Als ich besagte Dame in meine engere Auswahl nahm, ließ ich mich vom Anzeigentext etwas in die Irre führen: Im Servicebereich werden zB ZK angeboten, diese wurde auch beim Vorgespräch bestätigt. Küssen im Gesicht ist bei ihr jedoch tabu und mit Zunge schon mal gar nicht. Ihre Körperküsse jedoch waren sehr sinnlich und zärtlich. Im Seitentext steht „teilrasiert“, da habe ich mich quasi auf einen Landungsstreifen gefreut. Man bekommt jedoch das ganze Dreieck. Der Zusatz „stark behaart“ steht erst seit zwei Tagen oder so dazu. Auch habe ich mich auf die im Anzeigentext besonders beschriebenen Französisch-Kenntnisse gefreut. Sie bläst - nun sagen wir mal so - auf ihre besondere Art und Weise, zu der ich später noch komme.
Ausgehend von den o.g. Annahmen ließ ich mich dazu hinreißen, für 30’ einen Hunni zu löhnen, was sich im Nachhinein als ungerechtfertigtes Preis-Leistungs-Verhältnis herausstellte. Der Besuch stand sowieso unter keinen guten Vorzeichen: Ich war durch Heuschnupfen mit literweise Augen- und Nasentropfen vollgepumpt. Zudem hatte ich noch Kopfschmerzen und eine leichte Erkältung, wahrscheinlich durch exzessiven Gebrauch der Klimaanlage.
Telefonisch wurde ein Termin ausgemacht und ich erschien pünktlich. Das Haus in der City macht von außen einen gepflegten Eindruck. Geht man durch die Türe in den Innenhof sollte man instinktiv die rechte Hand an die rechte Pobacke legen um wenigstens so zu tun, als hätte man eine Waffe. Da sieht es ziemlich wüst aus. Im Haus selbst ist alles in Ordnung. Man sollte vielleicht mal mit einem Besen oder Staubsauger die Spinnweben entfernen. Es gibt auf den jeweiligen Etagen im Flur sogar Sitzgelegenheiten, falls es mal etwas länger dauern sollte. Sophia öffnete die Tür. Die Anzeigendetails zur Person stimmen soweit: eine schlanke, attraktive Frau mit einer richtig guten Handvoll Natur-Titten und einem herrlichen Knackarsch. Ihr Deutsch geht so. Die Bilder mit den lockigen Haaren sind nicht aktuell. Die Wohnung und das VZ machen in puncto Sauberkeit einen vorbildlichen Eindruck. Letzteres erfüllt alle Klischees, die man an ein solches Zimmer erwartet: dunkelrotes Ambiente, mehrfach verhängte Fenster, Lichterschlauch aus dem Baumarkt und ein Ventilator. Das Bett war mit einem Handtuch in Fächerform drapiert, welches dann als Unterlage Verwendung fand. Auffällig war, dass das TV sehr laut lief und 4 - 5 Paar Highheels im Flur standen.
