OK, 1998 klang das bei Falco andersrum. Aber hier trifft es halt.
Nachdem nun also Mellysa sich kurzerhand umentschieden hatte rief ich bei Aneta an. Ich wollte einfach mal wieder AV genießen. Telefon genommen, Nummer gewählt und ich wurde erhört. Da Ihre Kollegin Iveta auch unter selbiger Adresse residiert, wollte sie zuerst wissen, wer den gewünscht sei. Aneta war am Telefon. Ich fragte nach dem Preis. Die halbe sollte mit 50,- zu Buche schlagen. Da bekam ich erstmal große Augen. Is ja wie in alten Zeiten. ZK gibt es nicht, ansonsten das Übliche: ficken blasen lecken. Anal kostet 20,- Aufpreis. Und so meldete ich mich an. „Super Preise“ stimmt erstmal.
Ich klingelte bei Engel und mir ward geöffnet. Den Sicherheitshinweis aus diesem Thread hatte ich beachtet. Dann war ich drin und was ich da so sah, lies mich den Atem stocken. OK, es könnte auch der modrig-schimmlige, nikotin-geschwängerte Geruch der feuchten Wände des mit Mäusekot dekorierten Hausflurs sein. In der Ecke stand ein notdürftig abgedeckter Kinderwagen. Aber immerhin: die Treppe in den ersten Stock war nagelneu; schöne, in Brauntönen gehaltene glatt geschliffene Steintreppen, auf denen man bei regnerischem oder winterlichen Wetter ordentlich auf die Fresse fliegen kann. Die Wände im Hausflur waren sicherlich irgendwann mal weiß. Mittlerweile sind unzählige schwarze Streifen und Striemen dran, teilweise biologischen Ursprungs. Ab dem ersten Stock ging es auf einer knarrenden Holztreppe vorbei an unzähligen prall gefüllten gelben Säcken und Unmengen an Schuhen weiter nach oben. Mellysa’s „Rose“-Wohnung war gut gekennzeichnet. Die „Engel“-Wohnung liegt etwas versteckt und so ging ich erstmal bis ganz nach oben, wo ich auf einer mit Müllsäcken bewehrten und mit überquellenden Aschenbechern dekorierten Raucherinsel landete. Das Namensschild des Mieters/der Mieterin (der Vorname lässt beide Deutungen zu) war in Minimalschrift oben am Türrahmen angebracht und so kletterte ich wieder eins tiefer, wo ich dann auch das Schild „Engel“ sah. Ich klingelte und ich wurde eingelassen.
Was die Fotos anbelangt so bin ich der Meinung, dass sie von Aneta sein könnten. Allerdings von der Aneta vor 6 - 8 Jahren. Die 80 D passt, aber fest ist da nix. Eben alles Natur. Die KF 36 würde ich mal auf 38 hochsetzen, wenn nicht mehr. Das Alter schätze ich auf 26 - 28. Mit sehr viel Augen zudrücken würde ich ihre Figur gerade mal noch als „fraulich“ durchgehen lassen. Ihre Gesichtszüge…, nun ja, die Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters. Bei mir lag nicht viel. Ca 2 cm unterhalb ihres linken Mundwinkels hat sie eine Warze. Empfangen wurde ich in einem engen, hellrosa Stretch-Kleid und weißen, hochhackigen Overknees. Ihr Deutsch würde ich mit „gut“ bewerten. Es gibt nun mal keine zweite Chance für einen ersten Eindruck und der erste Eindruck war bei mir: wie eine vom Straßenstrich.
Es war dunkel, sehr dunkel. Licht gab es nicht. Oder es funktionierte nicht. Jedenfalls wurde ich ins nicht sonderlich hellere VZ geleitet, in dem nur ein schmaler Spalt zwischen Vorhang und Fenster der Sonne eine Chance gab, in den Raum zu dringen. Im Flur konnte ich schemenhaft eine Einbauküche erkennen, die müden 70er-Jahre-Charme versprühte. Fehlten nur noch die Pril-Blumen. Nach der Geldübergabe fragte ich nach dem Bad. Es befindet sich gegenüber der Eingangstür und - hey - es brennt Licht. Allerdings war das sinnlos, denn durch das Fenster strahlte hell die Sonne und lies den Haufen benutzter bunter Handtücher der letzten ca. 10 Gäste, das schmuddelige und patschnasse Tuch vor der Dusche sowie den Spiegelschrank über dem Waschbecken, bei dem eine Tür fehlt und der mit braunen Flecken verziert war in schönsten Frühsommerlicht erscheinen. Frische Handtücher gab es auch, die lagen auf der Heizung vor dem Bad. Hier war allerdings Vorsicht angeraten, sonst wäre meins beim Auffalten zerbrochen.
