Hallo zusammen, ich möchte euch über den Besuch bei o.g. Dame berichten. Eigentlich war es nur „Plan C“. Es sollte ein Volltreffer werden.
Montagmorgen. Was macht man, wenn man bis zur Schicht noch ein paar Stunden Zeit hat, gewisse interne Manometer jedoch einen Druck bis zum Anschlag und 3 Schläge weiter registrieren und das Ventil nach Erlösung schreit? Richtig, man sucht sich eine Dame. Ich schaute im Netz, wer in meiner bevorzugten Location, der Beethovenstrasse 32, so am werkeln war. Ich entschied mich für Jessica, mit Ausweich Rebecca. Die hier im Forum vorhandenen Berichte über die beiden Damen klangen zumindest nicht schlecht. Also hübsch gemacht, Geld geschnappt und in die Stadt gefahren.
Auf dem Parkplatz rief ich dann die Nummer von Jessica an. Es war kurz vor 10 Uhr. Doch leider hörte niemand, deswegen klingelte ich bei Rebecca. Auch hier begrüße mich nach fünfmaligem Klingeln die Mailbox. Ich wartete noch ein paar Minuten und versuchte es bei den beiden nochmals. Aber wieder Nix. Komisch. War etwa die ganze Spielzeugstadt an diesem Montagmorgen genau so rattig wie ich? Oder nehmen es die beiden mit ihrer Arbeitszeit nicht so genau. Ich schaute aufs Handy und ging weiter die Liste durch. Auf Drei waren die beiden Spezial-Treff-Damen. (Sie mit STD abzukürzen kommt wahrscheinlich ziemlich doof). Plan C war dann Lenka. Ich rief an und... sie war dran. Ich fragte, ob ich sie besuchen kann. Sie : „Wann?“ Ich: „Jetzt“ Sie: „Jetzt?“ Ich: „Nun ja, so in 5 min.“ „Gib mir bittä zäähn.“ säuselte sie in ihrem liebreizenden Akzent. Der Termin wurde ausgemacht und ich stand pünktlich auf der Matte.
Mir wurde die Tür geöffnet und beide Daumen standen vor mir. Das ist immer der Moment, den ich komisch finde. Ich muss einer absagen. Diesmal war es Pavlina. Sie ist aber in diesem Fall ein bisschen selbst dran schuld. Im Gegensatz zu vielen anderen Annoncen hier ist es bei dir so, dass sie subjektiv gesehen in natura wesentlich besser und hübscher und rüberkommt als auf den Bildern. Das stehende Porträtfoto trifft sie am besten. Das sollte sie vielleicht mal überdenken.
Bei Lenka war es so, dass die Bilder doch schon um einiges nachbearbeitet wurden. Der Gauß’sche Weichzeichner hat ganze Arbeit geleistet und mit dem „Verflüssigen“-Modul im Photoshop wurden einige Pölsterchen am Bauch retuschiert. Auch konnte man an den Augenwinkeln leichte Fältchen erkennen. Ich schätze sie so auf Ende 20. Lass die Bilder mal 3-4 Jahre alt sein. Dennoch eine sehr attraktive und natürliche Person, die stets am Lächeln war. Ein wunderbarer Anblick. Top. Das Deutsch der Slowakin ist gut, könnte aber noch verbessert werden.
Die Wohnung macht einen ordentlichen Eindruck. Lediglich im Wohnzimmer könnte vielleicht der Staubsauger mal wieder zum Einsatz kommen. Etwas nachteilig fand ich, dass in der Wohnung wohl Bauarbeiter zugegen waren. Aus dem einen Raum drangen zeitweilig Geräusche, die an einen Stemm-Hammer erinnerten. Die Bude ist riesig, ich möchte nicht wissen, was die für eine Woche löhnen müssen.
Sie führte mich in ihr VZ. Das Bett war mit niedlich angerichteten Tüchern drapiert, wie im Urlaubshotel. Eins davon wurde als Laken verwendet. Das habe ich so auch noch nicht erlebt. Die Details wurden geklärt. Ich entschied mich für die 80/30-Variante und fragte, was ich da alles erwarten könne. Dann kommt das was an dieser Stelle immer kommt: der auswendig und ohne Luft zu holen im Dialekt runtergeratterte Umfang ihrer Dienstleistungen. In den 80 Ocken waren FO ZK 69 und GV enthalten, für mich quasi das all-inklusive Sorglospaket.