Nach der Geldübergabe ging es nach nebenan ins Bad (auch sehr sauber) zur Waschung, die von ihr übernommen wurde. Leider mit kaltem Wasser. Zurück im VZ begannen sie gleich ihren Körper an mir zu reiben. Ihre Haut ist sehr weich und gepflegt. Sie ließ sich lecken und genoss das auch sichtlich und spürbar. Sie wurde richtig feucht. Zwischenzeitlich spielte sie sich auch selbst an ihrem Kitzler rum. Trotz des vorhandenen Bewuchses gab es kein störendes Gerüchlein oder Geschmäcken. Aber so ein rosa Kitzler, der aus einer dunklen Muschi lugt, sieht schon niedlich aus. Sie küsste meinen Körper nahezu überall, auch im Gesicht. Nur der Mund war tabu, auch die Zunge. Sie drehte jedes mal den Kopf weg. Fingern war auch nicht: „Nur Zunge, nicht Finger“. Zwischenzeitlich dann das: Für nen Fuffi zusätzlich würde sie ihre Kollegin holen, die neben an saß und ständig erzählte. Ich lehnte ab. Außerdem fragte ich mich, wer das sein sollte. Die Wohnung ist laut Anzeigenseite nur einfach belegt. Aber es stehen da ja noch einige mit „Wohnung telefonisch erfragen…“
Aber jetzt kommt’s: Egal was sie auch anstellte - und sie tat es doch leidenschaftlich - so richtig wollte sich da unten nichts regen. Sie zog mir die Tüte über den halbsteifen Lümmel und ich versuchte sie zu missionieren, was etwas schwierig war. Dann sagte sie, dass sie etwas blasen wollte (mit Gummi), was sie auch tat. Wer auf die Pornunummer steht, der hat gute Karten. Selten habe ich so einen Unterdruck erlebt wie bei Sofia. Man sollte sie sich fürs nächste Jahrhunderthochwasser vormerken. Dort könnte sie hilfreich sein. DT ist auch kein Problem. Man kann den Kopf an den Unterleib drücken. Allerdings half auch das nicht. Ich war schon völlig verzweifelt und wollte gehen. Es lag sicher hauptsächlich an meinem Gesundheitszustand. Da sagte sie plötzlich: „Komm Schatzi einfach hinlegen und kuscheln“. Wie legten uns aufs Bett, sie sich in meinen Arm und wir spielten abwechselnd an meinem Lümmel. Und was soll ich sagen, Nach ca 3’ regte sich etwas und nach einer weiteren Minute wurde Gefechtsbereitschaft signalisiert. Sie wichste dann meinen Schwanz und ich entlud meinen Saft auf ihre süßen Titten. Und sie grinste: „Na, ging doch noch!“ Ich habe die halbe Stunde um 5’ überzogen, aber Zeitdruck gab es nicht.
Ein eindeutiges Fazit kann ich nicht geben. Anzeigentext und Realität driften zu weit auseinander. Das Preis-Leistungs-Verhältnis passt nicht. Allerdings konnte ich während der Zeit einen sehr hohen GF6-Faktor wahrnehmen, vor allem dann, als sie den Druck von mir nahm und wir einfach mal nur zwischendrin kuschelten. Und sie lässt halt nichts unversucht, den Erfolg zu erreichen. Das ganze immer mit einem niedlichen Lächlen. Insofern muss man ihr auch eine hohe Leistungsbereitschaft und Engagement im Job attestieren.
Soll sich halt jeder selbst seine Meinung bilden.
Nachtrag. Zwischendurch wollte ich sie auf dem Rücken massieren. Ich mag das, das macht mich irgendwie an. Sie ließ es aber nicht wirklich zu. Während sie auf dem Bauch lag war ihr Kopf ständig in meine Richtung gedreht. Wie soll man da massieren können...
Ausgehend von den o.g. Annahmen ließ ich mich dazu hinreißen, für 30’ einen Hunni zu löhnen, was sich im Nachhinein als ungerechtfertigtes Preis-Leistungs-Verhältnis herausstellte. Der Besuch stand sowieso unter keinen guten Vorzeichen: Ich war durch Heuschnupfen mit literweise Augen- und Nasentropfen vollgepumpt. Zudem hatte ich noch Kopfschmerzen und eine leichte Erkältung, wahrscheinlich durch exzessiven Gebrauch der Klimaanlage.
Telefonisch wurde ein Termin ausgemacht und ich erschien pünktlich. Das Haus in der City macht von außen einen gepflegten Eindruck. Geht man durch die Türe in den Innenhof sollte man instinktiv die rechte Hand an die rechte Pobacke legen um wenigstens so zu tun, als hätte man eine Waffe. Da sieht es ziemlich wüst aus. Im Haus selbst ist alles in Ordnung. Man sollte vielleicht mal mit einem Besen oder Staubsauger die Spinnweben entfernen. Es gibt auf den jeweiligen Etagen im Flur sogar Sitzgelegenheiten, falls es mal etwas länger dauern sollte. Sophia öffnete die Tür. Die Anzeigendetails zur Person stimmen soweit: eine schlanke, attraktive Frau mit einer richtig guten Handvoll Natur-Titten und einem herrlichen Knackarsch. Ihr Deutsch geht so. Die Bilder mit den lockigen Haaren sind nicht aktuell. Die Wohnung und das VZ machen in puncto Sauberkeit einen vorbildlichen Eindruck. Letzteres erfüllt alle Klischees, die man an ein solches Zimmer erwartet: dunkelrotes Ambiente, mehrfach verhängte Fenster, Lichterschlauch aus dem Baumarkt und ein Ventilator. Das Bett war mit einem Handtuch in Fächerform drapiert, welches dann als Unterlage Verwendung fand. Auffällig war, dass das TV sehr laut lief und 4 - 5 Paar Highheels im Flur standen.
