...nun, der Titel mag zu Anfang wohl ein negatives Elebnis implizieren. Dem geneigtem Leser sei nun aber gesagt: Dies ist bei weitem nicht der Fall!
Vielmehr soll er die Tatsache untermauern, dass es für mich das erstmalige Erlebnis mit einer aus dem geschlecht der herrlich Hermaphroditen und zauberhaft Zwittrigen gewesen ist, und dass der terminus der "Einmaligkeit" hier eher im Sinne der "Einzigartigkeit" zu verstehen sei.
Anmerkung: Zur Stunde bin ich ein wenig schläfrig, von daher wird der bericht nicht allzu ausführlich und erzählerisch ausfallen wie die letzten, doch sind ein Paar Zeilen mehr als die, die bloß nach den ökonomischen Konditionen fragen, bei solch einem reizendem Wesen angemessen.
Seit Jahren schon hege ich den insgeheimen Traum, die körperliche Nähe des dritten Geschlechtes zu erfahren, das(so deren Vetreter/innen denn meinen ästhetischen Prinzipien entsprechen) für mich, seit diese Devotion existiert, immeschon den körperlichen Kulminationspunkt aller Sexualität und Erotik darstellte. Um es weniger komliziert auszudrücken. Ich bin ein Hetero, der einfach auf Schwänze steht, und dem die Position des "Catchers" in dieser Hinsicht, oder die der gefügigen Maulhu*e eine Art karthatische Orgiastizität verleiht, die meinen Körper schon beim bloßem Anblick solcher Nymphen wie Bailey Jay, Hannah Sweden,und nicht zuletzt auch Kira mit heftigen Zuckungen der Erregung durchschütteln, sollte die Fantasie nun einmal mit mir durchgehen.
Als ich die Bilder Kiras sah, tat sie dies und ich wusste dass - obschon ich in den Foren viel über die asozialen Persönlichkeitsneigungen mancher TS(die ich mir nun, betrachtet man den schwieigen, von Schmähungen gezeichneten Transformationsweg dieser, erklären kann), die enormen Preise, die manch eine für geringste Dienste verlangt, sowie die ... legen wir die Karten auf den Tisch ... oft misslungene Transformation vom Mann zur Frau("I am a bearded lady") - ich diese Frau sehen, und, während sie meinen Kopf mit ihren unendlich langen Beinen fixiert, mich brutal von ihr in den Hals rammeln lassen musste, bis ich blau anlief. Das soll weniger vulgär sein, als es klingt. Denn dieses Bild ploppte tatsächlich beinahe willkürlich vor meinem geistigem Auge auf als ich ihre Bilder sah und dies war es auch, was ich ihr, leicht verschüchtert, als sei mein Begehren mehr ein Vergehen, mit zitternder Stimme gestand.
Schon bevor ich sie in Gera besuchte, hatte ich sie ins Auge gefasst, doch dieses Mal hatte ich mich dazu entschlossen, endlich anzurufen. Ich rief schon zuvor einige Trans an, zog aber jedes Mal, hauptsächlich von der kratzigen und unnatürlich klingenden Stimme am Telefon schockiert, resigniert den Schwanz ein. Mein Entschluss war: Es musste die attraktivste Transe in Reichweite sein. Niemand geringeres und das Bild, dass ich von ihr mir aufgebaut hatte, als ich ihre sehr feminine, doch zugleich knabenhaft neckische Stimme am Telefon vernahm, zeigte sich in wundervoller Weise bestätigt, als ich nach fast 3-stündiger Anreise und Irrfahrt durch Geras Hinterhofviertel(es lag sehr dezent, so dezent ganz und gar, dass ich den Eingang beinahe selbst kaum gefunden hätte, doch war die Infrastruktur eine durchaus gepflegte), sie am Ende eines dreistöckigen Streppenaufganges , mit verträumtem Lächeln mich unter weit geöffneter Türe empfing; ganz so, als wollte ihre Botschaft "Sei willkommen, Jüngling! Hier erwarten dich deine sehnlichsten Träume...zumindest wenn du schon immer vom Sex mit einer Transexuellen geträumt hast!" sich mir mit der ganzen Einrichtung, mit dem ganzem Haus mitteilen.
Ich stockte, seufzte schon vor Lust, bevor ich sie auch nur berührt habe. Und dann schloss sie die Türe hinter mir.
Hier erfolgt eine kleine Zäsur.
Halbe Stunde: 80,-(also deutlich unterhalb der sonstigen Forderungen anderer TS) + 20,- extra, sollte sie aktiv werden(also mich rannehmen)
Ich bat darum, wollte ich mich doch ihr als ganz gefügiges Boytoy wissen.
