Hallo Leute. Lange gab es nix mehr von mir zu lesen. Das hatte einen Grund. Ihr wisst ja alle: Gummi ist wichtig für die Sicherheit im Verkehr. Das gilt natürlich auch für mich. Und so habe ich mir erstmal ein paar neue Sommerreifen zugelegt. Da aber ein Satz Schlappen in der Schuhgröße 205 nicht so ganz billig ist, gab es halt mal eine kleine Zwangspause beim P6. Man muss Prioritäten setzen. Und ehrlich gesagt, so viel lohnenswerte Ziele gab es in der Spielzeugstadt in den letzten Wochen nicht. Mehr und mehr machten sich hier - bis auf einige Ausnahmen - die forenbekannten Schlecht- und Minderleister breit. Diesmal sah es aber besser aus. Also duschte und rasierte ich mich, setzte ein teures Parföng auf und fuhr in die Spielzeugstadt. Ich hatte sowieso einen Termin. Da wollte ich mir vorher etwas Spaß gönnen. Aber erstens kommt es anders als man zweitens denkt. Die Rechnung wurde mal wieder ohne den Wirt gemacht.
Ich rief Punkt 10.00 in der BH32 bei Carla mit der Brille an. Unser Gespräch war so: „Guten Morgen Carla. Ich hätte dich jetzt gern mal besucht.“ Sie: „Ich fang erst um 11 Uhr an.“ Ich: „Schade, jetzt hast Du keine Zeit?“ Sie: „Ok, bis um 11.“ Na ja. Deutsch ist wohl nicht so ihre Stärke. Danach rief ich bei Caro in der RS 40 an. Glaubt man den Berichten im Netz macht sie sogar Aufnahmeprüfungen. Dort wurde mein Klingeln jedoch nicht erhört. OK, da bringt mir der Buchstabe „C“ heute kein Glück. Ich versuchte es zwei Buchstaben weiter bei Erika, der Herz-Dame. Dort nahm man ab und ich konnte einen zeitnahem Termin vereinbaren. Ich ging also in die BH 32 und klingelte bei Herz. Erika öffnete mir in einem sexy schwarzen Kleid mit Schlitzen an der Seite und im Dekolleté.
Es gibt bereits einen positiven Beitrag über sie aus Würzburg. Die Rote Rose dort und die Herz-Wohnung hier laufen wohl unter einer Regie. Die Angaben über die Frau stimmen soweit. Im vorgenannten Bericht steht, dass die OW künstlich gestützt ist. Kann ich so nicht bestätigen. Ich habe nix dergleichen gemerkt. Eine sehr hübsche und sexy Frau. Allerdings ist die Haut auf den Bildern massiv geglättet. Da sind einige Muttermale auf ihrem Körper und ein fernöstliches Schriftzeichen auf dem Steiß. 100,- wechselten den Besitzer für 30’ laut Honorartabelle der Website (80,- + 20,- für FO). Offensichtlich der hausübliche Preis. In Sachen Ordnung und Sauberkeit war auch wieder fast alles ok. Auf die Einschränkung komme ich später zurück. Sie spricht ganz gut deutsch, alles in allem empfand sie aber eher schüchtern und zurückhaltend.
Nach der Waschung in getrennten Badezimmern kam Erika im Kimono rein. Den erbat ich mir ihr ausziehen zu dürfen, was sie mit Verwunderung zuließ. Dann gab es einige sehr sanfte Streicheleinheiten im Stehen, bevor ich sie mit dem Rücken an meinen Körper presste und von hinten streichelte, was sie sicher genoss. Nach einigen Minuten begaben wir uns aufs Bett. Ich lag auf dem Rücken und sie kam mit ihren Titten immer vom Schwanz zum Mund und zurück, ganz langsam und zärtlich, was bei mir im Unterleib visuell quittiert wurde. Ab und an gab es auch vorsichtige Zungenküsse. Die konnte ich allerdings nicht so richtig genießen, da Erika Raucherin ist. Da war ich dann leicht verbittert, nicht nur im Mund. Ich bin nun mal Nichtraucher. Schon immer gewesen. Apropos Mund: Nach einigen Momenten blieb sie unten wo sie begann, meinen kleinen Trashman mit schön feuchtem Mund ganz richtig zu straffen. Kaum Handeinsatz, schön tief und mit leichtem Zungenspiel. Bevor alles vorbei gewesen wäre bat ich um meinen mündlichen Einsatz bei ihr. Untenrum war bei ihr alles in bester Ordnung. Es schien ihr nicht wirklich unangenehm zu sein. Die Bewegungen ihrer Hände und des Unterleibs sagten mir, dass ich alles richtig mache. Nach einigen Minuten gab es noch ein kleines Blaskonzert von ihr, gefolgt von der oralen Eintütung und einer weiteren mündlichen Behandlung meiner Protein-Spritze. Alles mit viel Augen und Körperkontakt!