Das Geld wurde übergeben und ich wurde ins Bad geleitet. Hier waren dann auch in die Bauarbeiter mit der Hilti in Form eines prähistorischen, offensichtlich nicht justierten Wäschetrockners, der exzentrisch rotierend und asthmatisch röchelnd seine Abluft ins Bad blies, zugegen. Mann, war das ein Lärm. Da vergeht einem alles. Mir wurde ein frisches Handtuch angeboten. Warmes Wasser gab es keins, nur heißes und ganz heißes. Nachdem ich ins VZ ging, ging sie sich noch frischmachen. Nach kurzer Zeit kam Lenka nur mit einem Badetuch bekleidet zurück, was sie vor dem Bett gekonnt fallen lies und mich dabei anlächelte. Allein schon diese Szene war hollywoodreif. Sie kam zu mir, streichelte mich und lies die Nippel ihrer silikon-bewehrten Brüste auf meinen nieder. Wir streichelten und ich knetete ihren wirklich geilen Knackarsch, ich saugte an ihren Brüsten. Sie lies alles geschehen, ohne Zeitdruck und Hektik. Wir kamen zum ZK und ihre Zunge wirbelte um meine. Der absolute Hammer. Ich wollte sie durch die Haare streicheln, da wich sie plötzlich zurück und erklärte mir streng, dass ich sie überall anfassen darf, aber nicht am Kopf. Ich bat um Entschuldigung und wir küssten und weiter. Langsam glitt sie ins Untergeschoss und begann zu blasen.
Das was dann kam, kann man nicht mit Worten beschreiben, das muss man erlebt haben: ausdauernd, sanft und gefühlvoll, wie ich es so im P6 schon lange nicht mehr hatte. Wenn sie vielleicht noch DT machen würde, hätte ich gesagt, das ist die Referenzklasse! Geht es ums Blasen ist da vorne, wo Lenka ist. Nahtlos ging es ins 69er über (Hygiene Top!) An dieser Stelle hatte ich Probleme, denn ihre kongeniale Blasleistung führte fast dazu, dass ich fast losspritzen musste. Sie bietet zwar FT an, das war aber nicht ausgemacht und so kam es, dass sich mein kleiner Freund etwas mürrisch zurückziehen wollte, was Lenka aber mit viel Küssen und Hautkontakt wieder rückgängig machen konnte. Ich bat dann um die Tüte, die Lenka mit der Hand überzog. Sie setzte sich auf mich und wollte reiten. Allerdings klemmte sie dabei meine Eier etwas ein, was auch wieder mit einem kurzen Schwächeanfall im Untergeschoss quittiert wurde. Wir gingen dann in die Missio und vögelten da weiter. Eigentlich wollte ich sie noch doggy nehmen, aber Lenkas samtweiche Haut, ihr bezauberndes Lächeln und ihre süße Zunge ließen schon kurz darauf sämtliche Rückhaltesysteme versagen. Die Tüte wurde gefüllt. Ich glaube, für einen ganz kurzen Moment sah ich Sternchen.
Nach einigen Momenten der Erholung nahm sie ein paar Feuchttücher – das Wort Feuchttücher fand sie übrigens ungemein belustigend – und säuberte meinen Schwengel, der irgendwie gar nicht wieder runterkommen wollte. Wie es bei mir üblich ist bekommen die Damen, wenn sie gut waren, von mir eine Rückenmassage, quasi als Trinkgeld. Und sie war gut! Also fragte ich sie: „Rückenmassage?“ Es kam dann zu einem Missverständnis, weil sie dachte, ich wollte den Rücken massiert haben. Die Klärung nahm einige Zeit in Anspruch. Ich brauch sowas nicht, aber sie hat es genossen. Nachdem ich fertig war, gab es noch eine längere ZK-Orgie, bis die Zeit dann rum war und ich mich verabschieden musste, während im Bad immer noch der Tbc-kranke, unrund laufende Trockner lärmend seinen Dienst verrichtete.
Fazit: SDL müssen ihren Kunden eine Illusion verkaufen. Lenka verkauft diese Illusion fast perfekt. Voller Hingabe und Leidenschaft verrichtet sie ihre Arbeit. Nur eines kam mir bei der ganzen Sache etwas seltsam vor: Jede Aktion wurde von ihr nochmals verbal quittiert. Als es zum Blasen ging sagte sie: „Jetzt blasen“, als es zum GV kam sagte sie „jetzt ficken“ oder „jetzt Stellungswechsel“, irgendwie so, als wäre ein Mikro versteckt und jemand macht ne Strichliste. Das fand ich seltsam. Ansonsten bekommt Lenka von mir drei steife Daumen nach oben für ihren Job. Ich weiß nicht, wann zuletzt 80 € bei einer SDL so gut angelegt waren. Behandelt sie mit Respekt, sie hat es mehr als verdient. Ich hatte auf Arbeit immer noch schwache Knie.