Dusche vorher und nachher angeboten, nicht im Zeitrahmen inbegriffen.
Sehr gepfleftes Zimmer, sehr gepflegte TS.
Sie bietet sehr viel an, dass nicht gelistet ist(wobei sie meinte, dass manche Sachen hinterher - also, je nach Erfolg - abgeechnet werden würden) und ich war so bass erstaunt über die Liste an Persversionen, die ich potentiell mit ihr erleben könnte, dass ich sie mir gleich zweimal erklären ließ(naja, beim erstem Mal vestand ich sie nicht gut, sie spricht sehr schnell).
Einzige Tabus scheinen Zungenküsse und FO zu sein(Was zu einer witzigen Randbemerkung führt: Ihre Kondome waren zu klein und so wurde mir das Blasen - leider auch etwas bissig - recht schnell so unangenehm, dass wir uns auf ein Aussetzen dessen einigen mussten als ich ihre Künste mit einem "AU! FUCK!" quittieren musste, worauf sie schnell reagierte und sich nach meinem Befinden erkundigte.).
Fragt einer: "Stimmern die Fotos?" - Ja, absolut, zu 100%. Sie ist die schönste Transe, die ich je live gesehen habe.
Fragt ein anderer: "Was habt ihr gemacht?" - Französisch beidseitig(bis zu meinem Schmerzenslaut), Dildospiele beidseitig(sie hatte ein besonders majestätisches Stück in mir - der ja selber raktal in dem Moment entjungfert wurde - getauft), Küssen, Kuscheln, Frottage(so ziemlich eine der geilsten Erlebnisse, die ich je hatte, ich begann regelrecht zu beben als wir "die Schwerter kreuzten"), Spanisch mit abschließendem Abschuss(der Terminus wird der Intensivität kaum gerecht, hatte ich nicht nur das Gefühl, meinen Samen, sondern mit ihm auch meine ganze Seele keuchend auf ihrem Bauch zu ergießen). Wir haben sehr viel experimentiert, sprachen viel miteinander und sie führte mich auf liebreizendste Weise in die Künste ihres Körpers ein sodass nicht der geringste Zeitdruck aufkam, was teilweise ungünstig war, da sie die Zeit zu stoppen pflegt und unser Experimentieren ganz und gar vom schnödem Gebimmel eines Handytimers unterbrochen wurde.
Ein kurzer Moment der Veunsicherung, doch gönnte sie mir noch die benötigten Augenblicke bis zum Orgasmus.
Eine Weile lagen wir noch nebeneinander, aufeinander und was anfangs ein wohl nur unverbindlicher Smalltalk hätte sein sollen, wurde sehr schnell schon zu einem halbstündigem Dialog, der quer durch die Retrospektive unserer persönlichen Erlebnisse und gemeinsamen Faszinationen wilderte. Sie ist, das muss man zugeben, ein kleines Schnatterinchen.
Ja, ein wenig wild un unübersichtlich ist der Bericht nun doch geworden. Er erhebt keinen Anspruch auf literarische Qualität oder erzählerische Struktur oder chronologische Richtigkeit da wir wild alles durchprobierten, was uns gerade so in den Kopf kam.
Als ich schließlich durch das deutsche Bahnchaos wieder nach Hause fuhr, meinte ich, in den nächsten Monaten vielleicht keine SDL mehr besuchen zu wollen. Nicht etwa, weil ich dies nicht mehr wollte, doch konnte ich mir beim bestem Willen kein Erlebnis ausmalen, das dieses hier noch toppen könnte und nicht allzu utopisch ist. Der Anblick ihres erigierten Gliedes jedoch(das, zugegeben, nicht sehr groß ist weshalb ich keine Schwierigkeiten hatte), welches zuerst wie ein Damoklesschwert drohend über mir hing ehe sie ihn in meinen Hals stieß, immer und immer wieder, dezent und vorsichtig anfangs, mit verruchtem Lächeln, dann auf mein energisches Drängen hin tiefer, immer tiefer und rücksichtsloser dass ich meine Nasenspitze in ihrem Bauchnabel fast hätte vergraben können, sie beinahe ganz unterschlucken wollte, sie am Arsch packte(obwohl ich ja der Devote sein wollte) und sie so tief hinabzwang, dass mein Kopf im Kissen verschwand...ich schweife ab...Aber naja, das war schier einmalig und unvergessen und ich hoffe, sie eines Tages wieder besuchen zu können.
So, ist ja nun doch etwas mehr geworden.
PS. Ich habe eine Annonce für Leipzig angehangen, da sie da derweil gastiert, besuchte sie aber in Gera, weshalb ich den Thread in das Thüringen-Forum setzte. Sollte dies nonkonform sein, so bäte ich einen Mod, die zu korrigieren.
