Bei ALDi-Süd gibt es diese Woche einen Mini-Kompressor. Da ich so einen schon immer mal wollte, setzte ich mich ins Auto und fuhr los. Während der Fahrt zum Discounter gingen mir dann schon die ersten Gedanken durch den Kopf: Kompressor … Druck … Druck ablassen. Da war mal wieder was fällig!
Eigentlich wollte ich ja nicht mehr die Damen der Spielzeugstadt beehren, aber die 25 km nach CO, da war ich dann doch auch zu faul. Beim Durchschauen der Anzeigen fiel meine Wahl auf Gaby, welche sich am Telefon auch mit Gabriela meldet. Insgeheim dachte ich an da Erlebnis mit meiner letzten blonden tschechischen SDL, welches mir bis heute mit feuchten Augen in Erinnerung bleibt. Telefonisch wurde ein Termin vereinbart. Sie fragte noch, ob sie sich für mich freihalten soll. Ich na klar und wiederholte, wann ich da sein werde. Der Zeitrahmen war etwas großzügig bemessen, da in und um die Spielzeugstadt wieder die absolute Baustellen-Wut grassiert. Zu meiner Verwunderung war ich 10’ vorher schon da. Ich klingelte, nix passierte, wartete etwas, klingelte nochmals, wieder nix. Ich rief nochmals an, um zu sagen, dass ich schon da sei, auch nix. Ich war schon wütend, ob sich da vielleicht jemand vorgedrängelt hat. Also trottete ich noch etwas ums Karree. Zwei Minuten vor der Zeit rief ich nochmals an. Sie nahm ab. Ich sagte dass ich da sei und bat um Einlass, der mir dann auch gewährt wurde.
Von den Bildern, die offensichtlich mit einem minderwertigen Smartphone geschossen wurden, kann man schlecht auf die Realität schließen. Ich behaupte mal, dass diese Fotos schon etwas älter sind. Nichts desto trotz wurde mir die Tür von einer langbeinigen, durchtrainierten Dame mit hübschem Gesicht und freundlichen Lächeln geöffnet. Diese Bilder sind eindeutig kontraproduktiv. Gaby hat fast Modellmaße. Nettes Lächeln, endlose Beine, Knackarsch vom Feinsten und eine schöne große Handvoll natürlicher Titten. Was will man(n) mehr? Ob ihre Haut durch die natürliche oder künstliche Sonne gebräunt war, kann ich nicht sagen. Sie ist definitiv nicht Photoshop-getönt. Alles Natur! Das angegebene Alter von 30 Jahren will ich mal gelten lassen. Es könnte auch schon 32 sein. Aber egal. Gaby spricht übrigens perfekt Deutsch mit leichtem Akzent. Beim Vorgespräch leistete sie sich einen - wenn es der Falsche hört - brachialen Fehler. Sie fragte, ob ich aus Sonneberg komme. Ich: aus einem Vorort. Sie: Du bist also koa Bayer! Ich nein! (Hierzu muss man wissen, dass die angrenzende Region Oberfranken ist. Das ist zwar ein Teil des weiß-blauen Freistaates, aber wenn man einen Oberfranken - das spricht man Obääfrang-gen - als Bayer bezeichnet, ist ein Satz warme Ohren und ein Strauß Veilchen sicher)
Wir besprachen das Finanzielle. Ich fragte nach der halben Stunde. Sie sagte „70 €“, mit einem Unterton, so nach dem Motto, was hast Du denn gedacht. ZK oder FO ist drin. Wer beides haben will, zahlt nen 10er mehr. Für mich akzeptabel. Ich ging ins Bad mich frisch machen. Der Trockner hatte heute Ruhetag. Zurück im VZ legten wir uns auf das frische Handtuch, was sie unterlegte und wir begannen uns zu streicheln. Ihre Hand sagte mir, dass sie gerne an den Brüsten geknetet werden wollte. Und zwar richtig, Ich tat, wie mir gehießen und sie fühlte sich wohl. Ich streichelte sie und wir küssten uns. Aber irgendwie waren das keine ZK. Sie ließ sich bereitwillig küssen, öffnete auch ihren Mund. Aber die einzige Zunge, die arbeitete, war