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    Sonneberg - Crys - leider zu schnell vorbei

    Komme gerade von einem Besuch bei Cris (oder Tanya oder Jessica oder wie auch immer). War eine sehr vergnügliche halbe Stunde für 80 Eu mit GV, 69, FM. Ich mach's mal kurz (der ausführliche Beitrag folgt aus Zeitgründen morgen ):

    nette junge Dame, Bilder nur wenig bearbeitet, sehr um Haut und Blickkontakt bemüht, geht ganz gut mit. Sauberkeit der Wohnung (von dem, was ich sehen konnte) in Ordnung. Hygiene der Dame top. Schade, dass es keine ZK gibt, ich durfte mich aber über kleine Küsschen auf die Lippen freuen.

    Was halt nervig war, dass die Klingel ständig ging. Was ist so schlimm daran, vorher bei der Dame anzurufen und zu fragen, ab wann frei ist. Ihre Kollegin, die unter der selben Adresse werkelt, aber offensichtlich nicht so gefragt ist, musste ständig den Pförtner spielen.

    Es war dann auch relativ schnell vorbei bei mir. Im Grunde genommen ist Crys daran schuld, was aber überhaupt nix mit abspritzorientiert zu tun hat. Sie war ganz einfach gut

    Wie gesagt, ausführlicher Bericht folgt

    #2
    wie versprochen..

    .. der Bericht über Crys, wo es auch hier schon Anmerkungen gibt.

    Es ist Montag. Wenn man wie ich bei einem überregional tätigen, schienengebundenen Verkehrsunternehmen arbeitet und der Dienstplan den Arbeitstag regelt, dann muss man sich seine Zeit etwas genauer einteilen. So wollte ich dann noch vor Schichtbeginn einen verdrücken. Nach Durchsicht der Inserate kamen für mich nur Damen aus meiner Stammlocation, der Beethoven 32 in Frage. Plan A - C wurde bereit gelegt. Ich fuhr pünktlich um 10 - laut Annoncen der Arbeitsbeginn für die Damen - auf den Parkplatz und rief an. Zunächst bei Crys. Sie hob ab und ich fragte, ob ich mal vorbeikommen kann. Irgendwas wurde in den Hörer genuschelt; ich verstand nur „20 Minuten“. Ich fragte nach ihrer Kollegin Sabrina, da kam ein „Nein“ und es wurde aufgelegt.

    Oha, so wie das klang, hatte ich die gerade geweckt.

    Ich rief daraufhin bei Charlize vom spezial-treff an. Sie hob ab und ohne mich zu Wort kommen zu lassen sagte sie keuchend: „Jetzt nicht, ruf in einer Stunde noch mal an.“ Und aufgelegt.

    Oha, so wie das klang, war die gerade angekommen.

    Darauf hin versuchte ich es noch bei den beiden „Herz“-Damen, wo meine Anrufe zu dieser Zeit nicht entgegen genommen wurden.

    Oha, so wie das klang, waren die beiden wohl beschäftigt.

    „Stern“-Dame Sarah kam für mich aufgrund einiger durchwachsenen Rezessionen im Netz nicht in Frage. Schade, schade. Mürrisch zog ich von dannen, da ich noch was zu erledigen hatte. Ich hätte natürlich auch einen auf doof machen können und wäre trotzdem ins Haus. Da wäre ich dann von Tür zu Tür gezogen und hätte versucht, dennoch Einlass zu bekommen. Das tat ich aber nicht. Ich komme drauf zurück.

    Donnerstag. Selbe Situation, selbe Zeit, selber Ort. Ich rief wieder bei Crys an. Diesmal drang ein freundlich-einladendes „Hallo“ in meine Ohrmuschel. Ob sie jetzt Zeit hat, wollte ich wissen. Sie sagte ja und ich machte mich auf den Weg. Vor der Eingangstüre suchte ich wie blöde den „Sommer“-Knopf. Der war etwas abseits und sah neu beschriftet aus. Ich klingelte und wurde eingelassen. Dann musste ich durch die geschlossene Brandschutztür. Immer so ein kribbeliger Moment. Ich klingelte bei „H.Sommer“ (wer oder was auch immer „H.“ ist) und wurde von ihr reingelassen.