Vielmehr soll er die Tatsache untermauern, dass es für mich das erstmalige Erlebnis mit einer aus dem geschlecht der herrlich Hermaphroditen und zauberhaft Zwittrigen gewesen ist, und dass der terminus der "Einmaligkeit" hier eher im Sinne der "Einzigartigkeit" zu verstehen sei.
Anmerkung: Zur Stunde bin ich ein wenig schläfrig, von daher wird der bericht nicht allzu ausführlich und erzählerisch ausfallen wie die letzten, doch sind ein Paar Zeilen mehr als die, die bloß nach den ökonomischen Konditionen fragen, bei solch einem reizendem Wesen angemessen.
Seit Jahren schon hege ich den insgeheimen Traum, die körperliche Nähe des dritten Geschlechtes zu erfahren, das(so deren Vetreter/innen denn meinen ästhetischen Prinzipien entsprechen) für mich, seit diese Devotion existiert, immeschon den körperlichen Kulminationspunkt aller Sexualität und Erotik darstellte. Um es weniger komliziert auszudrücken. Ich bin ein Hetero, der einfach auf Schwänze steht, und dem die Position des "Catchers" in dieser Hinsicht, oder die der gefügigen Maulhu*e eine Art karthatische Orgiastizität verleiht, die meinen Körper schon beim bloßem Anblick solcher Nymphen wie Bailey Jay, Hannah Sweden,und nicht zuletzt auch Kira mit heftigen Zuckungen der Erregung durchschütteln, sollte die Fantasie nun einmal mit mir durchgehen.
Als ich die Bilder Kiras sah, tat sie dies und ich wusste dass - obschon ich in den Foren viel über die asozialen Persönlichkeitsneigungen mancher TS(die ich mir nun, betrachtet man den schwieigen, von Schmähungen gezeichneten Transformationsweg dieser, erklären kann), die enormen Preise, die manch eine für geringste Dienste verlangt, sowie die ... legen wir die Karten auf den Tisch ... oft misslungene Transformation vom Mann zur Frau("I am a bearded lady") - ich diese Frau sehen, und, während sie meinen Kopf mit ihren unendlich langen Beinen fixiert, mich brutal von ihr in den Hals rammeln lassen musste, bis ich blau anlief. Das soll weniger vulgär sein, als es klingt. Denn dieses Bild ploppte tatsächlich beinahe willkürlich vor meinem geistigem Auge auf als ich ihre Bilder sah und dies war es auch, was ich ihr, leicht verschüchtert, als sei mein Begehren mehr ein Vergehen, mit zitternder Stimme gestand.
Schon bevor ich sie in Gera besuchte, hatte ich sie ins Auge gefasst, doch dieses Mal hatte ich mich dazu entschlossen, endlich anzurufen. Ich rief schon zuvor einige Trans an, zog aber jedes Mal, hauptsächlich von der kratzigen und unnatürlich klingenden Stimme am Telefon schockiert, resigniert den Schwanz ein. Mein Entschluss war: Es musste die attraktivste Transe in Reichweite sein. Niemand geringeres und das Bild, dass ich von ihr mir aufgebaut hatte, als ich ihre sehr feminine, doch zugleich knabenhaft neckische Stimme am Telefon vernahm, zeigte sich in wundervoller Weise bestätigt, als ich nach fast 3-stündiger Anreise und Irrfahrt durch Geras Hinterhofviertel(es lag sehr dezent, so dezent ganz und gar, dass ich den Eingang beinahe selbst kaum gefunden hätte, doch war die Infrastruktur eine durchaus gepflegte), sie am Ende eines dreistöckigen Streppenaufganges , mit verträumtem Lächeln mich unter weit geöffneter Türe empfing; ganz so, als wollte ihre Botschaft "Sei willkommen, Jüngling! Hier erwarten dich deine sehnlichsten Träume...zumindest wenn du schon immer vom Sex mit einer Transexuellen geträumt hast!" sich mir mit der ganzen Einrichtung, mit dem ganzem Haus mitteilen.
Ich stockte, seufzte schon vor Lust, bevor ich sie auch nur berührt habe. Und dann schloss sie die Türe hinter mir.
Hier erfolgt eine kleine Zäsur.
Halbe Stunde: 80,-(also deutlich unterhalb der sonstigen Forderungen anderer TS) + 20,- extra, sollte sie aktiv werden(also mich rannehmen)
Ich bat darum, wollte ich mich doch ihr als ganz gefügiges Boytoy wissen.
Dusche vorher und nachher angeboten, nicht im Zeitrahmen inbegriffen.