meine. Ihre war bis in die hinterste Ecke ihres Rachens zurückgezogen. Ich fragte, ob ich sie lecken dürfte. Sie fragte nach gleichzeitig, Ich wiederum nein, erst ich dann du. Damit war sie einverstanden. So ganz 100%ig sauber war es da unten nicht, ein ganz minimales Gerüchlein kam von irgendwoher. Orten konnte ich es nicht. Es war auch sehr schnell wieder verschwunden. Das Lecken war sonst nicht schlecht, War auch sonst alles sauber. Dann kniete ich mich aufs Bett, damit sie mir einen Blasen und ich untenrum noch etwas fummeln konnte. Ihr FO wurde ich mal mit gut - sehr gut bewerten. Sie krault auch schön die Eier. Blickkontakt gab es jedoch kaum. Nach einigen Minuten bat ich darum, dass sie sich auf den Bauch legt. Ich wollte ihren Rücken, vor allem aber ihr geiles Hinterteil massieren. Mann, hat sie gestöhnt. Ihr schien das sichtlich zu gefallen. „Du kannst das“ sagte sie. Sie bedankte sich wiederum mit einem schönen Blaskonzert. Jetzt ging es etwas heftiger zur Sache. Sie griff mit ihrer Hand durch die Beine an meinen Hintern und drückte so meinen Schwanz richtig fest in ihren Mund. Ein richtiger DT war es nicht, aber es war nahe dran. Da musste ich mich schon etwas zurückhalten.
Sie fragte dann, ob ich „rein will“. Ich bejahte und so kam mein kleiner Große in die Tüte und dann beide in Gabi. Wir begannen in der Missio. Abwechselnd hob ich ihre Beine, um ihren süßen Arsch kneten zu können. Erneut waren die ZK nur einseitig. Außerdem hatte sie während der ganzen Zeit die Augen geschlossen. Ich genoss das Haut-an Haut, bis es fast nicht mehr ging. Ich nahm sie noch etwas doggy, bis dann die Tüte voll war. Dann gab es noch ein paar Massageeinheiten von mir, welche erneut mit wohlwollendem Stöhnen quittiert wurden.
Während der Zeit ging mehrfach die Klingel. Mich nervte das schon etwas. Gaby hat das wohl überhört. Nach der Säuberung gab es noch einen sehr ausgiebigen AST. Wir reden über Gott und die Welt, wo wir herkamen, was ich mache. Als ich sagte dass ich Eisenbahner sei, sagte sie, dass sie keinen Zug fahren könne, weil es keine Raucherabteile mehr gibt. Wir redeten weiter und plötzlich erwachte in ihr die Tourismusexpertin. Eine Fahrt in die Tschechei lohnt sich immer, meinte sie, schon wegen des Essens: Knödel, Schweinebraten und gutes Bier…
Jetzt wurde sie persönlich. Mit dem Bier gehe ich noch mit. Schweinebraten … da habe ich auf meinem Weber schon viel leckerere Sachen gegrillt. Aber ist sie wirklich der Meinung, dass die behmischen Knehdl auch nur andeutungsweise mit der Krone der abendländischen Cuisine, dem Thüringer Kloß, mithalten können?
NIE UND NIMMER!
Mittlerweile klingelte es schon wieder. Der nächste Termin wartete. Ich sah auf die Uhr. Es waren 25’ vergangen. So zog ich mich an und ging.
Fazit: Gaby hat mich wieder deutlich versöhnlicher mit den in Sonneberg residierenden SDL gestimmt. Schade, dass die ZK so halbherzig kamen und der Blickkontakt während der Zeit kaum zustande kam. Das GF6-Gefühl litt darunter etwas. Sie ist auch definitiv nicht neu im Business. Das merk man an der Art, wie sie des Mannes Hände an Stellen hin- oder von Stellen wegführt. Ansonsten war es eine runde gelungene Sache mit einer sehr liebevollen und leistungsbereiten Gastgeberin, bei der ich ohne Zeitdruck genießen konnte. Wer auf die ZK verzichten kann erlebt mit ihr sicherlich ein paar schöne Minuten, die in Erinnerung bleiben. Ich kann sie reinen Gewissens empfehlen.