Bevor es zur physischen Fusion kam, wurde der gummierte Prügel noch mit etwas Flutschi eingerieben. Keine Ahnung warum, die Eigenfeuchte hätte ausgereicht. Wir starteten den GV in der Missio übergehend in die Wiener Auster. Da kann man einerseits gut ficken und gleichzeitig den niedlichen Arsch kneten. Wider Erwarten ist sie trotz Gleitgel schön eng und es machte beiden offensichtlich Spaß. Jetzt wurden auch die ZK von ihrer Seite aus mehr und heftiger. Als ich dann anfing, russisch zu reden, wurden ihre Augen groß und sie war kaum noch zu bremsen. Wir wechselten dann in die Doggy, in der sie fantastisch mitging, aber es dauerte nicht lange und der Eiweiß-Shake klatschte gegen die Innenwand der Latex-Haube. Sehr gut: Ich durfte noch ca. 1 Minute in ihr verweilen, bis wir uns trennten. Die Reinigung wurde von ihr übernommen. Und da sah ich durch Zufall etwas, was mir doch etwas zuwider war: Der kleine Eimer, der im VZ stand, war randvoll. Sie musste mein gebrauchtes Schwanzwerkzeug quasi reindrücken. Ausgehend von der Tatsache, dass sie erst am Vortag irgendwann im Laufe des Tages ankam, finde ich das persönlich in der sonst tadellosen Wohnung schon etwas unschön, mal diplomatisch ausgedrückt. Hier sollte Hausdame Irina mal etwas mehr auf die Sorgfalt achten.
Nach der Reinigung legten wir uns noch auf das Bett, ich bekam ein Glas Wasser und wir redeten noch über dies und das und jenes. Meistens in Russisch, was ihr sichtlich gefiel. Nach exakt 30’ zog ich mich dann an und ging gut gelaunt meiner Wege.
Fazit: Bei Erika gibt es einen sehr hohen GF6-Faktor. Porno-Rammler, Speed-Bumper oder dergleichen werden etwas enttäuscht sein. Da ich auf die etwas sanftere Variante stehe, möchte ich Erika eine sehr hohe Service-Bereitschaft und -qualität attestieren. Alle ausgemachten Dienstleistungen wurden sehr gut geboten. Man(n) fühlt sich wirklich angenehm aufgehoben bei ihr. Dass mit dem Rauchen…, nun ja, das trübte das Vergnügen etwas und die Sache mit dem Eimer muss nun wohl so auch nicht sein. Ich meine, mir ist schon klar, dass ich nicht der einzige Besucher bin. Als SDL sollte man aber zumindest für die bezahlte Zeit dem Kunden dieses Gefühl vermitteln. Erika ist momentan allein in der riesigen Wohnung und bleibt wohl noch bis Ende KW 17 hier. Am Sonntag bekommt sie aber eine Kollegin. Von mir bekommt sie eine Empfehlung.
Ich rief Punkt 10.00 in der BH32 bei Carla mit der Brille an. Unser Gespräch war so: „Guten Morgen Carla. Ich hätte dich jetzt gern mal besucht.“ Sie: „Ich fang erst um 11 Uhr an.“ Ich: „Schade, jetzt hast Du keine Zeit?“ Sie: „Ok, bis um 11.“ Na ja. Deutsch ist wohl nicht so ihre Stärke. Danach rief ich bei Caro in der RS 40 an. Glaubt man den Berichten im Netz macht sie sogar Aufnahmeprüfungen. Dort wurde mein Klingeln jedoch nicht erhört. OK, da bringt mir der Buchstabe „C“ heute kein Glück. Ich versuchte es zwei Buchstaben weiter bei Erika, der Herz-Dame. Dort nahm man ab und ich konnte einen zeitnahem Termin vereinbaren. Ich ging also in die BH 32 und klingelte bei Herz. Erika öffnete mir in einem sexy schwarzen Kleid mit Schlitzen an der Seite und im Dekolleté.
Es gibt bereits einen positiven Beitrag über sie aus Würzburg. Die Rote Rose dort und die Herz-Wohnung hier laufen wohl unter einer Regie. Die Angaben über die Frau stimmen soweit. Im vorgenannten Bericht steht, dass die OW künstlich gestützt ist. Kann ich so nicht bestätigen. Ich habe nix dergleichen gemerkt. Eine sehr hübsche und sexy Frau. Allerdings ist die Haut auf den Bildern massiv geglättet. Da sind einige Muttermale auf ihrem Körper und ein fernöstliches Schriftzeichen auf dem Steiß. 100,- wechselten den Besitzer für 30’ laut Honorartabelle der Website (80,- + 20,- für FO). Offensichtlich der hausübliche Preis. In Sachen Ordnung und Sauberkeit war auch wieder fast alles ok. Auf die Einschränkung komme ich später zurück. Sie spricht ganz gut deutsch, alles in allem empfand sie aber eher schüchtern und zurückhaltend.
