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    Lia - Erfurt, Stotternheimer Str.51/" Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen...

    ...doch wird es von Ma(h)l zu Ma(h)l schöner."

    Ich betreibe dieses, kostenaufwändigstes meiner Hobbies mit der Einstellung, dass ich mir immer vor allen Besuchen die Zeit nehme, genau zu recherchieren; einige Tage zuvor durchzuklingeln; meine Entscheidung immer und immer wieder zu überdenken; Schönheit und Service der Dame(n), Reisezeit im ÖNV, Geilheit und Bauchgefühl untereinander abzuwägen; bevor sie letztendlich auf die Dame meiner Wahl fällt(Was übrigens auch immer der Grund dafür ist, dass ich so spät schreibe.) ...
    ... und ich kann voller Überzeugung sagen, dass ich bisher noch niemals ein schlechtes Erlebnis gehabt habe.

    Auch Lia bildet hierbei freilich keine Ausnahme, sondern situiert sich eher noch als kleine Krönung meiner bisherigen P6-Abenteuer.

    Ein ausführlicher Bericht soll an späterer Stelle einmal folgen, doch kann ich hier schon sagen, dass die halbe Stunde mit ihr(Auch wenn das, auf Erotikum beworbene Angebot[z.B. DT] nicht hundertprozentig stimmt; und das FO auch ein wenig über der üblichem Preisnorm war[ich also 120,- für alles bezahlt habe], was jedoch meines Erachtens kein Problem darstellt da ich die 20,- mehr lieber einer Frau gebe, die voller Gedult und Einfühlungsvermögen auf mich und meine Fantasien eingeht und absolut keinen Zeitdruck aufkommen lässt) eine sehr schöne und sehr intensive gewesen ist.

    Also: wer noch auf den letzten Tag bei ihr vorbeischauen möchte, und ganz lieb verspricht, nett zu ihr zu sein, der mache sich auf.
    Zuletzt geändert von Bastian; 19.09.2013, 22:38. Grund: Inserat aktualisiert.

    #2
    Nachtrag

    Da ich es quasi versprochen hatte, und eine solche Frau auch mindestens(!) ein Paar Zeilen mehr wert ist, als ich voranschickte, möchte ich nun einmal meine halbstündigen Erlebnisse mit Lia ein wenig detailierter ausbreiten. Es sei hierbei angemerkt, dass sich das nun folgende nicht nur als Bericht, sondern vor allem als kleine Retrospektive meiner P6-Abenteuer versteht, weshalb ich mich freilich nicht nur auf den Service beschränken möchte, sondern auch auf meine Gedanken und Gefühle während der "Session" eingehen möchte.

    Der Zeitraum, in dem ich Lia besucht hatte, war mir wahrlich ein sehr sonderbarer; war gerade im letztem Monat ja eine Zahl wahrlich atemberaubend schöner Damen in Thüringen unterwegs, dass allein mein Portemonaie schon unter der Ahnung einer schweren Überlastung laut aufheulen wollte und ich überlegte teilweise tagelang, ob ich denn nun Lia in Erfurt, Alina in Mühlhausen, oder Laura in Arnstadt besuchen sollte. Wie meine Wahl letztendlich ausfiel, sollte ja weitestgehend bekannt sein.
    Nun, ich gebe zu, dass ich ein bekennender Oralfetischist bin der eine starke Fokusierung auf eben jene Art sehr intensiver(teils schon arg krasser)Blowjob aufzeigt, wie sie in amerikanischen Pornofilmchen gerade eine erfreuliche Inflation zeigt und so begehe ich oftmals immernoch den Fehler, solchen Einträgen solcher Stichworte wie "Deepthroat", "Aufnahme", "Spucke" und "römische Dusche"(schame one me - and everything else) einen Status zuzuordnen, der eigentlich dem erstem Eindruck insoweit untergeordnet sein sollte, dass er kaum noch in der Wahl Beachtung finden müsste. Was sich ergibt, das ergibt sich eben, und auch wenn ich meinen "Prügel" nicht in ihrem Hals spüren konnte, war es doch eine wundervolle Zeit. Ich musste mich also entscheiden. Alina oder Lia? Alina oder Lia? Mit beiden hatte ich telefoniert. Ok, mit Lia nicht. Zwar gab sie bei den Sprachkentnissen "deutsch" an, doch vernahm ich nicht ein deutsches Wort von ihr. Statdessen konnte ich eine Kollegin und Freundin von ihr erreichen, die mir jenes gestand. Lias Deutsch ist nicht so gut, weshalb sie die Anrufe entgegen nimmt. Obschon ich also anfangs dch etwas skeptisch deswegen gewesen bin, erschien mir das ... Arbeitsumfeld...so möchte ich es nennen...der letztendlich Erwählten doch als sehr geduldig und überaus ehrlich. Da ich, wie gesagt, nicht mit Lia telefonierte, möchte ich auf das Gespräch nicht weiter eingehen und nur sagen, dass man mir riet, einfach wie ich möchte vorbeizuschauen; dass Termine von den Damen in der Stotternheimer Straße eher ungern gemacht werden(da sie oft darauf sitzen blieben) und dass man mir, selbst wenn Lia gerade besetzt(oder sagt man "belegt"?) sein sollte, mir die Möglichkeit geben würde, in einer alternativen Räumlichkeit auf sie zu warten.
    Wie dem auch sei: Das Angebot Lias umfasste in den ersten Tagen der Anzeigenschaltung alles an Service, was sich so im normalem Bereich aufhält und hätte sich dieses nicht in den letzten TAgen auf meine Lieblinge erweitert, hätte ich es wohl auch bei den ersten Fehlversuchen, sie zu erreichen, belassen. So jedoch, mit der Aussicht auf Erfüllung eben jenes innigen Wunsches nach intensivem Oralverkehr, spazierte ich also los und machte mich in die Stotternheimer Straße auf wo mich leider eine kleine unangenehme Überraschung erwartete:

