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    Arabella in Erfurt macht zu und wird zum Flüchtlingsheim umgebaut

    Das Bordell Arabella in Erfurt soll ja nun wohl zu einem Flüchtlingsheim umgebaut werden. Scheinbar ist die Immobilie dafür auch ziemlich gut geeignet. Finde ich ehrlich gesagt richtig gut, mir gefällt das. Und nicht nur, weil ich schon ewig nicht mehr dort war und wenn dann nur über dortige Polizeieinsätze von hörte. Und auch die Website arabella-nights.de ist nicht mehr.

    Wart ihr dort in letzter Zeit mal? Werdet ihr es vermissen?

    Artikel auf mdr.de
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    Silikon-Lover (24.08.2015)

    #2
    Dann sollte aber unbedingt vor dem Einzug der Flüchtlinge der Schriftzug überpinselt werden. Sonst könnte das zu Missverständnissen führen.

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      Silikon-Lover (24.08.2015)

      #3
      Imigranten verdrängen Prostituierte

      Was für eine Ironie.
      Aber scheinbar ist es dem Vermieter wohl luckrativer dort Flüchtlinge unterzubringen. Naja eine soziale Ader hat der Betreiber ja schon immer gehabt.
      Ich denke mal das das keine großer Verlust für Erfurt ist.

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        Silikon-Lover (24.08.2015)

        #4
        In Zusammenhang mit einigen aktuellen Berichten zu Prominenten, die medienwirksam Flüchtlingsheime errichten wollen, war auch zu lesen, dass bei der Vermietung/Betreibung solcher Objekte Renditen von 20% winken. Da muss man sich doch nicht mit "schmutziger" Prostitution befassen.

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          Silikon-Lover (24.08.2015)

          #5
          Immigranten verdrängen Prostis ???

          Tut mir leid, aber son Quatsch kann ich nicht so schlucken. Wie soll das denn praktisch funktionieren ? Kommen da 10 Familien aus Mazedonien, stellen sioch in den Eingang und verlangen Quartier ???
          Käse !
          Der Hauseigentümer / Besitzer / Betreiber wittert mit den vom Staat ( der Stadt, dem Kreis ) zugesicherten und vertraglich gebundenen Mieten für die Immigrantenunterkunft einen sicheren Profit.

          Na logisch, da fliegen die unsichern Kantonistinnen und ihre manchmal meckernden "Gäste" raus.

          Geld regiert diese Welt.

          Maxs

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            Silikon-Lover (24.08.2015)

            #6
            Gute Mädels lassen sich weniger sehen

            Die guten Mädels lassen sich auch nicht mehr in solchen Gegenden sehen wo zu viele Asyl. auf den Straßen lungern und dauern klingeln und fragen ob sie auch für 10 Euro dabei sind.

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              #7
              Zitat von maxs Beitrag anzeigen
              Der Hauseigentümer / Besitzer / Betreiber wittert mit den vom Staat ( der Stadt, dem Kreis ) zugesicherten und vertraglich gebundenen Mieten für die Immigrantenunterkunft einen sicheren Profit.
              Das klingt nach einer klassischen Win-Win-Situation.

              Das Problem ist nur, daß auch irgend jemand die zugesicherten und vertraglich gebundenen Mieten erwirtschaften muß. In diesem Fall die deutschen Steuerzahler.
              "Denn nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein." - Kurt Tucholsky (1890 - 1935)

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                Duke of Screwingham (24.08.2015)

                #8
                Zitat von Hoftester Beitrag anzeigen
                Das klingt nach einer klassischen Win-Win-Situation.
                ....
                ja, vielleicht wird nachfolgende Meldung optimal umgesetzt:
                focus.de/pfarrer-fordert-gratis-prostituierte-fuer-asylbewerber

                Da braucht der/die Steuerzahler/in nicht noch die Anfahrtkosten zum Puff bezahlen.
                Gruß Mike

                Schont eure Ehefrauen – geht öfter fremd

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                  #9
                  das kann Maxs so nicht schlucken....

                  Tja Maxs, wenn du nicht nur die Sarkastische Überschrift gelesen hättest sondern das was ich geschrieben hatte entdeckst du sogar den selben Inhalt den auch du veröffentlicht hast.
                  Also erst fein lesen und das gelesene verstehen, dann posten... dann verschluckst du dich nicht all zu oft :D

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