Nach der mehr schlecht als recht durchgeführten Waschung ging es zurück durch die Dunkelheit des Flures ins Dämmerlicht des VZ. Aneta lag bereits nackt auf dem Bett, die Stiefel behielt sie an. Vorher brachte sie mir ein Glas Wasser, welches sie mir vor meinem Besuch im Bad anbot. Ich legte mich auf den Rücken und sie legte sich seitlich über meinen Bauch, Blickrichtung Füße und bearbeitete sanft meinen Schniedel mit den Händen. Dabei konnte ich ihren Arsch streicheln und kneten, der wider Erwarten doch relativ fest und knackig war. Sie fragte mich, ob sie blasen soll. Ich wollte allerdings erst ihre Lustgrotte mit der Zunge bearbeiten. Leicht riskant, da ich nicht gesehen habe, wie sie sich wusch. Aber Entwarnung: Da unten war alles in bester Ordnung, etwas stoppelig vielleicht, aber ich war auch nicht so ganz frisch rasiert. Ab und an kamen von ihr ein paar gekünstelte Stöhnlaute und sie ging mit dem Unterkörper etwas mit. Alles in allem aber doch etwas unbeholfen das ganze. Jetzt lies ich sie blasen. Sie fragte: mit oder ohne. Ich sagte: „ohne“ und erwartete ihrerseits eine finanzielle Nachforderung. Die kam aber nicht. Stattdessen gab es ein Gebläse, welches ich so nicht erwartet hätte. Das war wirklich vom feinsten, sehr variantenreich, feucht und tief. Das Blut strömte in meinen Schniedel und fast war wirklich alles zu spät. Deswegen bremste ich und wollte ficken. Sie: „In Muschi oder anal?“ Etwas verdutzt antwortete ich anal. Der Gummi kam zum Einsatz, etwas Flutschi drauf und ab ging es durch die Rosette, zunächst missionarisch. Alle Achtung! Da gab es kein Genicke oder kein Gesicht verziehen. Sie genoss den Analverkehr sichtlich und bewegte sich recht ordentlich mit, begleitet von lauten Wollustschreien. Wir wechselten dann in die doggy. Wieder rein in die gute Stube und auch hier ging sie astrein mit. Sie bestimmte das Tempo mal eher langsam, dann liess sie wieder heftig ihr Hinterteil gegen meinen Unterleib klatschen. Anal-Nymphomanin? Das kann ich unterschreiben. Kurz vorm Ende zog ich meinen Schwanz raus, steckte ihr einen Finger ihr ins Loch und wichste die Soße auf Arsch und Rücken. Wow, was etwas verhalten anfing, ging echt heftig zu Ende.
Es kam dann zum AST, der fast zum Monolog von Aneta wurde. Ohne groß ins Detail zu gehen erzählte sie von den Problemen in der Slowakei und von ihren gesundheitlichen Problemen (Migräne). Als es um die doch sehr unterschiedliche Qualität von Lebensmitteln hier und bei ihr ging, musste ich mir aber fast ein Lachen verkneifen. „Kaufst du hier Hühnerbusen hast du viel Fleisch. Kaufst Du Hühnerbusen in Slowakei, sind doppelt so groß, aber ist alles Wasser.“ Sie meint wahrscheinlich Hähnchenbrust. Sie reist in Begleitung eines Malteser-Hündchens, den ich aber nicht zu sehen oder zu hören bekam. Alles in allem hatte ich zum Schluss den Eindruck, dass es ihr zuhause wirklich nicht gut geht und sie den Job hier macht, um wirklich Kohle zu verdienen. Nach einer Weile ging ich nochmals ins Bad, wusch mich, zog mich an und verließ die Wohnung. Dabei zur Sicherheit wieder eine Hand in der Jackeninnentasche. Aber es ging ohne Zwischenfälle out of the dark into the light.
Fazit: 70 Tacken mit FO und AV ist ein echt guter Preis. Alle Services wurden eingehalten und gut bis sehr gut ausgeführt. Irgendwelche Zärtlichkeiten oder GF6 darf man aber nicht erwarten. Blickkontakt wurde während des Aktes vermieden. Das war ein reiner Geschäftstermin, der auch so abgearbeitet wurde, wobei ich wie gesagt von der Leidenschaft beim Blasen und beim Arschfick aufs angenehmste überrascht war. Zum Druck ablassen perfekt, für zärtlichen GF6 eher nix.