    Die Location erscheint mir nicht sehr diskret. Nicht nur, da sie einen optimalen AUsblick auf das stark befahrene erfurter Verkehrsnetz ermöglicht, sondern weil gleich nebenan sich eben jene "Ferienwohnungen" zu befinden scheinen, die auf dem ganzem Häuserkomplex in Fettschrift ausgeschildert sind, was mir die unagenehme Situation nicht ersparte, mich souverän an einem Familienausflug(Mutter, Vater, und 2 Söhne) vorbeischleichen zu müssen, der gerade rätselte, ob denn die Ferienwohnungen in der 50 oder der 51 zu suchen sind.
    Ich hätte es ihnen wohl sagen können, denn als ich das Appartement verließ, stand der Ausflug noch immer da.
    Egal, irgendwann war mir das Warten zu doof und ich spazierte los, war ich mir doch der TAtsache sicher, dass mein entnervtes Rumstehen weit mehr abfällige Blicke ernten würde. Klingel gedrückt, Tür auf, Treppe hoch(oberster Stock), Klingel erneut gedrückt, Tür auf,
    Kollegin: "Hallo. Sie wünschen?"
    Ich: "Schönen guten Tag. Ich wollte fragen, ob Lia mich empfangen würde."
    Kollegin: "Einen Moment bitte."
    Sie verschwindet kurz und wenige Augenblicke stand Lia vor mir. Die Bilder, dies erkannte ich schnell, waren ein wenig geschönt. Hier und da wurde ein Fältchen ausgebessert, was eine Frau von solcher Erscheinung jedoch keinesfalls nötig hatte, vielmehr sah ich den Eindruck, den ich hatte, als ich ihre Fotos zum erstem Male sah, nun, da sie mir in Fleisch und Blut gegenüberstand, umso mehr bestätigt: Sie war das, was man in manchen Kreisen wohl als "MILF" bezeichnen würde; treffender wohl aber als hochattraktiven Anthropomorphismus all meiner unerfüllbaren und fernen Träume nach einem Leben in adeligem Bildungswohlstand, in dem man das luxuriöse Schlafzimmer der eigenen Villa mit einer Frau unruhig machen würde, der man vor vielen Jahren das Ja-Wort in tiefster Liebe und Ehrlichkeit gegeben hat. Das mag nun etwas kitschig klingen, aber...naja, dann ist es halt so.