Nach der Waschung in getrennten Badezimmern kam Erika im Kimono rein. Den erbat ich mir ihr ausziehen zu dürfen, was sie mit Verwunderung zuließ. Dann gab es einige sehr sanfte Streicheleinheiten im Stehen, bevor ich sie mit dem Rücken an meinen Körper presste und von hinten streichelte, was sie sicher genoss. Nach einigen Minuten begaben wir uns aufs Bett. Ich lag auf dem Rücken und sie kam mit ihren Titten immer vom Schwanz zum Mund und zurück, ganz langsam und zärtlich, was bei mir im Unterleib visuell quittiert wurde. Ab und an gab es auch vorsichtige Zungenküsse. Die konnte ich allerdings nicht so richtig genießen, da Erika Raucherin ist. Da war ich dann leicht verbittert, nicht nur im Mund. Ich bin nun mal Nichtraucher. Schon immer gewesen. Apropos Mund: Nach einigen Momenten blieb sie unten wo sie begann, meinen kleinen Trashman mit schön feuchtem Mund ganz richtig zu straffen. Kaum Handeinsatz, schön tief und mit leichtem Zungenspiel. Bevor alles vorbei gewesen wäre bat ich um meinen mündlichen Einsatz bei ihr. Untenrum war bei ihr alles in bester Ordnung. Es schien ihr nicht wirklich unangenehm zu sein. Die Bewegungen ihrer Hände und des Unterleibs sagten mir, dass ich alles richtig mache. Nach einigen Minuten gab es noch ein kleines Blaskonzert von ihr, gefolgt von der oralen Eintütung und einer weiteren mündlichen Behandlung meiner Protein-Spritze. Alles mit viel Augen und Körperkontakt!
Bevor es zur physischen Fusion kam, wurde der gummierte Prügel noch mit etwas Flutschi eingerieben. Keine Ahnung warum, die Eigenfeuchte hätte ausgereicht. Wir starteten den GV in der Missio übergehend in die Wiener Auster. Da kann man einerseits gut ficken und gleichzeitig den niedlichen Arsch kneten. Wider Erwarten ist sie trotz Gleitgel schön eng und es machte beiden offensichtlich Spaß. Jetzt wurden auch die ZK von ihrer Seite aus mehr und heftiger. Als ich dann anfing, russisch zu reden, wurden ihre Augen groß und sie war kaum noch zu bremsen. Wir wechselten dann in die Doggy, in der sie fantastisch mitging, aber es dauerte nicht lange und der Eiweiß-Shake klatschte gegen die Innenwand der Latex-Haube. Sehr gut: Ich durfte noch ca. 1 Minute in ihr verweilen, bis wir uns trennten. Die Reinigung wurde von ihr übernommen. Und da sah ich durch Zufall etwas, was mir doch etwas zuwider war: Der kleine Eimer, der im VZ stand, war randvoll. Sie musste mein gebrauchtes Schwanzwerkzeug quasi reindrücken. Ausgehend von der Tatsache, dass sie erst am Vortag irgendwann im Laufe des Tages ankam, finde ich das persönlich in der sonst tadellosen Wohnung schon etwas unschön, mal diplomatisch ausgedrückt. Hier sollte Hausdame Irina mal etwas mehr auf die Sorgfalt achten.
Nach der Reinigung legten wir uns noch auf das Bett, ich bekam ein Glas Wasser und wir redeten noch über dies und das und jenes. Meistens in Russisch, was ihr sichtlich gefiel. Nach exakt 30’ zog ich mich dann an und ging gut gelaunt meiner Wege.
Fazit: Bei Erika gibt es einen sehr hohen GF6-Faktor. Porno-Rammler, Speed-Bumper oder dergleichen werden etwas enttäuscht sein. Da ich auf die etwas sanftere Variante stehe, möchte ich Erika eine sehr hohe Service-Bereitschaft und -qualität attestieren. Alle ausgemachten Dienstleistungen wurden sehr gut geboten. Man(n) fühlt sich wirklich angenehm aufgehoben bei ihr. Dass mit dem Rauchen…, nun ja, das trübte das Vergnügen etwas und die Sache mit dem Eimer muss nun wohl so auch nicht sein. Ich meine, mir ist schon klar, dass ich nicht der einzige Besucher bin. Als SDL sollte man aber zumindest für die bezahlte Zeit dem Kunden dieses Gefühl vermitteln. Erika ist momentan allein in der riesigen Wohnung und bleibt wohl noch bis Ende KW 17 hier. Am Sonntag bekommt sie aber eine Kollegin. Von mir bekommt sie eine Empfehlung.
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