Es ist Montag, die kurze Spätschichtwoche und das ist meistens so die Konstellation, in der ich mir was gutes aus dem horizontalen Bereich gönne. Schon länger stand Emili auf meiner Besuchsliste, aber leider fand sie im Rahmen der Diskret-Treff-Rotation nie den Weg bis in die Spielzeugstadt. Bis diese Woche. Ihr schelmisches Lachen und die gute Figur hatten es mir angetan. Dass sie momentan mit einer Kollegin in der Wohnung werkelt, störte mich nicht.
Ich rief an und bat um einen Termin. Zur gegebenen Zeit klingelte ich an der mit Zetteln zugeklebten Haustür der BH 32 und mir ward aufgetan. Emili öffnete die Tür und bat mich ins VZ. Der erste optische Eindruck: Die Fotos lügen nicht. Gertenschlank mit süßem Knackarsch, der zum Reinzwicken einlädt, sexy schwarze Halterlose und schöne Dessous zierten den Körper, den sie mit High Heels um ca 10 cm höher legte. Die Haut ist auf den Bildern etwas glatt und weichgezeichnet. Emili präsentierte sich sauber und solariumsgebräunt. Ihr Gesicht ist mit ein paar Sommersprossen dekoriert. Das Piercing am Mundwinkel ist aktuell und die Augen waren dezent mit einem schwarzen Lidstrich gefärbt. Außerdem scheint sie wirklich eine lustige Zeitgenossin zu sein. Sie lacht in natura genau so oft und gern wie auf den Fotos. Die Aufnahmen, mit der Frisur von Uma Thurman in Pulp Fiction in blond sind die aktuelleren. Rein fürs Aussehen kriegt sie schon mal die volle Punktzahl mit Sternchen und Krönchen.![Cool](/core/images/smilies/twitter/1f60e.svg)
Aber Ausshen ist halt nicht alles. Im VZ kam es zum Finanziellen. die halbe Stunde schlägt mit 80 Eu zu buche. Sie zählte auf, was alles dabei ist. FO kostet nen Zwanni extra. Nach weiteren Preisen habe ich nicht gefragt und 100 Euro wechselten den Besitzer. Sie bat mich daraufhin ins Bad und verschwand flugs, um das Geld zu verstauen. Wäre ich zum ersten mal da, hätte ich vielleicht einen Hinweis benötigt, wo sich diese Örtlichkeit befindet. Aber entweder setzte sie das voraus oder ich weiß nicht. Ich ging also Richtung Bad. Da muss man an der Küche vorbei. In der Tür stand Emili und unterhielt sich leise mit ihrer Kollegin. Ich hörte nur zwei mal das Wort „achtzig“. Als ich vorbei ging wurde die Unterredung unterbrochen. Nach der Waschung ging ich zurück ins VZ. Die Küchentür war zu und drinnen wurde sich angeregt unterhalten, ich konnte aber nichts verstehen. Kurze Zeit später ging Emili auch ins Bad, um sich dann mir zu widmen.
Sie bat mich aufs Bett, zog sich bis auf die Strümpfe aus und kam zu mir gekrochen. Vorsichtig und ganz zärtlich kam sie zu mir und küsste mich. Erst ganz sanft dann immer fordernder und auch mit Zunge. Hier dann der nächste Hammer: Emili ist Raucherin, für mich persönlich etwas abtörnend.
Aber nichts desto trotz, die ZK wurden gern und sehr liebevoll gewährt. Sie begab sich dann langsam ins Untergeschoss und begann zu blasen. Ich will nicht meckern, schlecht war es nicht, aber etwas mehr Unterdruck hätte gut getan. Großen Hand-und Zahneinsatz gab es aber nicht. Während des FO gab es reichlich Blickkontakt, direkt in die Augen. Da schien sie es drauf „anzulegen“. Das gefiel mir. Dann bat ich darum, dass ich sie lecken durfte.
Sie legte sich breitbeinig hin und stützte sich auf ihren Ellbogen ab. Ich weiß nicht, ob ihre Muschi rasiert war. Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen, sie ist gewachst. Sowas glattes und zartes habe ich lang nicht mehr gehabt. Und gut geschmeckt hat sie auch.
Die Freude war jedoch nur einseitig. Emili lag da mit einem Blick, als wäre sie bei einer Rezitation einer 12bändigen Ausgabe gesammelter dänischer Weihnachtsgedichte und zeigte während des Leckens und Saugens an ihrer Muschi die Leidenschaft eines Wachkomapatientens. Vielen Damen gefallen meine Zungenspiele, andere spielen mir eben gekonnt was vor. Das geht ja alles. Aber nur stumm dasitzen und den Robert machen, das hatte ich so seit langem nicht mehr. Hier war ich völlig enttäuscht und fand das auch etwas anmaßend, so dass meine stehende Manneskraft auch wieder etwas in sich zusammenfiel. Ich bat deshalb Emili noch um etwas FO und ein paar ZK, was beides gewährt wurde. Die Finger müssen übrigens draußen bleiben.