    Nach einem kurzem Vorgespräch führte sie mich in einen der zahlreichen Räume und wir unterhielten uns eine Weile auf Englisch, was mir normalerweise weniger als Problem erscheint, wäre da nicht immer auch jene herrliche Nervösität, die ich abzuschütteln wohl nie ganz imstande sein werde und die mir(da sich das Gespräch etwas streckte) zunehmend ein unangenehmes Gefühl in der Bauchgegend verschaffte, dass ich zuweilen fürchtete, ihr vor lauter Aufregung in den Ausschnitt zu kotzen...
    Ich sagte ihr etwas verklemmt und mit zurechtgelegten Worten, dass ich gerne eine halbe Stunde nit ihr verbringen würde woraufhin wir zuerst das Geschäftliche besprachen das mir folgende Verwunderungen bescherte:

    1. FO + 40,-. So berief sich dann eine halbe Stunde auf 120,-!

    2. Der angebotene Service stimmte so nicht ganz und meine Frage nach DT beantwortete sie mit der Bitte, ihr zu erklären, was dies überhaupt sei. Kennt sie nicht, kann sie nicht. "You see, I am a pretty small person and so..." entschuldigte sie sich.

    Das enttäuschte mich ein wenig und ich begann im Kopf bereits abzuwägen, wann ich den nächsten Zug nach Mühlhausen zu Alina würde erreichen können und wie ich ihr möglichst höflich und am wenigsten verletzend sage, dass mir mein Gefühl suggerierte, diesen Ort so schnell wie möglich wieder zu verlassen.

    Gott sei dank habe ich es nicht getan! Noch ehe ich die ersten Worte herausbrachte, ging sie auf eine Weise auf meine Wünsche ein, die beinahe schon bittend wirkten und etwas in mir weckten(hoffentlich zu Unrecht), das ich aus Ermangelung eines besseren Begriffs beinahe "Mitleid" würde nennen wollen. Vielleicht auch die Illusion, der Eifer, mit dem sie mich zu Bleiben bewog, wurzelte nicht allein im Geschäftlichem. Ich ließ mich willentlich illusionieren, ich blieb und wir begannen, ein wenig in der Kommunikation zu improvisieren indem wir uns des Google-Translators bedienten, der auf ihrem Laptop-Bildschirm prangte.
    Was wollte ich also?: Ich wollte diesmal eine etwas härtere, pornomäßige Variante ausprobieren; sie, so bat ich, würde den dominanteren Part übernehmen - mir sozusagen zeigen, wie man ordentlich fi**t und gef***t wird.
    Als sie dann begann, ihrerseits im Google-Translator zu tippen, spuckte dieser erstmal den Begriff "PRÜGEL" aus, wohingegen ich meine anfänglichen Wünsche doch ein wenig zu relativieren versuchte. Ein bissl fevot bin ich zwar, aber an dieses wüde ich mich doch gerne etwas zaghafter rantasten. Meiner Anfrage nach einem erhöhtem Einsatz ihrer warmen Körpersäfte ging sie jedoch bejahend, und mit der Bitte, ihr genau das "wann", "wohin" und "wieviel" mitzuteilen, nach, was mir wiederum etwas umständlich erschien und ich daher lediglich mit "You can cover me in everything you got, if you want to." beantwortete. Der Deal war damit beschlossen, sie geleitete mich ins Bad und ich nahm die obligatorische Dusche.

    - Fortsetzung folgt -

    Kommentar

    • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
      Baltik-Fan (06.09.2013), fromm (06.09.2013), SledgeHammer (05.09.2013)

      #3
      Naja, mir wäre es das wohl nicht wert gewesen, aber der einzige Maßstab für deine Zufriedenheit bist du.

      Und ja, die Adresse ist alles andere als diskret. Da hilft auch die langsam verreckende Hecke nicht viel. Andererseits weiß Otto Normalvorbeifahrer ja auch nicht unbedingt, was da drinnen vorgeht. Und zu Ehrlichkeit in Anzeigen gibt es hier glaube ich auch schon den ein oder anderen Thread. Schade das man da nicht ehrlich sein kann, letztendlich produziert das überwiegend wohl unzufriedene Kunden. Gerade die Sprache: wenn jemand kein Englisch spricht, keine Lust darauf hat oder man selbst bzw. das Gegenüber einfach nicht so präzise formulieren kann wie in Deutsch oder Porno-Englisch nicht so drauf hat und dann extra dort aufkreuzt nur um festzustellen, dass es umsonst war, dann ist das einfach gesagt einfach nur beschissen. Und genau das gleiche mit DT. Wenn man als Prostituierte arbeitet, muss man so was ja nicht anbieten, wissen sollte man aber schon was das ist.

