Sonneberg - Laura im Spezial-Treff: Sunshine on a rainy day
Diese Woche am Dienstag war es mal wieder so weit: Ich musste mir mal wieder etwas Gutes tun. Auf der ladies-Seite schaute mich um, wer so am werkeln war. Das war nicht viel (Am Di vormittag war die Sonneberger Seite wirklich ziemlich ausgedünnt). Die Transen mal abgezogen blieb da nicht viel. Ich entschied mich für Laura, da ich sie vor längerem schon mal besucht hatte, was mir in angenehmer Erinnerung blieb. Ich wollte damals auch einen Bericht schreiben, was allerdings aus einem Grund nicht klappte: Prokrastination. Ich liebe dieses Wort, seitdem ich es kenne. 
Termin ausgemacht, hingefahren, Auto abgestellt und rein ins Haus. Da ging’s schon los. Die Bude war voll: Post, UPS, Klempner und die Reinigungstruppe gab sich im ersten Stock die Ehre. Diskretion war da mal so gar nicht möglich. Ich ging deshalb zurück ins Auto und rief nochmals an und bat um Info, wann die Luft rein ist. Nach etwa 5’ war sie es. Ich ging zurück. Und genau das Plateau vor der „Karo“-Wohnung wurde von einem alten klapprigen Typen besonders intensiv und sorgfältig gereinigt. Als ich die Treppe hochkam ging bereits die Türe auf und ich wurde unter den sabbernden Blicken des Alten reingelassen. Laura nickte mit dem Kopf in Richtung Wohnung, weil der Alte wohl gerne mal mit dem Ohr an der Türe klebt. Ich wollte noch meine Schuhe ausziehen - schließlich regnete es in Strömen - ich durfte sie aber anbehalten. An dieser Stelle muss ich auch mal, auch wenn es unüblich ist, die in dieser Wohnung arbeitenden Damen loben. Immer wenn ich komme sieht die Bude ordentlich und sauber aus. Das Bad ist auch picobello und es mangelt an nichts.
Die Fotos entsprechen im Großen und Ganzen der Realität. Sie haben das übliche Photoshop-Makeover mit Weichzeichnen und „matter machen“ erfahren. Ihre natürlichen Möpse hängen aber leicht. Die Cellulite ist auch leicht sichtbar. Auch hat sie auf dem Rücken einige Muttermale, die auf dem einen Bild wegretuschiert wurden. Das Alter mit 28 will ich mal so stehen lassen. Es kann aber auch sein, dass sie schon auf die U30-Partys darf, aber noch nicht lange. Dennoch eine gepflegte und freundliche Frau mit einem sehr wohl proportioniertem Hinterteil oder wie die Eingeborenen, äääh..., Einheimischen sagen würden: a knackiges Örschla. Ihr Deutsch ist gut - sehr gut.
Ich entschied mich für 80430, ZK waren dabei, FO hätte 20 Extra gekostet. Ich war mir relativ sicher, dass FO damals mit inklusive war. Da ich aber schon von vornherein nur 80 Ocken dabei hatte, blieb es dabei.
Nach dem Badbesuch kam ein frisches Badetuch aufs Bett. Beknuspern im Stehen war nicht. Dafür umso intensiver im liegen: Sehr viele zärtliche Streicheleinheiten und Küsse. Die ZK waren auch eher vorsichtig-zärtlich. Monstermäßige Zungenschlachten gibt es nicht. Sie mag es immer am liebsten zärtlich. Langsam aber mit einem bestimmten Druck bearbeitete sie meinen Schwanz, der sich sogleich regte. Danach leckte ich sie. Auch hier bestimmte sie, das alles zärtlich sen musste. Große Fingerspiele wurden verweigert auch das gesamte Einsaugen Ihrer sauberen und gepflegten Muschi. Lecken und Küssen war aber gerne erwünscht. Im Profil steht, dass sie total rasiert ist, was nicht ganz stimmt. Sie hat einen kleinen Landungsstreifen, was optisch sehr reizvoll aussah.
Danach wurde aufgummiert un mein mittlerweile steifer Prügel verschwand in ihrem Mund. Es dauerte nicht lange, da ärgerte ich mich, dass ich nicht doch mehr Geld dabei hatte. Ihr Gebläse war sehr abwechslungsreich, zärtlich und ohne Zeitdruck. Ab und an spürte man die Zähne, den einen oder anderen stört es, ich mag es. Sie nimmt ihn auch tief und lässt den Kopf mit der Hand führen. Sowas bleibt in Erinnerung. Positiv natürlich.