Wiederum positiv muss angemerkt werden, dass sie sehr um direkten Blickkontakt bemüht war und ihr süßes Lachen sehr oft zu sehen war. Sie lacht wirklich gerne.
Der mittlerweile wieder brav stehende Prügel bekam dann seine Arbeitsschutzkleidung sowie eine gehörige Portion Flutschi und es wurde gefickt, und zwar in der Reihenfolge Reiten, Missionar, Auster, doggy wo es dann auch zum Abschuss kam. Klingt jetzt etwas lapidar, viel mehr gibt es darüber auch nicht zu berichten. Ab und zu war ein völlig gekünsteltes Stöhnen zu vernehmen. Beim Reiten ist sie sehr auf Abstand bemüht. In den anderen Positionen darf man mit Vollkontakt ficken. Zwischendurch gab es immer mal ZK, Blickkontakt und ihr Lächeln. Außer beim Reiten gab es von ihrer Seite aus keinerlei Bewegungen und sie ließ im weiteren alles mit nahezu grenzenloser lethargischer Interessenlosigkeit über sich ergehen. Homer Simpson macht sich über seinen Job im AKW mehr Gedanken als Emili über ihren.
Nach dem ich doggy abgeschossen habe wurde mir auch ein längeres Auszucken nicht gewährt sondern es erfolgte relativ bald die Trennung. Der Conti wurde von ihr abgestreift und entsorgt. Säubern durfte ich mich allein mit Küchenrolle. ![Erschrocken](/core/images/smilies/twitter/1f632.svg)
Ich wurde gefragt, ob ich nochmals das Bad benutzen wollte. Ich wollte. Und so ging ich wieder ins Bad und Emili stand wieder in der Küchentür und unterhielt sich mit Patricia. Als ich vorbei ging… richtig, wurde es wieder stumm. Wer nun wie ich dachte, da kommt noch was, der wird enttäuscht sein, Denn da kam nichts mehr. Nicht mal Emili, die den AST wohl lieber mit ihrer Kollegin als mit mir durchführte.
Ich wurde komplett ignoriert und kann insofern auch nicht sagen, ob sie gut deutsch spricht oder nicht. Die einschlägigen termini technici beherrscht sie jedenfalls. Nach etwa 3 - 4 Minuten wurde es mir zu doof und ich zog mich an. Als ich fertig war kam sie plötzlich herbeigerannt und fragte verwundert: „Oh, schon fertig?“ Hey, sie erinnerte sich plötzlich an den Kunden, der sie für 30’ bezahlt hat. Es gab dann noch ein paar gute ZK zum Abschluss und nach 23’ begab ich mich wieder ins Treppenhaus.
Fazit: Optik, ZK und Blickkontakt sind wirklich vom Feinsten (den Beigeschmack bei den ZK lasse ich fairerweise als rein subjektives Kriterium raus), das FO bietet noch Steigerungsmöglichkeiten, der Rest war sportliches Wichsen. Und diese vorgenannten Dinge waren es, die die Nummer mit Emili von einer Nummer auf einer aufblasbaren Gummipuppe unterschieden. Das klingt jetzt hart, trifft aber in meinem Fall die Realität. Emili könnte auch bei einer Astro-Hotline anfangen. Die heucheln einem auch vor, dass sie sich um sie kümmern, wollen aber letztlich nur deine Kohle. Und so kam ich mir auch vor. Da wurde ein Geschäftstermin abgearbeitet, mehr nicht. Das wird im Grunde genommen immer beim Besuch einer SDL, aber ich weiß nicht wann man mich das so voll auf die 12 zum letzten mal hat spüren lassen. Für 100,- war ich enttäuscht wie schon lange nicht mehr. Vielleicht habe ich aber einfach nur zu viel erwartet.
Ich rief an und bat um einen Termin. Zur gegebenen Zeit klingelte ich an der mit Zetteln zugeklebten Haustür der BH 32 und mir ward aufgetan. Emili öffnete die Tür und bat mich ins VZ. Der erste optische Eindruck: Die Fotos lügen nicht. Gertenschlank mit süßem Knackarsch, der zum Reinzwicken einlädt, sexy schwarze Halterlose und schöne Dessous zierten den Körper, den sie mit High Heels um ca 10 cm höher legte. Die Haut ist auf den Bildern etwas glatt und weichgezeichnet. Emili präsentierte sich sauber und solariumsgebräunt. Ihr Gesicht ist mit ein paar Sommersprossen dekoriert. Das Piercing am Mundwinkel ist aktuell und die Augen waren dezent mit einem schwarzen Lidstrich gefärbt. Außerdem scheint sie wirklich eine lustige Zeitgenossin zu sein. Sie lacht in natura genau so oft und gern wie auf den Fotos. Die Aufnahmen, mit der Frisur von Uma Thurman in Pulp Fiction in blond sind die aktuelleren. Rein fürs Aussehen kriegt sie schon mal die volle Punktzahl mit Sternchen und Krönchen.