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        #4
        Ausgezeichnet geschrieben, Einzelherr! Bitte unbedingt fortsetzen!

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          #5
          Sehr schöner Beitrag. Ich hatte auch überlegt sie zu besuchen, mich dann aber anders entschieden...
          Ich freue mich auf die Fortsetzung.

          By the way: Wie kann ich mich für einen Beitrag bedanken?

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            #6
            Nachtrag Nr.2

            @Jason123: Da müsste ein grünes Däumlein unterhalb des Beitrages zu sehen sein.

            So, nun weiter im Text:

            Im folgendem Verlauf des Ereignisses verließ ich nun also die Dusche und betrat den Raum der Verrichtung wieder, nackernd, wie es sich gehört - naja, das Handtuch um meine Hüften verbarg das Gröbste vor neugierigen Blicken - derweil sie alles vorbereitete und noch einige Fragen und Optionen im kommunikativ-omnipräsentem Translator eingetippt hatte. Was wir dann genau nocheinmal besprachen,weiß ich jetzt garnicht mehr, jedoch merkte ich an, dass, sollte der Fall vorkommen, dass ich im Begriff wäre, etwas zu tun, das ihr missfiele, sie mir dies bitte sogleich berichten würde(Anmerk.: Damals bei Alice gab ich dem Drang nach, ihr Haar zu berühren, was ihr eindeutig missfiel, sie mir zwar freundlich und nicht nachtragend gestand, die Stimmung aber flugs dahin war).
            ICh merkte das in Klammern beschriebene an, was sie dazu veranlasste - unaufgefordert, doch gewissermaßen implizit gewünscht - das Haargummi, das ihre wehende Mähne eben noch so töricht gezähmt hielt, zu entfernen und diese frei um ihr schönes Gesicht wehen zu lassen.
            Wir gingen zu Bette und begannen mit dem Obligatorischem: dem sanften Aneinanderreiben der Körper, Küssen, Streicheln, Beißen, bis sich all das immer weiter intensivierte und sie in tiefere Bereiche meiner Körperregionen, die schon sehr starke Reaktionen auf ihre Berührungen zeigten, aufbrach. Was dann folgte, wusste ich erst nicht recht zuzuordnen. Wie auch mein Gemächt immer weiter anschwoll und größer und größer wurde, so weiteten sich auch ihre Augen. Nur dass letztere irgendwann von den knöchernen Begrenzungen fazialer Expressionsmöglichkeiten notwendigerweise im Wachstum eingeengt wurden, während ich mit weiter und weiter in ihrer Hand auszubreiten schien. "Woah!" keuchte sie "It is really, really big!" und zuerst wusste ich nicht, ob das die artikulatorische Variante des erwünschten Pornoaspekts gewesen ist, oder ob sie dies ernst meinte.(Letzten endes glaube ich schon, dass es letzteres gewesen ist. Als sexbesessener Dauersingle hat man leider oft nur die digitalen Abbilder vermeintlicher 'Idealmaße' als Vergleichsmöglichkeit vor Augen, daher wenig Realitätsbezug, doch kann ich mich - mit zugegeben: gewisser Genugtuung, daran erinnern, dass auch die reizende und sympathische Deepthroatqueen Nova wohl arg mit 'Ihm' zu kämpfen hatte. Was soll man machen? Solche Komplimente hört man halt gerne und ich gebe an dieser Stelle zu, wie mir die Schmeicheleien wohl taten.)
            "Too big?" fragte ich weiter und sie bejahte, machte aber tapfer weiter.
            Das, wie man gerne sagt - Blaskonzert, war ein sehr intensives und leidenschaftliches, mit viel Handeinsatz zwar, doch konnte diese mich vom Talent ihrer Zunge nicht ablenken. Stöhnend und schmatzend drohte sie ihrer eigenen Kehle das an, was sie vorher noch entschuldigend verneint hatte und ich musste bereits nach wenigen Minuten schwer an mich halten, diese Drohung nicht in letzter Konsequenz auszuführen. Das wäre sehr unhöflich gewesen.
            Wir wollten ein Experimtent wagen - dafür bin ich immer zu haben - und sie fragte mich, ob sie ihre zierlichen Finger an meinem Anus spielen lassen durfte. Aber natürlich, und nur wenige Augenblicke später fügte sich dem oralem Verwöhnprogramm ein sehr fein manikürter rechter Mittelfinger hinzu, der vorsichtig meine erogenen Zonen im Hinterbereich auskundschaftete. Ein wenig schmerzhaft war dies zu anfang zwar, doch schienen ihre "Bohrungen" schon bald auf Gold - also das, was man wohl gemeinhin als männlichen G-Punkt bezeichnet(anatomische Ungenauigkeiten bitte ich zu entschuldigen, bisher war diese Straße weitestgehend unbefahren) - zu stoßen und diesen leicht anzukitzeln.
            Hiervon angestachelt, übernahmen eine Triebe jedoch schnell schon die Kontrolle und so begann ich, rücksichtsvoll zwar, doch ebenso spürbar, ihre Bewegungen zu erwidern und ... naja, sie vorsichtig in den Mund zu ficken...was ihr nicht wenig zuzusagen schien...