Die schönste Nummer kann man aber nicht genießen, wenn das Ambiente einfach mal nicht passt. 2 Weiber in der Wohnung und keine kann mal die Waschmaschine anschmeißen oder zumindest den Haufen unsichtbar machen. Ich sag mal so: Hätte ich die Nummer etwas weiter unten in der BH 32 gehabt, so wäre der Gesamteindruck sicher etwas besser gewesen. Dort sind die Fenster zwar auch abgeklebt, aber durch die Oberlichter kommt immer noch genug Helligkeit rein. Die Location ist nur was für die Harten. Ob ich in diese düster-morbide Location nochmals jemals reingehe, ist fraglich.
Hey, Hausbesitzer! Oder Vermieter! Oder Hauswart! Oder alle! Warum habt ihr denn 2 Puffwohnungen etabliert? Haben Euch vielleicht die Mieter wegen des katastrophalen Zustandes des Hausflurs die Miete gekürzt und ihr müsst so für Ausgleich sorgen? Oder wollt ihr schnell reich werden? Wenn da gewerblich genutzter Wohnraum ist sollte man Euch mal das Bauaufsichtsamt oder die Arbeitsschutzbehörde auf die Pelle hetzen. Glaubt ihr wirklich, dass es für Mieter, SDL und Besucher vorteilhaft ist, wenn sie beim Betreten des Hauses gleich mal als Willkommensgeschenk eine Ladung Schimmelpilz-Sporen einatmen? Betreibt ihr nebenher noch ein Nagetier-Biotop oder -Asyl zur Gewissensberuhigung? Glaubt ihr wirklich, dass ihr diese Sex-Wohnungen auf Dauer halten könnt, wenn man sich beim Betreten des Hauses bereits den ersten Ekel-Anfall ob des ganzen gelagerten Mülls abschütteln muss? Na klar, das ist natürlich ein Dilemma: Sind da Handwerker zugegen isses wahrscheinlich erstmal nix mit Kohle, da die Diskretion extrem leidet. Aber auf Dauer könnte es sich doch rentieren. Denkt mal drüber nach, Ihr Pfeifen!
Nachdem nun also Mellysa sich kurzerhand umentschieden hatte rief ich bei Aneta an. Ich wollte einfach mal wieder AV genießen. Telefon genommen, Nummer gewählt und ich wurde erhört. Da Ihre Kollegin Iveta auch unter selbiger Adresse residiert, wollte sie zuerst wissen, wer den gewünscht sei. Aneta war am Telefon. Ich fragte nach dem Preis. Die halbe sollte mit 50,- zu Buche schlagen. Da bekam ich erstmal große Augen. Is ja wie in alten Zeiten. ZK gibt es nicht, ansonsten das Übliche: ficken blasen lecken. Anal kostet 20,- Aufpreis. Und so meldete ich mich an. „Super Preise“ stimmt erstmal.
Ich klingelte bei Engel und mir ward geöffnet. Den Sicherheitshinweis aus diesem Thread hatte ich beachtet. Dann war ich drin und was ich da so sah, lies mich den Atem stocken. OK, es könnte auch der modrig-schimmlige, nikotin-geschwängerte Geruch der feuchten Wände des mit Mäusekot dekorierten Hausflurs sein. In der Ecke stand ein notdürftig abgedeckter Kinderwagen. Aber immerhin: die Treppe in den ersten Stock war nagelneu; schöne, in Brauntönen gehaltene glatt geschliffene Steintreppen, auf denen man bei regnerischem oder winterlichen Wetter ordentlich auf die Fresse fliegen kann. Die Wände im Hausflur waren sicherlich irgendwann mal weiß. Mittlerweile sind unzählige schwarze Streifen und Striemen dran, teilweise biologischen Ursprungs. Ab dem ersten Stock ging es auf einer knarrenden Holztreppe vorbei an unzähligen prall gefüllten gelben Säcken und Unmengen an Schuhen weiter nach oben. Mellysa’s „Rose“-Wohnung war gut gekennzeichnet. Die „Engel“-Wohnung liegt etwas versteckt und so ging ich erstmal bis ganz nach oben, wo ich auf einer mit Müllsäcken bewehrten und mit überquellenden Aschenbechern dekorierten Raucherinsel landete. Das Namensschild des Mieters/der Mieterin (der Vorname lässt beide Deutungen zu) war in Minimalschrift oben am Türrahmen angebracht und so kletterte ich wieder eins tiefer, wo ich dann auch das Schild „Engel“ sah. Ich klingelte und ich wurde eingelassen.