Nach einer gefühlten Ewigkeit ging es dann zum GV. Zunächst wollte ich sie doggy nehmen. Drei Dinge störten mich daran: Erstens die weiche Matratze und die Tatsache, dass ich die Federn quasi im Knie hatte, zweitens eine nicht geringe Menge Flutschi, die verwendet wurde und drittens die Tatsache, dass sie beim Doggy die Beine breit machte und ich dazwischen war. Schöner isses natürlich umgekehrt. So kam es dann auch, dass ich mangels Grip in die Mission wechselte. Hier wiederum schlang Laura ihre beiden Beine jeweils um meine und reckte mir ihren Unterleib entgegen. Das hatte zur Folge, dass sich da bei ihr Muskeln anspannten. Ein sehr angenehmes Gefühl und nicht lange danach füllte ich die Tüte.
Nachdem ich in Ruhe ausgeguckt habe sagte sie: „Jetzt wollen wir doch mal nachsehen, wieviel Material du verbraucht hast.“ Langsam zog ich meinen immer noch steifen Prügel aus ihr raus. Beim Anblick der gefüllten Tüte kam dann: „Oh, das ist aber viel. Das macht mich stolz.“
Entsorgung und Reinigung wurden von ihr übernommen.
Küssen während des GVs will sie nicht, das erklärte sie mir beim AST. Sie hatte wohl schon schlechte Erfahrungen gemacht. Einmal prallte sie mit jemand so sehr zusammen, dass sie starke Kopfschmerzen bekam. Ein anderes mal hat sie mit einem Kunden wohl sich dabei die Zähne blutig geschlagen, weil der Mann so heftig gekommen ist. Wir redeten noch etwas über den sabbernden Alten von der Reinigungstruppe und über dies und das. Nach 25’ zog ich mich dann an. Während des Anziehens fragte sie mich, ob ich letzte Woche schon mal da war. Ein Kunde hat wohl seine Uhr vergessen. Es war eine analoge, relativ große mit hässlichem braunen Lederarmband. Hat sie von Euch jemand letzte Woche liegen lassen?
Fazit: Wie im Allgemeinen beim Spezial-Treff gibt es auch bei Laura P6 auf relativ hohem Niveau. Es war jetzt keine Übernummer, aber doch eine Frau an die man sich gerne erinnert. Leider kommt nun auch hier die Aufpreis-Politik ins Spiel, die einen leicht sauer aufstoßen lässt. Warum nur? Liebhaber eines ausdauernden zärtlichen Gebläses werden sicher nicht enttäuscht werden. Positiv auch (aus meiner Sicht): Sie ist Nichtraucher. Weiß nicht, ob ich sie nochmal besuchen werde.
Termin ausgemacht, hingefahren, Auto abgestellt und rein ins Haus. Da ging’s schon los. Die Bude war voll: Post, UPS, Klempner und die Reinigungstruppe gab sich im ersten Stock die Ehre. Diskretion war da mal so gar nicht möglich. Ich ging deshalb zurück ins Auto und rief nochmals an und bat um Info, wann die Luft rein ist. Nach etwa 5’ war sie es. Ich ging zurück. Und genau das Plateau vor der „Karo“-Wohnung wurde von einem alten klapprigen Typen besonders intensiv und sorgfältig gereinigt. Als ich die Treppe hochkam ging bereits die Türe auf und ich wurde unter den sabbernden Blicken des Alten reingelassen. Laura nickte mit dem Kopf in Richtung Wohnung, weil der Alte wohl gerne mal mit dem Ohr an der Türe klebt. Ich wollte noch meine Schuhe ausziehen - schließlich regnete es in Strömen - ich durfte sie aber anbehalten. An dieser Stelle muss ich auch mal, auch wenn es unüblich ist, die in dieser Wohnung arbeitenden Damen loben. Immer wenn ich komme sieht die Bude ordentlich und sauber aus. Das Bad ist auch picobello und es mangelt an nichts.
Die Fotos entsprechen im Großen und Ganzen der Realität. Sie haben das übliche Photoshop-Makeover mit Weichzeichnen und „matter machen“ erfahren. Ihre natürlichen Möpse hängen aber leicht. Die Cellulite ist auch leicht sichtbar. Auch hat sie auf dem Rücken einige Muttermale, die auf dem einen Bild wegretuschiert wurden. Das Alter mit 28 will ich mal so stehen lassen. Es kann aber auch sein, dass sie schon auf die U30-Partys darf, aber noch nicht lange. Dennoch eine gepflegte und freundliche Frau mit einem sehr wohl proportioniertem Hinterteil oder wie die Eingeborenen, äääh..., Einheimischen sagen würden: a knackiges Örschla. Ihr Deutsch ist gut - sehr gut.