Montagmorgen. Was macht man, wenn man bis zur Schicht noch ein paar Stunden Zeit hat, gewisse interne Manometer jedoch einen Druck bis zum Anschlag und 3 Schläge weiter registrieren und das Ventil nach Erlösung schreit? Richtig, man sucht sich eine Dame. Ich schaute im Netz, wer in meiner bevorzugten Location, der Beethovenstrasse 32, so am werkeln war. Ich entschied mich für Jessica, mit Ausweich Rebecca. Die hier im Forum vorhandenen Berichte über die beiden Damen klangen zumindest nicht schlecht. Also hübsch gemacht, Geld geschnappt und in die Stadt gefahren.
Auf dem Parkplatz rief ich dann die Nummer von Jessica an. Es war kurz vor 10 Uhr. Doch leider hörte niemand, deswegen klingelte ich bei Rebecca. Auch hier begrüße mich nach fünfmaligem Klingeln die Mailbox. Ich wartete noch ein paar Minuten und versuchte es bei den beiden nochmals. Aber wieder Nix. Komisch. War etwa die ganze Spielzeugstadt an diesem Montagmorgen genau so rattig wie ich? Oder nehmen es die beiden mit ihrer Arbeitszeit nicht so genau. Ich schaute aufs Handy und ging weiter die Liste durch. Auf Drei waren die beiden Spezial-Treff-Damen. (Sie mit STD abzukürzen kommt wahrscheinlich ziemlich doof). Plan C war dann Lenka. Ich rief an und... sie war dran. Ich fragte, ob ich sie besuchen kann. Sie : „Wann?“ Ich: „Jetzt“ Sie: „Jetzt?“ Ich: „Nun ja, so in 5 min.“ „Gib mir bittä zäähn.“ säuselte sie in ihrem liebreizenden Akzent. Der Termin wurde ausgemacht und ich stand pünktlich auf der Matte.
Mir wurde die Tür geöffnet und beide Daumen standen vor mir. Das ist immer der Moment, den ich komisch finde. Ich muss einer absagen. Diesmal war es Pavlina. Sie ist aber in diesem Fall ein bisschen selbst dran schuld. Im Gegensatz zu vielen anderen Annoncen hier ist es bei dir so, dass sie subjektiv gesehen in natura wesentlich besser und hübscher und rüberkommt als auf den Bildern. Das stehende Porträtfoto trifft sie am besten. Das sollte sie vielleicht mal überdenken.
Bei Lenka war es so, dass die Bilder doch schon um einiges nachbearbeitet wurden. Der Gauß’sche Weichzeichner hat ganze Arbeit geleistet und mit dem „Verflüssigen“-Modul im Photoshop wurden einige Pölsterchen am Bauch retuschiert. Auch konnte man an den Augenwinkeln leichte Fältchen erkennen. Ich schätze sie so auf Ende 20. Lass die Bilder mal 3-4 Jahre alt sein. Dennoch eine sehr attraktive und natürliche Person, die stets am Lächeln war. Ein wunderbarer Anblick. Top. Das Deutsch der Slowakin ist gut, könnte aber noch verbessert werden.
Die Wohnung macht einen ordentlichen Eindruck. Lediglich im Wohnzimmer könnte vielleicht der Staubsauger mal wieder zum Einsatz kommen. Etwas nachteilig fand ich, dass in der Wohnung wohl Bauarbeiter zugegen waren. Aus dem einen Raum drangen zeitweilig Geräusche, die an einen Stemm-Hammer erinnerten. Die Bude ist riesig, ich möchte nicht wissen, was die für eine Woche löhnen müssen.
Sie führte mich in ihr VZ. Das Bett war mit niedlich angerichteten Tüchern drapiert, wie im Urlaubshotel. Eins davon wurde als Laken verwendet. Das habe ich so auch noch nicht erlebt. Die Details wurden geklärt. Ich entschied mich für die 80/30-Variante und fragte, was ich da alles erwarten könne. Dann kommt das was an dieser Stelle immer kommt: der auswendig und ohne Luft zu holen im Dialekt runtergeratterte Umfang ihrer Dienstleistungen. In den 80 Ocken waren FO ZK 69 und GV enthalten, für mich quasi das all-inklusive Sorglospaket.
