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    Erfurt - Jenny

    War heute in Erfurt bei ihr.
    Bin durch eine Verwechslung bei ihr gelandet.

    Muss Anzeige jetzt schon reinstellen, da ich den Link im Bericht
    für die eigentlich Auserwählte, die ich danach besuchte, benötige.

    Bericht von ihr folgt so schnell wie möglich.

    Gruß Kürbis

    #2
    Bin ja noch einen Bericht schudig, aber zwei an einem Abend, wäre etwas viel gewesen.
    Bin ja nur durch Zufall bei ihr aufgeschlagen. Hatte mir zu Hause Jessica
    ausgesucht und auf der Autobahn mit dem Handy am Bein, ohne Lesebrille, die Anzeigen verwechselt.
    So bin ich zuerst, aber unwissend, bei Jenny gelandet.

    Telefonkontakt und Verhandlungen laufen über eine andere Dame. Ich glaube, es ist Leila, wenn
    ihr die Handystichwortwolke anklickt, findet ihr drei Berichte über sie mit dieser Handynummer.
    Eine auch sehr hübsche Frau, hab sie gleich gefragt, ob man sie auch buchen kann, sie arbeitet aber
    zurzeit nicht.
    Sie führte aber die Verhandlungen und übernahm den Obolus.

    Für 30 Minuten nehmen sie 50 € und für 60 Minuten 100 €, FO und küssen sind dabei.
    Ich entschied mich für 30 Minuten und überreichte 50 €.
    Laut Empfangsdame wäre auch FT hierbei enthalten.

    Jetzt war ich mit Jenny alleine im Zimmer und musterte sie schon extrem, was ihr auch auffiel.
    Leider spricht sie kein Wort Deutsch oder Englisch, also ging nur Zeichensprache.
    Ich suchte allerdings die Ähnlichkeit zu Jessicas Fotos die entfernt ja vorhanden war
    aber doch nur abstrakt, so dachte ich mir, wie haben die das nur mit Fotoshop hinbekommen.

    Nun gut, der Gang in das Bad wurde gewünscht und von mir erfüllt.

    Zurück lies mir der Fotonepp keine Ruhe. Verständigung war nicht möglich, so
    sagte ich: "Du Jessica"? "Ich Toni"! Verstand sie aber nicht.

    Jetzt hatte ich die Lösung in der Hoffnung, dass sie schon oft im Kino war.

    Und sagte zu ihr: "Ich Tarzan du Jane", und deutete mit dem Finger immer auf die
    angesprochene Person.

    Jetzt verstand sie!

    Deutete auf sich und sagte: "Jenny".

    So holte ich mein I-Phone und zeigte ihr die Bilder von Jessica, sie nahm es,
    scrollte weiter und zeigte mir ihre Anzeige, jetzt war mein Groschen gefallen.

    Nun egal, ich war nackt und hatte bezahlt, es gab kein zurück mehr.

    Auf dem Bett durfte man sie überall berühren, fingern an Po und Muschi war erlaubt.
    Ich liebkoste ihre Naturbrüste, die auf den Fotos gut zu sehen sind.
    Dann gab es FO mit leichtem Zahneinsatz aber nicht schlimm.
    Zwischendrin gab es immer wieder ZK, wobei sie bevorzugt an meiner Zunge saugte.

    Es ging sehr zärtlich zu.

    Dann wurde auf meinen Wunsch hin aufgummiert.
    Und sie ist zum Reiter aufgesessen. Toni ist ja schon etwas dick, aber so eng, wie diese Lady ist,
    das hatte ich schon lange nicht mehr.
    Sie nahm kein Flutschi, setzte sich nur ganz sachte auf die Eichel und lies sie
    in Zeitlupe langsam eindringen.

    Man taucht ein in einen Schraubstock der Lust.

    Sie weiß das aber, bewegt sich ganz langsam auf dir und
    stoppt sofort, wenn sie denkt, dass du kommst.
    So haben wir es eine ganze Zeit genießen dürfen.

    Da mir das Spritzen in den Mund noch im Hinterkopf war, hab ich dann doch
    die extrem enge Liebesgrotte verlassen und sie hat mich mit FOmA zum Abschluss gebracht.

    Um mich dann auf dem Weg zu der eigentlich Ausgewählten zu machen.

    Hier der Link:

    http://www.ladies-forum.de/showthrea...Erfurt-Jessica

    Fazit:
    Sex geht auch ohne Sprachkenntnisse.
    Superenge Lady.
    FO mit leichtem Zahneinsatz.
    Keinerlei Zeitdruck, bei zweiten Badgang waren 30 Minuten um
    und Leila, an der ich nackt vorbei musste, meinte nur last euch ruhig Zeit.