    Die technisch taktischen Daten sowie die Bilder stimmen in etwa. Die Haut wurde ein bisschen geglättet und weichgezeichnet. Sonst passt aber alles. Etwas enttäuscht war ich von ihrer Anzugsordnung. Während sie auf den Bildern in schicken Dessous posiert, empfing sie mich in hellblauem BH und String der Marke Takko-Grabbeltisch. Verständigung in deutsch ist möglich, könnte aber noch verbessert werden. Ihren G-Punkt findet man schnell: Sie trug eine Kette mit einem „G“. Freundlich lächelnd sagte sie Hallo und bat mich herein. Es wurden 80 Eu für 30 Minuten ausgemacht. ZK gibt es nicht und Blasen nur mit. Das Geld wurde übergeben. Sie lächelte die ganze Zeit und ihre Augen, ihr Blick sind einfach der Hammer. Das Bad wurde mir angeboten: alles sauber und ordentlich. Handtücher und Waschlappen waren ausreichend vorhanden. Im sehr „zweckmäßig eingerichteten“ VZ sah auch soweit alles in Ordnung aus. Nach der Waschung begaben wir uns aufs Bett, was mit einem frischen Badetuch versehen wurde, was in Form einer Blume bereits auf dem Bett drapiert lag. Ein Befummeln im Stehen wollte sie nicht. Sie begann mich mit Körperküssen und Streicheleinheiten zu verwöhnen, was ich erwiderte. Plötzlich kam sie langsam senkrecht vor mir hoch, sah mich mit ihren großen Augen an, lächelte, gab mir einen Kuss auf die Lippen und lachte mich an. Ähm, da war ich schon etwas perplex. Ich fand es aber super. Das ganze machte sie noch zwei oder drei mal so. Echt der Hammer. Da ZK nicht ausgemacht waren wollte ich die Stimmung auch nicht vermiesen und behielt meinen Lappen bei mir. Ich saugte dann an ihren niedlichen Brüsten, was sie sichtlich genoss. Meine Hände kneteten ihren geilen Knackarsch, was sie allerdings nicht mochte. Ich sei wohl zu grob. Schade, den meisten Frauen gefällt das. Dann ging ich eine Etage tiefer, um sie zu ausgiebig zu lecken. Auch hier kam ein wohliges (natürlich gespieltes) Stöhnen als Antwort. Wobei ich mir nicht sicher war, ob sie es nicht doch etwas genoss. Des war etwas stoppelig da unten. Die letzte Rasur lag wohl schon ein - zwei Tage zurück. Dennoch ohne Ausnahme angenehme weiche Haut und tadellose Hygiene. Sie genoss sowohl meine Zungen- als auch meine Fingerspiele. Und es machte ihr auch nix aus, als ich ihre ganze niedliche Pussy in meinem Mund verschwinden lies.

    Danach kam die Arbeitsschutzbekleidung über den stramm auf 3 Uhr (oder 9 Uhr - je nach dem, von welcher Seite man das betrachtet) stehenden Schwengel. Sie begann zu blasen. Sehr gefühlvoll, kaum Handeinsatz, und zur Krönung wurde auch die Eichel von allen Seiten sanft mit der Zungenspitze bearbeitet, was leider aufgrund der Schutzhülle nicht so richtig durchkam. Da der Druck bei mir enorm war, musste ich mich bremsen, was zu einem klitzekleinen Schwächeanfall in meinem Unterleib führte. Während der gesamten Zeit war sie stets um Blickkontakt bemüht und lächelte, wann es nur ging.

    Danach war GV angesagt. Ohne Flutschi, die brauchten wir nicht. Ich begann in der Missio und auch hier: Während viele SDL sich in dieser Stellung wegdrehen und den direkten Blick wie ein Hund bei der Konfliktvermeidung mit Artgenossen vermeiden, suchte sie, wenn es ging das Auge-in-Auge-Feeling. Und was für Augen sie hat… Ich versuchte, sie rumzudrehen und nahtlos zum Reiten überzugehen. Das gefiel ihr wohl nicht so, war auch den etwas ausgeleierten Matratzen und dem primitiven Doppelbettgestell geschuldet. Der Sitz der Tüte wurde hierbei überprüft. Aber dabei konnte man herrlich ihre Möpschen kneten. Danach ging es noch doggy weiter, wobei sie noch intensiver stöhnte. Auch hier eine Besonderheit: Die meisten SDL machen die Beine breit und der Mann geht dann von hinten dazwischen, was natürlich kein sonderlich gutes Gefühl ergibt, vor allem dann, wenn nach ein paar Stößen die Dame praktisch auf der Matratze liegt. Sie ließ die Beine zusammen, was das ganze noch etwas enger und intensiver macht. Sehr lobenswert. Das Stöhnen war natürlich auch nicht wirklich echt, aber auch nicht übertrieben. Ein gutes Mittelmaß. Lang hielt ich es allerdings da nicht mehr aus, der Druck war zu groß und ich füllte die Tüte. Leider viel zu schnell, aber das war nicht ihre Schuld. Von abspritzorientiert kann überhaupt keine Rede sein.