Aber Ausshen ist halt nicht alles. Im VZ kam es zum Finanziellen. die halbe Stunde schlägt mit 80 Eu zu buche. Sie zählte auf, was alles dabei ist. FO kostet nen Zwanni extra. Nach weiteren Preisen habe ich nicht gefragt und 100 Euro wechselten den Besitzer. Sie bat mich daraufhin ins Bad und verschwand flugs, um das Geld zu verstauen. Wäre ich zum ersten mal da, hätte ich vielleicht einen Hinweis benötigt, wo sich diese Örtlichkeit befindet. Aber entweder setzte sie das voraus oder ich weiß nicht. Ich ging also Richtung Bad. Da muss man an der Küche vorbei. In der Tür stand Emili und unterhielt sich leise mit ihrer Kollegin. Ich hörte nur zwei mal das Wort „achtzig“. Als ich vorbei ging wurde die Unterredung unterbrochen. Nach der Waschung ging ich zurück ins VZ. Die Küchentür war zu und drinnen wurde sich angeregt unterhalten, ich konnte aber nichts verstehen. Kurze Zeit später ging Emili auch ins Bad, um sich dann mir zu widmen.
Sie bat mich aufs Bett, zog sich bis auf die Strümpfe aus und kam zu mir gekrochen. Vorsichtig und ganz zärtlich kam sie zu mir und küsste mich. Erst ganz sanft dann immer fordernder und auch mit Zunge. Hier dann der nächste Hammer: Emili ist Raucherin, für mich persönlich etwas abtörnend.
Sie legte sich breitbeinig hin und stützte sich auf ihren Ellbogen ab. Ich weiß nicht, ob ihre Muschi rasiert war. Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen, sie ist gewachst. Sowas glattes und zartes habe ich lang nicht mehr gehabt. Und gut geschmeckt hat sie auch.
Wiederum positiv muss angemerkt werden, dass sie sehr um direkten Blickkontakt bemüht war und ihr süßes Lachen sehr oft zu sehen war. Sie lacht wirklich gerne.
Der mittlerweile wieder brav stehende Prügel bekam dann seine Arbeitsschutzkleidung sowie eine gehörige Portion Flutschi und es wurde gefickt, und zwar in der Reihenfolge Reiten, Missionar, Auster, doggy wo es dann auch zum Abschuss kam. Klingt jetzt etwas lapidar, viel mehr gibt es darüber auch nicht zu berichten. Ab und zu war ein völlig gekünsteltes Stöhnen zu vernehmen. Beim Reiten ist sie sehr auf Abstand bemüht. In den anderen Positionen darf man mit Vollkontakt ficken. Zwischendurch gab es immer mal ZK, Blickkontakt und ihr Lächeln. Außer beim Reiten gab es von ihrer Seite aus keinerlei Bewegungen und sie ließ im weiteren alles mit nahezu grenzenloser lethargischer Interessenlosigkeit über sich ergehen. Homer Simpson macht sich über seinen Job im AKW mehr Gedanken als Emili über ihren.
Ich wurde gefragt, ob ich nochmals das Bad benutzen wollte. Ich wollte. Und so ging ich wieder ins Bad und Emili stand wieder in der Küchentür und unterhielt sich mit Patricia. Als ich vorbei ging… richtig, wurde es wieder stumm. Wer nun wie ich dachte, da kommt noch was, der wird enttäuscht sein, Denn da kam nichts mehr. Nicht mal Emili, die den AST wohl lieber mit ihrer Kollegin als mit mir durchführte.
Fazit: Optik, ZK und Blickkontakt sind wirklich vom Feinsten (den Beigeschmack bei den ZK lasse ich fairerweise als rein subjektives Kriterium raus), das FO bietet noch Steigerungsmöglichkeiten, der Rest war sportliches Wichsen. Und diese vorgenannten Dinge waren es, die die Nummer mit Emili von einer Nummer auf einer aufblasbaren Gummipuppe unterschieden. Das klingt jetzt hart, trifft aber in meinem Fall die Realität. Emili könnte auch bei einer Astro-Hotline anfangen. Die heucheln einem auch vor, dass sie sich um sie kümmern, wollen aber letztlich nur deine Kohle. Und so kam ich mir auch vor. Da wurde ein Geschäftstermin abgearbeitet, mehr nicht. Das wird im Grunde genommen immer beim Besuch einer SDL, aber ich weiß nicht wann man mich das so voll auf die 12 zum letzten mal hat spüren lassen. Für 100,- war ich enttäuscht wie schon lange nicht mehr. Vielleicht habe ich aber einfach nur zu viel erwartet.
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