Eigentlich wollte ich ja nicht mehr die Damen der Spielzeugstadt beehren, aber die 25 km nach CO, da war ich dann doch auch zu faul. Beim Durchschauen der Anzeigen fiel meine Wahl auf Gaby, welche sich am Telefon auch mit Gabriela meldet. Insgeheim dachte ich an da Erlebnis mit meiner letzten blonden tschechischen SDL, welches mir bis heute mit feuchten Augen in Erinnerung bleibt. Telefonisch wurde ein Termin vereinbart. Sie fragte noch, ob sie sich für mich freihalten soll. Ich na klar und wiederholte, wann ich da sein werde. Der Zeitrahmen war etwas großzügig bemessen, da in und um die Spielzeugstadt wieder die absolute Baustellen-Wut grassiert. Zu meiner Verwunderung war ich 10’ vorher schon da. Ich klingelte, nix passierte, wartete etwas, klingelte nochmals, wieder nix. Ich rief nochmals an, um zu sagen, dass ich schon da sei, auch nix. Ich war schon wütend, ob sich da vielleicht jemand vorgedrängelt hat. Also trottete ich noch etwas ums Karree. Zwei Minuten vor der Zeit rief ich nochmals an. Sie nahm ab. Ich sagte dass ich da sei und bat um Einlass, der mir dann auch gewährt wurde.
Von den Bildern, die offensichtlich mit einem minderwertigen Smartphone geschossen wurden, kann man schlecht auf die Realität schließen. Ich behaupte mal, dass diese Fotos schon etwas älter sind. Nichts desto trotz wurde mir die Tür von einer langbeinigen, durchtrainierten Dame mit hübschem Gesicht und freundlichen Lächeln geöffnet. Diese Bilder sind eindeutig kontraproduktiv. Gaby hat fast Modellmaße. Nettes Lächeln, endlose Beine, Knackarsch vom Feinsten und eine schöne große Handvoll natürlicher Titten. Was will man(n) mehr? Ob ihre Haut durch die natürliche oder künstliche Sonne gebräunt war, kann ich nicht sagen. Sie ist definitiv nicht Photoshop-getönt. Alles Natur! Das angegebene Alter von 30 Jahren will ich mal gelten lassen. Es könnte auch schon 32 sein. Aber egal. Gaby spricht übrigens perfekt Deutsch mit leichtem Akzent. Beim Vorgespräch leistete sie sich einen - wenn es der Falsche hört - brachialen Fehler. Sie fragte, ob ich aus Sonneberg komme. Ich: aus einem Vorort. Sie: Du bist also koa Bayer! Ich nein! (Hierzu muss man wissen, dass die angrenzende Region Oberfranken ist. Das ist zwar ein Teil des weiß-blauen Freistaates, aber wenn man einen Oberfranken - das spricht man Obääfrang-gen - als Bayer bezeichnet, ist ein Satz warme Ohren und ein Strauß Veilchen sicher)
Wir besprachen das Finanzielle. Ich fragte nach der halben Stunde. Sie sagte „70 €“, mit einem Unterton, so nach dem Motto, was hast Du denn gedacht. ZK oder FO ist drin. Wer beides haben will, zahlt nen 10er mehr. Für mich akzeptabel. Ich ging ins Bad mich frisch machen. Der Trockner hatte heute Ruhetag. Zurück im VZ legten wir uns auf das frische Handtuch, was sie unterlegte und wir begannen uns zu streicheln. Ihre Hand sagte mir, dass sie gerne an den Brüsten geknetet werden wollte. Und zwar richtig, Ich tat, wie mir gehießen und sie fühlte sich wohl. Ich streichelte sie und wir küssten uns. Aber irgendwie waren das keine ZK. Sie ließ sich bereitwillig küssen, öffnete auch ihren Mund. Aber die einzige Zunge, die arbeitete, war meine. Ihre war bis in die hinterste Ecke ihres Rachens zurückgezogen. Ich fragte, ob ich sie lecken dürfte. Sie fragte nach gleichzeitig, Ich wiederum nein, erst ich dann