Was die Fotos anbelangt so bin ich der Meinung, dass sie von Aneta sein könnten. Allerdings von der Aneta vor 6 - 8 Jahren. Die 80 D passt, aber fest ist da nix. Eben alles Natur. Die KF 36 würde ich mal auf 38 hochsetzen, wenn nicht mehr. Das Alter schätze ich auf 26 - 28. Mit sehr viel Augen zudrücken würde ich ihre Figur gerade mal noch als „fraulich“ durchgehen lassen. Ihre Gesichtszüge…, nun ja, die Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters. Bei mir lag nicht viel. Ca 2 cm unterhalb ihres linken Mundwinkels hat sie eine Warze. Empfangen wurde ich in einem engen, hellrosa Stretch-Kleid und weißen, hochhackigen Overknees. Ihr Deutsch würde ich mit „gut“ bewerten. Es gibt nun mal keine zweite Chance für einen ersten Eindruck und der erste Eindruck war bei mir: wie eine vom Straßenstrich.
Es war dunkel, sehr dunkel. Licht gab es nicht. Oder es funktionierte nicht. Jedenfalls wurde ich ins nicht sonderlich hellere VZ geleitet, in dem nur ein schmaler Spalt zwischen Vorhang und Fenster der Sonne eine Chance gab, in den Raum zu dringen. Im Flur konnte ich schemenhaft eine Einbauküche erkennen, die müden 70er-Jahre-Charme versprühte. Fehlten nur noch die Pril-Blumen. Nach der Geldübergabe fragte ich nach dem Bad. Es befindet sich gegenüber der Eingangstür und - hey - es brennt Licht. Allerdings war das sinnlos, denn durch das Fenster strahlte hell die Sonne und lies den Haufen benutzter bunter Handtücher der letzten ca. 10 Gäste, das schmuddelige und patschnasse Tuch vor der Dusche sowie den Spiegelschrank über dem Waschbecken, bei dem eine Tür fehlt und der mit braunen Flecken verziert war in schönsten Frühsommerlicht erscheinen. Frische Handtücher gab es auch, die lagen auf der Heizung vor dem Bad. Hier war allerdings Vorsicht angeraten, sonst wäre meins beim Auffalten zerbrochen.
Nach der mehr schlecht als recht durchgeführten Waschung ging es zurück durch die Dunkelheit des Flures ins Dämmerlicht des VZ. Aneta lag bereits nackt auf dem Bett, die Stiefel behielt sie an. Vorher brachte sie mir ein Glas Wasser, welches sie mir vor meinem Besuch im Bad anbot. Ich legte mich auf den Rücken und sie legte sich seitlich über meinen Bauch, Blickrichtung Füße und bearbeitete sanft meinen Schniedel mit den Händen. Dabei konnte ich ihren Arsch streicheln und kneten, der wider Erwarten doch relativ fest und knackig war. Sie fragte mich, ob sie blasen soll. Ich wollte allerdings erst ihre Lustgrotte mit der Zunge bearbeiten. Leicht riskant, da ich nicht gesehen habe, wie sie sich wusch. Aber Entwarnung: Da unten war alles in bester Ordnung, etwas stoppelig vielleicht, aber ich war auch nicht so ganz frisch rasiert. Ab und an kamen von ihr ein paar gekünstelte Stöhnlaute und sie ging mit dem Unterkörper etwas mit. Alles in allem aber doch etwas unbeholfen das ganze. Jetzt lies ich sie blasen. Sie fragte: mit oder ohne. Ich sagte: „ohne“ und erwartete ihrerseits eine finanzielle Nachforderung. Die kam aber nicht. Stattdessen gab es ein Gebläse, welches ich so nicht erwartet hätte. Das war wirklich vom feinsten, sehr variantenreich, feucht und tief. Das Blut strömte in meinen Schniedel und fast war wirklich alles zu spät. Deswegen bremste ich und wollte ficken. Sie: „In Muschi oder anal?“ Etwas verdutzt antwortete ich anal. Der Gummi kam zum Einsatz, etwas Flutschi drauf und ab ging es durch die Rosette, zunächst missionarisch. Alle Achtung! Da gab es kein Genicke oder kein Gesicht verziehen. Sie genoss den Analverkehr sichtlich und bewegte sich recht ordentlich mit, begleitet von lauten Wollustschreien. Wir wechselten dann in die doggy. Wieder rein in die gute Stube und auch hier ging sie astrein mit. Sie bestimmte das Tempo mal eher langsam, dann liess sie wieder heftig ihr Hinterteil gegen meinen Unterleib klatschen. Anal-Nymphomanin? Das kann ich unterschreiben. Kurz vorm Ende zog ich meinen Schwanz raus, steckte ihr einen Finger ihr ins Loch und wichste die Soße auf Arsch und Rücken. Wow, was etwas verhalten anfing, ging echt heftig zu Ende.