    Relativ schnell nach dem letzten Zucken - ich wäre gern noch ein paar Sekunden drin geblieben - zog sie meinen Schwanz raus, entsorgte den Conti und säuberte mein Arbeitsgerät. Wir gingen nacheinander ins Bad, säuberten uns und setzten uns aufs Bett zum AST und redeten über dies und das, so gut es ihre Sprachkenntnisse zuließen. Ich zog mich dann irgendwann an und nach Küsschen links - Küsschen rechts ging ich wieder heim.

    Fazit: Extrem hoher GF6-Faktor, sehr leistungsbereit, serviceorientiert und natürlich die Kleine. Sie hat sich bei nächster Gelegenheit einen Wiederholungsbesuch von mir verdient. Das ganze wäre non-plus ultra, wenn es noch ZK und/oder FO gäbe. Aber auch so ein wirklich sehr angenehmes Treffen und definitiv empfehlenswert, wenn…, ja, wenn da nicht..

    .. dieses ständige nervige Klingeln an der Türe gewesen wäre. Das ging die ganze Zeit über. Dieses Klingeln sprengte auch etwas unseren AST, da auch Crys leicht nervös wurde. Ihre Kollegin sprang zwei mal als Pförtner ein und irgendwie kam es auch im Flur zu einem kleinen Disput zwischen den beiden; sei es weil sie nicht so gefragt ist oder weil sie genervt war. Ich war auch genervt.

    Also, ein bisschen schwanzgesteuert ist ja gut. Aber mal ehrlich: wenn geklingelt wird und es macht keiner auf, dann geht es eben nicht! Da muss man nicht nochmal und nochmal klingeln! Und auch noch lang! Ich weiß nicht, wer das war, aber das war/waren wahrscheinlich so ein Vollpfosten - sorry ich kann nicht anders - die auch am Fahrstuhl noch drücken und warten, wenn da ein Schild „Außer Betrieb“ steht oder die auf einer Toilette auch dann die Klinke drücken, wenn da offensichtlich besetzt ist. Ich weiß auch nicht, warum die SDL im Allgemeinen während der „Arbeitszeit“ nicht die Klingel abstellen oder an der Tür ein „jetzt gerade nicht“-Schild oder so anbringen um klar zu machen, dass da jetzt gerade ein anderer Kunde bedient wird und seine bezahlte Zeit nutzen möchte. Keine Ahnung, warum man da auf Mister Wichtig machen muss und dem Kunden davor durch die eigene Aufdringlichkeit die Atmosphäre vermiest, wenn man keinen Einlass bekommt. Offensichtlich sind die paar Cent für ein Telefongespräch zur Terminabsprache zu viel. Und selbst wenn nicht angenommen wird, dann würden die wohl im Minutentakt immer wieder bimmeln.

    Wenn bei uns 5 Fahrräder im Triebwagen sind, dann sind wir angewiesen, keine weiter mitzunehmen. Die Fahrgäste müssen dann eben auf den nächsten Zug warten oder strampeln. Das ist eben so und dafür ernten wir in den allermeisten Fällen auch Verständnis. Ausnahmen gibt es immer, klar. Aber wenn Nein, dann Nein.

    Ich habe am Montag auch die Kurve gekratzt. Sicher hätte ich auch noch Klingelmännchen spielen können. Aber vielleicht waren da ja wirklich gerade alle Damen am Werkeln. Sowas respektiere ich dann eben. In diesem Sinne, liebe Stechergemeinde, etwas mehr Respekt vor euren Mitstreitern. Man(n) muss auch gönnen können. Ich kann es doch auch!
    Zuletzt geändert von Trashman; 27.06.2014, 08:26.

    Kommentar

    • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
      popperle (28.06.2014), eddieno (27.06.2014), Kürbis (27.06.2014)

      #3
      Könnte das hier ihre aktuelle Anzeige sein?

      Anzeigentext und Telefonnumer sind identisch - aber die Bilder nicht...

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        #4
        Ich glaub eher nein. Ihr Kinn war nicht so spitz. Außerdem, warum sollte sie sich plötzlich anonymisieren?

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          #5
          Vielleicht aus dem gleichen Grund,
          aus dem sie sich jetzt Erica nennt
          und fremde Bilder verwendet? ...

          Gleicher Text, gleiche Nummer.
          Ist doch sehr unwahrscheinlich,
          dass das ein anderes Mädel ist...

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            #6
            Ich weiß nicht. Die Arme sind so dünn, der Mund,das Kinn... Ich bin der Meinung, das ist nicht die Crys, mit der ich das Vergnügen hatte.

            Übrigens, ne prepaid SIM-Karte kann man schnell wechseln. Die Crys von oben is bestimmt erstmal wieder in ihrer Heimat

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              #7
              Back in town

              Crys und Sabrina sind als Jessica und Karina momentan wieder da. Und ich habe diese Woche so einen besch1ssenen Dienstplan ... :-(

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