            ...und was ich freilich nicht lange würde durchhalten können ohne in ihrem Mund zu kommen. Ich wollte noch so viel von ihrem göttlichem Körper haben und bat sie daher, als sie selbst auch eine kurze Pause einlegte um wieder zu Atem zu kommen, mich nicht auf der Schnellstraße zum Organsmus durch ihren himmlischen Körper sausen zu lassen. Außerdem stand FT weder auf dem Programm, noch im Angebot, was ich konsequent zu berücksichtigen pflege.

            Also wieder einen Gang zurück und das "Schmuseprogramm"(in Ermangelung eines besseren Begriffs) eingeschaltet. "Schmuseprogramm" hieße in diesem Falle wieder, dass wir unsere Körper im scheinbarem Bestreben, miteinander zu verschmelzen, aneinander gerieben haben, dass mir ihre Brüste beinahe die Brille vom Gesicht fegten, hieße auch, dass sie auf mich aufsetzte und mir in den folgenden Minuten etwas zeigte, das für mich weit, weit intensiver gewesen ist, als jedes spröde Rein-Raus des Ottonormalgeschlechtsverkehrs bis dahin: Ich glaube, am ehesten würde ich es mit einer Praktik vergleichen, die man wohl gemeinhin als "Tribbing" bezeichnet und in der lesbischen Liebe am ehesten Anwendung findet und am besten als das enge Aneinanderreiben der Gechlechtsteile(optimal unter Zuhilfenahme einer angemessenen Menge Lubrikationsflüssigkeiten[was von Massageöl bis hin zu den körpereigenen Säften ja viel sein kann - ersteres brauchten wir kaum da Lia reichlich von letzterem spendete]) bezeichnet werden kann, dass recht schnell dazu führen kann, dass die, mit den Beinen scherenartig ineinander verkeilten Körper von bebenden Orgasmen erschüttert werden.
            Dieses Schicksal traf nun auch wieder mich beinahe und nachdem Lia meinen Penis an Wurzel und "Stamm"(sagt man das so?) in fester Umarmung ihrer Schamlippen hielt(ungummiert wohlgemerkt - doch ohne in sie einzudringen), sich wie eine Venus vor mir aufbaute, und mir sozusagen freihändig einen runterholte, sah ich mich traurigerweise gezwungen, die Lust dieser knurrenden Wildkatze ein weiteres Mal in Zaum zu bringen, wollte ich ihr doch nicht alles auf Brust, Bauch und -an dieser Stelle bitte eine ansehnlichere, alliterative Metapher für Muschi einfügen verteilen. ICh denke, dann hätte ich meine "PRÜGEL" auch so bekommen, und wohl verdient.
            Kurze Pause...Küsschen, Kicherchen
            Dann Gummi drauf und weitergeritten.
            Doch kann ich vom GV an dieser Stelle nicht viel berichten. Es war halt normaler Sex und sie nahm alles, was sie eben noch für "too big" befunden hatte, tapfer in sich auf; doch war es leider kein Vergleich zu dem, was sie eben noch mit mir gemacht hatte. Ja, Lektion des Tages war für mich zumindest, dass ich nun weiß, was mich mehr reizt, was sich für mich um ein Vielfaches intensiver anfühlt, als der Ottonormalgeschlechtsverkehr. Das schien sie auch zu spüren und so forderte sie mich auf, sie in der Doggy zu nehmen(was damals bei Irina sehr intensiv und sehr rabiat gewesen ist).
            Dazu kam es allerdings nicht. Noch während wir in Position gingen wollten, schmiegte sie ihren Körper erneut, rücklings an den meinigen dass ich sie überall ganz befühlen und mit meinen Fingern(es muss dazu gesagt sein, dass ich für einen Kerl vergleichsweise lange und auch etwas spitz zugefeilte Fingernägel habe) feine, rote Linien auf ihre Haut zeichnen konnte. Wir ließen uns fallen und wie ich sie mit allen 4 Gliedmaßen umschlang, als wollte ich den Organsmus aus ihr herauspressen, wandt sie sich in meiner Umarmung wie die sündhafte Schlange des Paradieses, rieb ihren festen und warmen Rücken an meinen Penis, der nun endlich seine Erlösung nahen sah, den ich noch törichterweise wieder zu zügeln vorhatte, mich doch dann aber ganz seinen Forderungen ergab.
            Aller Guten Dinge sind drei, sagt man ja und als ich endlich mit vollerm Bewusstsein begriff, dass das, was gerade geschah, mich weit mehr erregte, als jeder Geschlechtsverkehr davor, ließ ich es geschehen.