Sehr gepfleftes Zimmer, sehr gepflegte TS.
Sie bietet sehr viel an, dass nicht gelistet ist(wobei sie meinte, dass manche Sachen hinterher - also, je nach Erfolg - abgeechnet werden würden) und ich war so bass erstaunt über die Liste an Persversionen, die ich potentiell mit ihr erleben könnte, dass ich sie mir gleich zweimal erklären ließ(naja, beim erstem Mal vestand ich sie nicht gut, sie spricht sehr schnell).
Einzige Tabus scheinen Zungenküsse und FO zu sein(Was zu einer witzigen Randbemerkung führt: Ihre Kondome waren zu klein und so wurde mir das Blasen - leider auch etwas bissig - recht schnell so unangenehm, dass wir uns auf ein Aussetzen dessen einigen mussten als ich ihre Künste mit einem "AU! FUCK!" quittieren musste, worauf sie schnell reagierte und sich nach meinem Befinden erkundigte.).
Fragt einer: "Stimmern die Fotos?" - Ja, absolut, zu 100%. Sie ist die schönste Transe, die ich je live gesehen habe.
Fragt ein anderer: "Was habt ihr gemacht?" - Französisch beidseitig(bis zu meinem Schmerzenslaut), Dildospiele beidseitig(sie hatte ein besonders majestätisches Stück in mir - der ja selber raktal in dem Moment entjungfert wurde - getauft), Küssen, Kuscheln, Frottage(so ziemlich eine der geilsten Erlebnisse, die ich je hatte, ich begann regelrecht zu beben als wir "die Schwerter kreuzten"), Spanisch mit abschließendem Abschuss(der Terminus wird der Intensivität kaum gerecht, hatte ich nicht nur das Gefühl, meinen Samen, sondern mit ihm auch meine ganze Seele keuchend auf ihrem Bauch zu ergießen). Wir haben sehr viel experimentiert, sprachen viel miteinander und sie führte mich auf liebreizendste Weise in die Künste ihres Körpers ein sodass nicht der geringste Zeitdruck aufkam, was teilweise ungünstig war, da sie die Zeit zu stoppen pflegt und unser Experimentieren ganz und gar vom schnödem Gebimmel eines Handytimers unterbrochen wurde.
Ein kurzer Moment der Veunsicherung, doch gönnte sie mir noch die benötigten Augenblicke bis zum Orgasmus.
Eine Weile lagen wir noch nebeneinander, aufeinander und was anfangs ein wohl nur unverbindlicher Smalltalk hätte sein sollen, wurde sehr schnell schon zu einem halbstündigem Dialog, der quer durch die Retrospektive unserer persönlichen Erlebnisse und gemeinsamen Faszinationen wilderte. Sie ist, das muss man zugeben, ein kleines Schnatterinchen.
Ja, ein wenig wild un unübersichtlich ist der Bericht nun doch geworden. Er erhebt keinen Anspruch auf literarische Qualität oder erzählerische Struktur oder chronologische Richtigkeit da wir wild alles durchprobierten, was uns gerade so in den Kopf kam.
Als ich schließlich durch das deutsche Bahnchaos wieder nach Hause fuhr, meinte ich, in den nächsten Monaten vielleicht keine SDL mehr besuchen zu wollen. Nicht etwa, weil ich dies nicht mehr wollte, doch konnte ich mir beim bestem Willen kein Erlebnis ausmalen, das dieses hier noch toppen könnte und nicht allzu utopisch ist. Der Anblick ihres erigierten Gliedes jedoch(das, zugegeben, nicht sehr groß ist weshalb ich keine Schwierigkeiten hatte), welches zuerst wie ein Damoklesschwert drohend über mir hing ehe sie ihn in meinen Hals stieß, immer und immer wieder, dezent und vorsichtig anfangs, mit verruchtem Lächeln, dann auf mein energisches Drängen hin tiefer, immer tiefer und rücksichtsloser dass ich meine Nasenspitze in ihrem Bauchnabel fast hätte vergraben können, sie beinahe ganz unterschlucken wollte, sie am Arsch packte(obwohl ich ja der Devote sein wollte) und sie so tief hinabzwang, dass mein Kopf im Kissen verschwand...ich schweife ab...Aber naja, das war schier einmalig und unvergessen und ich hoffe, sie eines Tages wieder besuchen zu können.
So, ist ja nun doch etwas mehr geworden.
PS. Ich habe eine Annonce für Leipzig angehangen, da sie da derweil gastiert, besuchte sie aber in Gera, weshalb ich den Thread in das Thüringen-Forum setzte. Sollte dies nonkonform sein, so bäte ich einen Mod, die zu korrigieren.
Kommentar