du. Damit war sie einverstanden. So ganz 100%ig sauber war es da unten nicht, ein ganz minimales Gerüchlein kam von irgendwoher. Orten konnte ich es nicht. Es war auch sehr schnell wieder verschwunden. Das Lecken war sonst nicht schlecht, War auch sonst alles sauber. Dann kniete ich mich aufs Bett, damit sie mir einen Blasen und ich untenrum noch etwas fummeln konnte. Ihr FO wurde ich mal mit gut - sehr gut bewerten. Sie krault auch schön die Eier. Blickkontakt gab es jedoch kaum. Nach einigen Minuten bat ich darum, dass sie sich auf den Bauch legt. Ich wollte ihren Rücken, vor allem aber ihr geiles Hinterteil massieren. Mann, hat sie gestöhnt. Ihr schien das sichtlich zu gefallen. „Du kannst das“ sagte sie. Sie bedankte sich wiederum mit einem schönen Blaskonzert. Jetzt ging es etwas heftiger zur Sache. Sie griff mit ihrer Hand durch die Beine an meinen Hintern und drückte so meinen Schwanz richtig fest in ihren Mund. Ein richtiger DT war es nicht, aber es war nahe dran. Da musste ich mich schon etwas zurückhalten.
Sie fragte dann, ob ich „rein will“. Ich bejahte und so kam mein kleiner Große in die Tüte und dann beide in Gabi. Wir begannen in der Missio. Abwechselnd hob ich ihre Beine, um ihren süßen Arsch kneten zu können. Erneut waren die ZK nur einseitig. Außerdem hatte sie während der ganzen Zeit die Augen geschlossen. Ich genoss das Haut-an Haut, bis es fast nicht mehr ging. Ich nahm sie noch etwas doggy, bis dann die Tüte voll war. Dann gab es noch ein paar Massageeinheiten von mir, welche erneut mit wohlwollendem Stöhnen quittiert wurden.
Während der Zeit ging mehrfach die Klingel. Mich nervte das schon etwas. Gaby hat das wohl überhört. Nach der Säuberung gab es noch einen sehr ausgiebigen AST. Wir reden über Gott und die Welt, wo wir herkamen, was ich mache. Als ich sagte dass ich Eisenbahner sei, sagte sie, dass sie keinen Zug fahren könne, weil es keine Raucherabteile mehr gibt. Wir redeten weiter und plötzlich erwachte in ihr die Tourismusexpertin. Eine Fahrt in die Tschechei lohnt sich immer, meinte sie, schon wegen des Essens: Knödel, Schweinebraten und gutes Bier…
Jetzt wurde sie persönlich. Mit dem Bier gehe ich noch mit. Schweinebraten … da habe ich auf meinem Weber schon viel leckerere Sachen gegrillt. Aber ist sie wirklich der Meinung, dass die behmischen Knehdl auch nur andeutungsweise mit der Krone der abendländischen Cuisine, dem Thüringer Kloß, mithalten können?
NIE UND NIMMER!
Mittlerweile klingelte es schon wieder. Der nächste Termin wartete. Ich sah auf die Uhr. Es waren 25’ vergangen. So zog ich mich an und ging.
Fazit: Gaby hat mich wieder deutlich versöhnlicher mit den in Sonneberg residierenden SDL gestimmt. Schade, dass die ZK so halbherzig kamen und der Blickkontakt während der Zeit kaum zustande kam. Das GF6-Gefühl litt darunter etwas. Sie ist auch definitiv nicht neu im Business. Das merk man an der Art, wie sie des Mannes Hände an Stellen hin- oder von Stellen wegführt. Ansonsten war es eine runde gelungene Sache mit einer sehr liebevollen und leistungsbereiten Gastgeberin, bei der ich ohne Zeitdruck genießen konnte. Wer auf die ZK verzichten kann erlebt mit ihr sicherlich ein paar schöne Minuten, die in Erinnerung bleiben. Ich kann sie reinen Gewissens empfehlen.
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