Das Geld wurde übergeben und ich wurde ins Bad geleitet. Hier waren dann auch in die Bauarbeiter mit der Hilti in Form eines prähistorischen, offensichtlich nicht justierten Wäschetrockners, der exzentrisch rotierend und asthmatisch röchelnd seine Abluft ins Bad blies, zugegen. Mann, war das ein Lärm. Da vergeht einem alles. Mir wurde ein frisches Handtuch angeboten. Warmes Wasser gab es keins, nur heißes und ganz heißes. Nachdem ich ins VZ ging, ging sie sich noch frischmachen. Nach kurzer Zeit kam Lenka nur mit einem Badetuch bekleidet zurück, was sie vor dem Bett gekonnt fallen lies und mich dabei anlächelte. Allein schon diese Szene war hollywoodreif. Sie kam zu mir, streichelte mich und lies die Nippel ihrer silikon-bewehrten Brüste auf meinen nieder. Wir streichelten und ich knetete ihren wirklich geilen Knackarsch, ich saugte an ihren Brüsten. Sie lies alles geschehen, ohne Zeitdruck und Hektik. Wir kamen zum ZK und ihre Zunge wirbelte um meine. Der absolute Hammer. Ich wollte sie durch die Haare streicheln, da wich sie plötzlich zurück und erklärte mir streng, dass ich sie überall anfassen darf, aber nicht am Kopf. Ich bat um Entschuldigung und wir küssten und weiter. Langsam glitt sie ins Untergeschoss und begann zu blasen.
Das was dann kam, kann man nicht mit Worten beschreiben, das muss man erlebt haben: ausdauernd, sanft und gefühlvoll, wie ich es so im P6 schon lange nicht mehr hatte. Wenn sie vielleicht noch DT machen würde, hätte ich gesagt, das ist die Referenzklasse! Geht es ums Blasen ist da vorne, wo Lenka ist. Nahtlos ging es ins 69er über (Hygiene Top!) An dieser Stelle hatte ich Probleme, denn ihre kongeniale Blasleistung führte fast dazu, dass ich fast losspritzen musste. Sie bietet zwar FT an, das war aber nicht ausgemacht und so kam es, dass sich mein kleiner Freund etwas mürrisch zurückziehen wollte, was Lenka aber mit viel Küssen und Hautkontakt wieder rückgängig machen konnte. Ich bat dann um die Tüte, die Lenka mit der Hand überzog. Sie setzte sich auf mich und wollte reiten. Allerdings klemmte sie dabei meine Eier etwas ein, was auch wieder mit einem kurzen Schwächeanfall im Untergeschoss quittiert wurde. Wir gingen dann in die Missio und vögelten da weiter. Eigentlich wollte ich sie noch doggy nehmen, aber Lenkas samtweiche Haut, ihr bezauberndes Lächeln und ihre süße Zunge ließen schon kurz darauf sämtliche Rückhaltesysteme versagen. Die Tüte wurde gefüllt. Ich glaube, für einen ganz kurzen Moment sah ich Sternchen.
Nach einigen Momenten der Erholung nahm sie ein paar Feuchttücher – das Wort Feuchttücher fand sie übrigens ungemein belustigend – und säuberte meinen Schwengel, der irgendwie gar nicht wieder runterkommen wollte. Wie es bei mir üblich ist bekommen die Damen, wenn sie gut waren, von mir eine Rückenmassage, quasi als Trinkgeld. Und sie war gut! Also fragte ich sie: „Rückenmassage?“ Es kam dann zu einem Missverständnis, weil sie dachte, ich wollte den Rücken massiert haben. Die Klärung nahm einige Zeit in Anspruch. Ich brauch sowas nicht, aber sie hat es genossen. Nachdem ich fertig war, gab es noch eine längere ZK-Orgie, bis die Zeit dann rum war und ich mich verabschieden musste, während im Bad immer noch der Tbc-kranke, unrund laufende Trockner lärmend seinen Dienst verrichtete.
Fazit: SDL müssen ihren Kunden eine Illusion verkaufen. Lenka verkauft diese Illusion fast perfekt. Voller Hingabe und Leidenschaft verrichtet sie ihre Arbeit. Nur eines kam mir bei der ganzen Sache etwas seltsam vor: Jede Aktion wurde von ihr nochmals verbal quittiert. Als es zum Blasen ging sagte sie: „Jetzt blasen“, als es zum GV kam sagte sie „jetzt ficken“ oder „jetzt Stellungswechsel“, irgendwie so, als wäre ein Mikro versteckt und jemand macht ne Strichliste. Das fand ich seltsam. Ansonsten bekommt Lenka von mir drei steife Daumen nach oben für ihren Job. Ich weiß nicht, wann zuletzt 80 € bei einer SDL so gut angelegt waren. Behandelt sie mit Respekt, sie hat es mehr als verdient. Ich hatte auf Arbeit immer noch schwache Knie.
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