Es kam dann zum AST, der fast zum Monolog von Aneta wurde. Ohne groß ins Detail zu gehen erzählte sie von den Problemen in der Slowakei und von ihren gesundheitlichen Problemen (Migräne). Als es um die doch sehr unterschiedliche Qualität von Lebensmitteln hier und bei ihr ging, musste ich mir aber fast ein Lachen verkneifen. „Kaufst du hier Hühnerbusen hast du viel Fleisch. Kaufst Du Hühnerbusen in Slowakei, sind doppelt so groß, aber ist alles Wasser.“ Sie meint wahrscheinlich Hähnchenbrust. Sie reist in Begleitung eines Malteser-Hündchens, den ich aber nicht zu sehen oder zu hören bekam. Alles in allem hatte ich zum Schluss den Eindruck, dass es ihr zuhause wirklich nicht gut geht und sie den Job hier macht, um wirklich Kohle zu verdienen. Nach einer Weile ging ich nochmals ins Bad, wusch mich, zog mich an und verließ die Wohnung. Dabei zur Sicherheit wieder eine Hand in der Jackeninnentasche. Aber es ging ohne Zwischenfälle out of the dark into the light.
Fazit: 70 Tacken mit FO und AV ist ein echt guter Preis. Alle Services wurden eingehalten und gut bis sehr gut ausgeführt. Irgendwelche Zärtlichkeiten oder GF6 darf man aber nicht erwarten. Blickkontakt wurde während des Aktes vermieden. Das war ein reiner Geschäftstermin, der auch so abgearbeitet wurde, wobei ich wie gesagt von der Leidenschaft beim Blasen und beim Arschfick aufs angenehmste überrascht war. Zum Druck ablassen perfekt, für zärtlichen GF6 eher nix.
Die schönste Nummer kann man aber nicht genießen, wenn das Ambiente einfach mal nicht passt. 2 Weiber in der Wohnung und keine kann mal die Waschmaschine anschmeißen oder zumindest den Haufen unsichtbar machen. Ich sag mal so: Hätte ich die Nummer etwas weiter unten in der BH 32 gehabt, so wäre der Gesamteindruck sicher etwas besser gewesen. Dort sind die Fenster zwar auch abgeklebt, aber durch die Oberlichter kommt immer noch genug Helligkeit rein. Die Location ist nur was für die Harten. Ob ich in diese düster-morbide Location nochmals jemals reingehe, ist fraglich.
Hey, Hausbesitzer! Oder Vermieter! Oder Hauswart! Oder alle! Warum habt ihr denn 2 Puffwohnungen etabliert? Haben Euch vielleicht die Mieter wegen des katastrophalen Zustandes des Hausflurs die Miete gekürzt und ihr müsst so für Ausgleich sorgen? Oder wollt ihr schnell reich werden? Wenn da gewerblich genutzter Wohnraum ist sollte man Euch mal das Bauaufsichtsamt oder die Arbeitsschutzbehörde auf die Pelle hetzen. Glaubt ihr wirklich, dass es für Mieter, SDL und Besucher vorteilhaft ist, wenn sie beim Betreten des Hauses gleich mal als Willkommensgeschenk eine Ladung Schimmelpilz-Sporen einatmen? Betreibt ihr nebenher noch ein Nagetier-Biotop oder -Asyl zur Gewissensberuhigung? Glaubt ihr wirklich, dass ihr diese Sex-Wohnungen auf Dauer halten könnt, wenn man sich beim Betreten des Hauses bereits den ersten Ekel-Anfall ob des ganzen gelagerten Mülls abschütteln muss? Na klar, das ist natürlich ein Dilemma: Sind da Handwerker zugegen isses wahrscheinlich erstmal nix mit Kohle, da die Diskretion extrem leidet. Aber auf Dauer könnte es sich doch rentieren. Denkt mal drüber nach, Ihr Pfeifen!
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