    Kommentar

    • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
      sammmy (09.09.2015), snowmen (08.09.2015), SledgeHammer (08.09.2015)

      #3
      Gotha – Jenny

      Nach meinem Reinfall, letzte Woche, mit Cleo, hat mich doch ein wenig der Ehrgeiz gepackt.
      Jenny hatte ich schon etwas länger auf meiner Liste, die Verständigungsprobleme haben mich aber abgeschreckt. In diesem Forum gibt es inzwischen einige, sehr gute Berichte über sie, da weiss man(n) was einen erwartet. Vielen Dank an die Verfasser, hätte sonst das folgende nie erlebt.

      Vorbereitung:
      Habe heute Vormittag Google bemüht, einige Sätze von Deutsch ins Ungarische übersetzt, und das ganze dann ausgedruckt. u.a. das sie nicht unsicher sein muss; das sie eine sehr junge und sehr attraktive Frau ist; das ich sehr nett zu ihr bin; und das ich sehr vorsichtig sein werde – doch dazu später mehr.

      Am frühen Sonntagnachmittag angerufen, Termin erfragt (komm einfach vorbei, war die Antwort der Telefondame) und Service geklärt GV , ZK , FO mit Aufn. ohne schl.cken 70430 Für mich alles i.O. weitere Preise nicht erfragt.

      15.05 Uhr an der Wohnungstür geklingelt und Jenny und ihre Mitbewohnerin/Telefondame öffneten die Tür. Jenny mit diesem etwas unsicheren, schüchternen Lächeln. Kein Problem, war ja vorbereitet. Ich stelle mich vor und übereichte den beiden Damen jeweils eine meiner deutsch-ungarischen Übersetzungen. Beide Damen lachten zwar beim lesen, waren aber sichtlich angenehm überrascht, das sich jemand so eine Arbeit gemacht hatte. Ich erntete von Jenny ein strahlendes Lächeln, und mir war klar, heute wird alles gut. Ich hatte ein gutes Gefühl, bei der ganzen Sache und erfragt eine optionale Verlängerung um weitere 30 Minuten an, wenn das für Jenny ok ist. Über den Preis habe ich nicht verhandelt, sondern für die zweite halbe Stunde ebenfalls 70 Euro angeboten was so akzeptiert wurde. Also erst einmal 70 Euro für ersten 30 Minuten der Mitbewohnerin übergeben.

      Die Wohnung in der Achtzehnter-März-Str. 24 ist ganz gemütlich und war auch sehr sauber (erst ab heute von den beiden Damen belegt)
      Jenny bot mir eine Dusche an, die ich, obwohl frisch geduscht, auch annahm. Ich bat sie die Reinigung doch „eigenhändig“ zu übernehmen und dem kam sie lächelnd nach. Das lächeln verschwand allmählich, als sich mein kleiner bei der gefühlvollen Waschung aufrichtete.
      Ich habe von den zierlichen Damen schon einige mal gehört, er sei gross. Ist er aber nicht.
      Ich habe es damals gegoogelt. Ziemlich exakt der Durchschnittswert westeuropäischer Männer.
      Im Zimmer zeigte ich noch mal auf das Blatt mit den Übersetzungen: Ich bin sehr vorsichtig
      Ich bat dann die Mitbewohnerin noch zwei Dinge für Jenny zu übersetzen:
      „Ich bin nicht mehr so leicht erregbar“ und „Ich komme nicht sehr schnell“ – beides sicherlich dem Alter geschuldet.

      Zu Jenny:
      Das Alter: 18 Jahre, na ja, aber höchstens 1 – 2 Jahre älter
      Die Fotos: aktuell, finde sie in natura sogar noch süsser. Mich hat überrascht, das die Becken/Po Partie, auf Bild 2, breiter aussieht, als sie real ist. Einfach nur ein geiler Knackarsch
      Die Haare waren wie auf einigen Bildern zu einem Pferdschwanz zusammengefasst. Ich beliess es dabei, wollte Blickkontakt, in ihr hübsche Gesicht schauen.

      Auf dem Bett wurden erste Zärtlichkeiten ausgetauscht. Küssen, streicheln, Jenny lies sich überall anfassen. Ihre Naturbrüste sanft geknetet, geleckt und geküsst. Sie kniete sich neben mich und begann mit FO. Ich zog sie noch etwas näher zu mir heran, damit ich sie überall berühren konnte. Kein rumgezicke.
      Ihr FO gefühlvoll, minimaler Zahneinsatz (kein Problem) aber nicht sehr tief. Vielleicht 1 cm über die Eichel, tiefer nicht. Mit ihrer rechten Hand bearbeitete sie ganz langsam und sanft den unteren Teil meines Schaftes. Ich spürte Ihre Hand kaum, und so legte ich behutsam meine Hand um die Ihre und drückte leicht zu. Jenny verstand sofort, lächelte mich an und sagte OK. Ihr Griff wurde minimal fester, etwas mehr Zahneinsatz, aber für mich alles im grünen Bereich.

