind auch noch Damen zu sehen. Stella ist Abers chon mehrfach an anderen Orten gewesen. Das Angebot allgemein spottet auch jeder Beschreibung. Letztens waren in einer Woche 5 Transen da. Schön für die, die sowas mögen, aber gleich 5? In der KS 28 scheint von 3 Wohnungen auch nur eine besetzt. Lediglich der Puff in der Altstadt scheint sich etabliert zu haben. Wer da aber hin will - mitten in einer Ladenzeile, gegenüber eines öffentlichen Parkplatzes und schräg gegenüber einer Baustelle eines Supermarktes - der sollte auf Anonymität nicht viel wert legen. Schein mer mal, was da noch so kommt. Hoffentlich Patricia wieder.
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Am liebsten schön rauchig, gern aber auch mal ein Sherry-Monster.
Und so richtig war dann auch nix mehr. Also lies ich sie mit einem wunderschönen, auch sehr gefühlvollen Handjob beenden. Die Reinigung übernahm sie dann wie selbstverständlich. Ob es nun wirklich nur dem Reiten geschuldet ist oder ob die Augen nun mal größer waren als der Magen und ich nach einem Tag, der 6.30 begann und mit einer arbeitsreichen Spätschicht endete meine körperlichen Grenzen erreichte, sei mal dahingestellt. Ich habe es trotzdem genossen. Es wird wohl Zeit dass ich einsehe, dass ich nicht jünger werde. 
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