Nach der Geldübergabe ging es nach nebenan ins Bad (auch sehr sauber) zur Waschung, die von ihr übernommen wurde. Leider mit kaltem Wasser. Zurück im VZ begannen sie gleich ihren Körper an mir zu reiben. Ihre Haut ist sehr weich und gepflegt. Sie ließ sich lecken und genoss das auch sichtlich und spürbar. Sie wurde richtig feucht. Zwischenzeitlich spielte sie sich auch selbst an ihrem Kitzler rum. Trotz des vorhandenen Bewuchses gab es kein störendes Gerüchlein oder Geschmäcken. Aber so ein rosa Kitzler, der aus einer dunklen Muschi lugt, sieht schon niedlich aus. Sie küsste meinen Körper nahezu überall, auch im Gesicht. Nur der Mund war tabu, auch die Zunge. Sie drehte jedes mal den Kopf weg. Fingern war auch nicht: „Nur Zunge, nicht Finger“. Zwischenzeitlich dann das: Für nen Fuffi zusätzlich würde sie ihre Kollegin holen, die neben an saß und ständig erzählte. Ich lehnte ab. Außerdem fragte ich mich, wer das sein sollte. Die Wohnung ist laut Anzeigenseite nur einfach belegt. Aber es stehen da ja noch einige mit „Wohnung telefonisch erfragen…“
Aber jetzt kommt’s: Egal was sie auch anstellte - und sie tat es doch leidenschaftlich - so richtig wollte sich da unten nichts regen. Sie zog mir die Tüte über den halbsteifen Lümmel und ich versuchte sie zu missionieren, was etwas schwierig war. Dann sagte sie, dass sie etwas blasen wollte (mit Gummi), was sie auch tat. Wer auf die Pornunummer steht, der hat gute Karten. Selten habe ich so einen Unterdruck erlebt wie bei Sofia. Man sollte sie sich fürs nächste Jahrhunderthochwasser vormerken. Dort könnte sie hilfreich sein. DT ist auch kein Problem. Man kann den Kopf an den Unterleib drücken. Allerdings half auch das nicht. Ich war schon völlig verzweifelt und wollte gehen. Es lag sicher hauptsächlich an meinem Gesundheitszustand. Da sagte sie plötzlich: „Komm Schatzi einfach hinlegen und kuscheln“. Wie legten uns aufs Bett, sie sich in meinen Arm und wir spielten abwechselnd an meinem Lümmel. Und was soll ich sagen, Nach ca 3’ regte sich etwas und nach einer weiteren Minute wurde Gefechtsbereitschaft signalisiert. Sie wichste dann meinen Schwanz und ich entlud meinen Saft auf ihre süßen Titten. Und sie grinste: „Na, ging doch noch!“ Ich habe die halbe Stunde um 5’ überzogen, aber Zeitdruck gab es nicht.
Ein eindeutiges Fazit kann ich nicht geben. Anzeigentext und Realität driften zu weit auseinander. Das Preis-Leistungs-Verhältnis passt nicht. Allerdings konnte ich während der Zeit einen sehr hohen GF6-Faktor wahrnehmen, vor allem dann, als sie den Druck von mir nahm und wir einfach mal nur zwischendrin kuschelten. Und sie lässt halt nichts unversucht, den Erfolg zu erreichen. Das ganze immer mit einem niedlichen Lächlen. Insofern muss man ihr auch eine hohe Leistungsbereitschaft und Engagement im Job attestieren.
Soll sich halt jeder selbst seine Meinung bilden.
Nachtrag. Zwischendurch wollte ich sie auf dem Rücken massieren. Ich mag das, das macht mich irgendwie an. Sie ließ es aber nicht wirklich zu. Während sie auf dem Bauch lag war ihr Kopf ständig in meine Richtung gedreht. Wie soll man da massieren können...
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