      Danach wollt ich Sie lecken. Ich legte ihr ein Kissen unter den Po, schob Ihre Beine noch etwas auseinander. Jenny roch und schmeckte sehr gut. Kleiner Wermutstropfen: die letzte Rasur lag wohl schon 1 bis 2 Tage zurück.
      Wechsel in die 69 aber kurze Zeit später wollte ich endlich diese „oft beschriebene“ sehr enge Lustgrotte besuchen. Ich bat Sie zum Reiter. Aufgummiert und ich lies sie alles ganz vorsichtig selber machen (kein Flutschi). Ihr Gesicht war schon etwas angespannt und sie sagte nur: „langsam“. Jenny meinte sicherlich „vorsichtig“, aber das habe ich Ihr ja versprochen. Zuerst war nur der halbe Kumpel verschwunden . Aber dann beim Reiten glitt sie immer tiefer, bis zum Anschlag. Noch mal ein „langsam“ aus ihrem Mund. Ich überlies Ihr die alleinige Kontrolle, kein gegenhalten meinerseits. Und Jenny ist wirklich eng, für mich aber ideal.

      Wechsel in die Missio, Kissen unter den Po, Beine hochgenommen und vorsichtig eingelocht. Jenny war jetzt so richtig schön feucht. Immer den prüfenden Blick auf ihr Gesicht gerichtet. War der Stoss etwas härter, kam aber ein Lächeln und ein „OK“. Dieses „OK“ kam sehr oft während dieses Nachmittags. Mag den einen oder anderen vielleicht mit der Zeit nerven, hat mir aber das gute Gefühl gegeben, das für Jenny alles i.O. ist.

      Wechsel in den Doggystyle. Wieder habe ich Jenny die Arbeit machen lassen. Vorsichtiges einführen („langsam“), langsame Stösse ihrerseits, immer tiefer bis dann zum Anschlag. „Geht doch, und passt “ dachte ich mir, und habe von da an selber die Initiative ergriffen. Sie hat gut dagegen gehalten.Ich sah Jenny‘s geilen Arsch, ihr hübsches Gesicht im Spiegel über dem Bett und fällte eine Entscheidung. Ab in die Verlängerung.
      Kein schnelles Abspritzen, in ihren Mund, keine Unterbrechungen durch Waschgänge. Sehr schöne 60 Minuten mit dieser wunderbaren Frau, einmal kommen, zum Schluss, für mich, völlig ausreichend.
      Ich bat Jenny um die Verlängerung. Sie lächelte und sagte wiedermal „OK“. Ihr die 70 Euro überreicht, die sie auf die Kommode an der Wand legte. Das ganze begann von vorne, jetzt aber etwas entspannter (man kennt sich ja schon etwas), ein, zwei andere Stellungen.
      Das Finale: Sie auf dem Bett sitzend, ich davor stehend, die ganze angestaute Suppe in den Mund gespritzt.
      Jenny verschluckte sich, ich erschrak etwas und sagte:“sorry“ . Sie lächelte mich an und sagte was?
      Na klar – „OK“

      Fazit:
      Etwas unerfahren, wirkt zum Teil etwas schüchtern
      Das grösste Problem: die fehlende Möglichkeit der Kommunikation
      Gf6 Feeling kam nicht auf, dazu geht sie zu wenig aus sich raus
      ZK gab es keine, habe sie aber auch nicht eingefordert – kann durchaus an meinem Alter gelegen haben
      Normale Küsse gab es reichlich (etwas zurückhaltend)
      Getränk wurde nicht angeboten – es gab noch keine, in der neuen Wohnung (wurde beim gehen nach Einkaufsmöglichkeiten gefragt)
      Kein Zeitdruck – war vom Duschen bis zum Waschen 70 min bei Jenny
      Keine Störungen durch Anrufe ect. – Telefondame hat Interessenten auf später verwiesen
      Was die sehr jungen Damen (bis 20 Jahre) betrifft, gehört Jenny in meine Top 5
      Wiederholungsgefahr: 110 % - in 5 bis 6 Tagen dann gleich die 60 min gebucht

      e Grüsse

      Kommentar

      • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
        Kürbis (11.06.2016), schnupsi (18.10.2015), diezmann (13.10.2015), MMikee (12.10.2015), sammmy (12.10.2015)

        #4
        Danke

        Sehr guter Beitrag von dir und macht dazu noch Appetit auf das Häschen


        Solang Sammmy
        Love is a Name,Sex is a Game - vergot the Name and play the Game

        Kommentar

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