Ich entschied mich für 80430, ZK waren dabei, FO hätte 20 Extra gekostet. Ich war mir relativ sicher, dass FO damals mit inklusive war. Da ich aber schon von vornherein nur 80 Ocken dabei hatte, blieb es dabei.
Nach dem Badbesuch kam ein frisches Badetuch aufs Bett. Beknuspern im Stehen war nicht. Dafür umso intensiver im liegen: Sehr viele zärtliche Streicheleinheiten und Küsse. Die ZK waren auch eher vorsichtig-zärtlich. Monstermäßige Zungenschlachten gibt es nicht. Sie mag es immer am liebsten zärtlich. Langsam aber mit einem bestimmten Druck bearbeitete sie meinen Schwanz, der sich sogleich regte. Danach leckte ich sie. Auch hier bestimmte sie, das alles zärtlich sen musste. Große Fingerspiele wurden verweigert auch das gesamte Einsaugen Ihrer sauberen und gepflegten Muschi. Lecken und Küssen war aber gerne erwünscht. Im Profil steht, dass sie total rasiert ist, was nicht ganz stimmt. Sie hat einen kleinen Landungsstreifen, was optisch sehr reizvoll aussah.
Danach wurde aufgummiert un mein mittlerweile steifer Prügel verschwand in ihrem Mund. Es dauerte nicht lange, da ärgerte ich mich, dass ich nicht doch mehr Geld dabei hatte. Ihr Gebläse war sehr abwechslungsreich, zärtlich und ohne Zeitdruck. Ab und an spürte man die Zähne, den einen oder anderen stört es, ich mag es. Sie nimmt ihn auch tief und lässt den Kopf mit der Hand führen. Sowas bleibt in Erinnerung. Positiv natürlich.
Nach einer gefühlten Ewigkeit ging es dann zum GV. Zunächst wollte ich sie doggy nehmen. Drei Dinge störten mich daran: Erstens die weiche Matratze und die Tatsache, dass ich die Federn quasi im Knie hatte, zweitens eine nicht geringe Menge Flutschi, die verwendet wurde und drittens die Tatsache, dass sie beim Doggy die Beine breit machte und ich dazwischen war. Schöner isses natürlich umgekehrt. So kam es dann auch, dass ich mangels Grip in die Mission wechselte. Hier wiederum schlang Laura ihre beiden Beine jeweils um meine und reckte mir ihren Unterleib entgegen. Das hatte zur Folge, dass sich da bei ihr Muskeln anspannten. Ein sehr angenehmes Gefühl und nicht lange danach füllte ich die Tüte.
Nachdem ich in Ruhe ausgeguckt habe sagte sie: „Jetzt wollen wir doch mal nachsehen, wieviel Material du verbraucht hast.“ Langsam zog ich meinen immer noch steifen Prügel aus ihr raus. Beim Anblick der gefüllten Tüte kam dann: „Oh, das ist aber viel. Das macht mich stolz.“
Entsorgung und Reinigung wurden von ihr übernommen. Küssen während des GVs will sie nicht, das erklärte sie mir beim AST. Sie hatte wohl schon schlechte Erfahrungen gemacht. Einmal prallte sie mit jemand so sehr zusammen, dass sie starke Kopfschmerzen bekam. Ein anderes mal hat sie mit einem Kunden wohl sich dabei die Zähne blutig geschlagen, weil der Mann so heftig gekommen ist. Wir redeten noch etwas über den sabbernden Alten von der Reinigungstruppe und über dies und das. Nach 25’ zog ich mich dann an. Während des Anziehens fragte sie mich, ob ich letzte Woche schon mal da war. Ein Kunde hat wohl seine Uhr vergessen. Es war eine analoge, relativ große mit hässlichem braunen Lederarmband. Hat sie von Euch jemand letzte Woche liegen lassen?
Fazit: Wie im Allgemeinen beim Spezial-Treff gibt es auch bei Laura P6 auf relativ hohem Niveau. Es war jetzt keine Übernummer, aber doch eine Frau an die man sich gerne erinnert. Leider kommt nun auch hier die Aufpreis-Politik ins Spiel, die einen leicht sauer aufstoßen lässt. Warum nur? Liebhaber eines ausdauernden zärtlichen Gebläses werden sicher nicht enttäuscht werden. Positiv auch (aus meiner Sicht): Sie ist Nichtraucher. Weiß nicht, ob ich sie nochmal besuchen werde.
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