            Ich denke, dass der Akt selber vielleicht 20 Minuten umfasste und als erogener Zenit des Treffens zu bezeichnen ist. Das Vorgespräch erwis sich ebenso als eher lang. Wohl auch 20 Minuten.
            Was kann ich noch von Nachhall dessen noch berichten? Was kann ich von den folgenden 20 Minuten noch erzählen?
            Außer der Tatsache, dass ich - ganz nüchtern mal für jene, die den Zeitfaktor berücksichtigen wollten - für eine halbe Stunde mich angemeldet hatte, und einahe eine ganze bei ihr blieb...
            Ich finde die Gespräche, die man im NAchhinein führen kann, immer sehr interessant und oftmals sind sie zumindest ebenso aufgregend, in manchen Fällen(wie diesem) sogar noch intimer als das, was man eben einander gegeben hatte. Der vorangegangene Orgasmus lässt eine Entspannung aufkommen, die einen erhlicher macht, sinnlicher und zärtlicher, oftmals auch etwas melancholischer. Wir hielten einander für nochmals vielleicht 5 Minuten im Arm und sie fragte mich, ob ich eine Massage haben möchte, was ich verneinte. Ich empfand es nicht als angemessen, empfand es nicht als gegenseitig genug und ausßerdem hätte ich in dem Moment wohl nichts so sehr genossen wie(und das mag vielleicht ein wenig weibisch und mimöschenhaft klingen)sie zu halten und von ihr gehalten zu werden. Da lehnten wir also aneinander, kuschelten uns genussvoll in die lange Mähne des jeweils anderen und sicher hätte ich noch viele weitere Minuten angelehnt an ihre Schulter verbringen können, hätte nicht ein unangenehmes Stechen in meinem rechten mich auf die ungünstig verwinkelte Position hingewiesen, in der es sich gerade befand.

            Selbstverständlich sprachen wir noch ein wenig miteinander - über die Bedeutung unseres Körperschmucks, Spiritualität und Sexualität, Paganismus und Astronomie, Panpsychismus, Bisexualität und Vin Diesel, ... - Smalltalk würde ich es also nicht unbedingt nennen. ICh befand, dass sie nicht nur eine nur eine sehr talentierte und sinnliche Liebhaberin, sondern auch eine sehr intelligente, nachdenkliche und sinnliche Person als solches ist. Jedes Tattoo z.B. hatte seine Bedeutung, die mich oftmals faszinierte, auch berührte und ein wenig nachdenklich machte.

            Ein Bisschen so, wie das Zusammensein selbst, während dessen ich, nicht nur viel über meinen eigenen Körper und meine sexuellen Wünsche gelernt hatte, sondern auch eine wundervolle Frau kennenlernen durfte.

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            • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
              Sic Transit (15.09.2013), SledgeHammer (10.09.2013), fromm (10.09.2013)

              #7
              @Einzelherr

              Schöner Bericht, ja fast schon Roman.
              Ich persönlich bin bei den SDL etwas phantasieloser .
              Jedem was Ihm Spass macht, Mann zahlt ja dafür und wenn es dann noch beiden Spaß macht.
              Was will Mann mehr.

              Gruß
              Der Fromme

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                #8
                Offensichtlich hattest du ein sehr besonderes Erlebnis - meinen Glückwunsch. Noch dazu hast du es sehr schön beschrieben. Jetzt ärgere ich mich, dass ich sie nicht besuchte...
                Ich freue mich auf deinen nächsten Bericht.

                PS: Wenn ich schon "Danke" sagen könnte würde ich es machen... (brauche wohl 10 Beiträge)
                Zuletzt geändert von Jason123; 10.09.2013, 20:43.

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                  #9
                  Gera - Lia Wie kann Frau bei diesen Preisen bestehen?

                  Hallo liebe Liebenden,

                  hat lange mit mir gerungen, ob ich mein Montagserlebnis mit Lia der Gemeinschaft zur Verfügung stelle. Hab mich aber doch entschlossen, meine Fragezeichen zur Diskussion in den Raum zu stellen.

                  Durch die tollen Fotos angezogen, habe ich mich also aufgemacht, in die Plauensche Str.
                  Eine wirklich gutaussehende Lia bat mich herein.
                  Der Quickie wurde mit 50, die halbe Std. mit 70 EU benannt. Soweit so gut.
                  Ich fragte nach FO. Sie: 40 extra.
                  Ich dann nach ZK gefragt. sie: 20 extra
                  Dann schob sie gleich noch hinterher: frz. beidseits 20 extra

                  Ich verabschiedete mich freundlich.

                  Draussen musste ich erst mal, das eben erlebte Revue passieren lassen.
                  Sollte ich jetzt tatsächlich 150 EUR hinlegen, für einen beinahe Standardservice?

                  Zugegebenermaßen war Sie sehr hübsch und auch freundlich.
                  Aber mal im Ernst, kann sich eine Frau mit diesen Preisen auf dem "Markt" halten?

                  Kommentar


                    #10
                    Preise ?

                    Der praktische Vergleich ist keine 5 Fahrminuten von der Pl. Straße entfernt, Berg runter rechts rum in die Reichsstraße 32, Rosa klingeln.
                    50 € Standartprogramm für die Halbe, Badewannendusche, die auch immer angeboten / gefordert wird, Spülung steht frei benutzbar da, Badetücher i.O.,
                    SDLs zu 95 % motiviert, unter 30 Jahre, meist akzeptabel deutsch sprechend, freundlich sowieso und sehr um den Gast bemüht. ZK + FO zu 85 % inclusive - oder Fragen !
                    Ich halt es so, daß ich immer danach (wenn mir der Service wirklich gut bekommen ist ) einen Schein als Prämie ausgebe - das wieder kommt dem Zweitbesuch absolut zu Gute !
                    Sicher die Baulichkeit hat schon bessre Zeiten gesehen- nur so berauschend ist die WG. in der Pl.99 auch nicht(speziell das Bad ).
                    Ich meine Du hast richtig entschieden !
                    Soll sie sehen, wie sie damit existieren kann. Es kann natürlich sein daß Kollegen von uns unter dem Trauma handeln, daß schon mein Großvater väterlicherseits so beschrieb :
                    "Wenn der Piephan steht ist der Verstand im Arsch"
                    und dann die Scheine nur so hinblättern, oder eben von Beruf "Sohn" sind.....
                    Maxs

                    Kommentar


                      #11
                      Hättest es wegen der Übersichtlichkeit auch hier dranhängen können.
                      Jetzt gibt es 2 Freds in Thüringen, der Eine schreibt in diesem, und ein Anderer in dem anderen Fred.
                      Gruß vom Steinbock

                      Freundlichkeit ist wie ein Bumerang .....

                      Kommentar


                        #12
                        Zitat von Tommy2 Beitrag anzeigen
                        Der Quickie wurde mit 50, die halbe Std. mit 70 EU benannt. Soweit so gut.
                        Ich fragte nach FO. Sie: 40 extra.
                        Ich dann nach ZK gefragt. sie: 20 extra
                        Dann schob sie gleich noch hinterher: frz. beidseits 20 extra

                        Ging mir an gleicher Adresse bei so einer blonden Laura auch so, habe ich nur abgewunken und bin wieder gegangen.

                        VG olif

                        Kommentar


                          #13
                          die beiden Parallel-Diskussionen lassen sich doch sicher von einem erfahrenen und technisch versierten Moderator zusammenfassen...

                          DANKE

                          Kommentar


                            #14
                            Mod - Hinweis

                            Guten Abend,

                            die Themen wurden zusammen geführt, das Inserat aktualisiert.

                            VG Bastian

                            Kommentar

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