Hallo,
am Wochenende war ich mal wieder auf Streifzug durch Erfurt. Mehr oder weniger unfreiwillig, da ich eigentlich zu Maria wollte, die die letzte Woche in der Stotternheimer Str. 51 residierte. Ein Mal hatte ich sie ans Telefon bekommen, da meinte sie dann, ich solle sie nochmal anrufen kurz bevor ich kommen würde. Ich versuchte es also dann mehrere Male kurz bevor ich dort erscheinen wollte, aber leider ging da niemand mehr ran. Da war wahrscheinlich ein schnellerer Kunde der Maria bis zum Arbeitsschluss belegte. Hm, einmal angefangen kann man nun natürlich schlecht abbrechen. Also mal ins Arabella aufgeschlagen, aber da war total tote Hose. Wenn ich mich nicht verzählt habe, standen da sage und schreibe zwei Mädels in den Türen. Und das, sollte man zumindest meinen, zur besten Zeit.
Na ja, dann mal ins Laufhaus Saline Am Stollberg 50. Dort war eindeutig mehr los. Ich gleich mal eine Treppe rauf, zu den Damen „Hallo“ gesagt. Dann kam für mich im Nachhinein unerklärlicher Schnellschuss. Ich fragte eine Dame, was es so kosten würde, sie sagte 50 Euro für 30 Minuten für OV und GV und dann bin ich mit ihr sofort ins Zimmer. Es stellte sich heraus, dass sie Alexandra hieß und angeblich aus Italien kommt. Die Zimmernummer weiß ich nicht, aber es war wenn man hochkommt und links in den Gang geht auf der rechten Seite. Sie hatte dunkles Haar und braungebrannte Haut. Eine Waschung wurde nicht angeboten, also fragte ich selber nach, in der Ecke war ein kleines Waschbecken. Handtücher gab es für mich nicht, es musste eine Küchenrolle reichen. Dann ab aufs Bett. Der BH wurde nicht ausgezogen, das würde extra kosten. Sie nahm gleich ein Kondom und packte es aus, mein Penis war noch überhaupt nicht einsatzbereit, da wollte sie schon den Pariser überziehen und loslegen. Ich dachte noch, und murmelte es wohl so vor mich hin, wie es wäre sich erstmal zu streicheln. Aber das da nichts groß kommen würde war mir da schon klar. Ich fummelte ein wenig an ihrer Muschi und ihrem Arsch rum, das ging. Aufgrund ihrer Nullaktiviät verlief dies eindimensional. „Na gut,“ dachte ich mir „zieh das Kondom drüber, lutsch ein wenig rum, das wird nichts mehr, aber wenigstens möchte ich noch den Druck abbauen.“ Abzuspritzen ging dann zum Glück recht leicht. Das Kondom wurde entfernt, die Dame sprang auf, entsorgte alles, zog sich wieder an und fing an zu Rauchen. Ich sprang ebenfalls auf, zog mich an und verzog mich schnell, da ich keine Lust auf verrauchte Klamotten hatte. Nach vielleicht 15 Minuten stand ich wieder vor der Tür.
Als Fazit also eine ziemlich erschreckende Nummer, wohl die schlechteste die ich bisher im Paysex hatte. Von Abzocke möchte ich nicht reden, aber von wirklich beschissenem Service. Das man in den Erfurter Laufhäuser nicht den grandiosen Service erwarten kann, dem war ich mir schon vorher bewusst. Aber das es so schlimm laufen würde, konnte ich mir auch nicht vorstellen. Na ja, ich werde damit leben können und verbuche es unter „neue Erfahrung“.
am Wochenende war ich mal wieder auf Streifzug durch Erfurt. Mehr oder weniger unfreiwillig, da ich eigentlich zu Maria wollte, die die letzte Woche in der Stotternheimer Str. 51 residierte. Ein Mal hatte ich sie ans Telefon bekommen, da meinte sie dann, ich solle sie nochmal anrufen kurz bevor ich kommen würde. Ich versuchte es also dann mehrere Male kurz bevor ich dort erscheinen wollte, aber leider ging da niemand mehr ran. Da war wahrscheinlich ein schnellerer Kunde der Maria bis zum Arbeitsschluss belegte. Hm, einmal angefangen kann man nun natürlich schlecht abbrechen. Also mal ins Arabella aufgeschlagen, aber da war total tote Hose. Wenn ich mich nicht verzählt habe, standen da sage und schreibe zwei Mädels in den Türen. Und das, sollte man zumindest meinen, zur besten Zeit.
Na ja, dann mal ins Laufhaus Saline Am Stollberg 50. Dort war eindeutig mehr los. Ich gleich mal eine Treppe rauf, zu den Damen „Hallo“ gesagt. Dann kam für mich im Nachhinein unerklärlicher Schnellschuss. Ich fragte eine Dame, was es so kosten würde, sie sagte 50 Euro für 30 Minuten für OV und GV und dann bin ich mit ihr sofort ins Zimmer. Es stellte sich heraus, dass sie Alexandra hieß und angeblich aus Italien kommt. Die Zimmernummer weiß ich nicht, aber es war wenn man hochkommt und links in den Gang geht auf der rechten Seite. Sie hatte dunkles Haar und braungebrannte Haut. Eine Waschung wurde nicht angeboten, also fragte ich selber nach, in der Ecke war ein kleines Waschbecken. Handtücher gab es für mich nicht, es musste eine Küchenrolle reichen. Dann ab aufs Bett. Der BH wurde nicht ausgezogen, das würde extra kosten. Sie nahm gleich ein Kondom und packte es aus, mein Penis war noch überhaupt nicht einsatzbereit, da wollte sie schon den Pariser überziehen und loslegen. Ich dachte noch, und murmelte es wohl so vor mich hin, wie es wäre sich erstmal zu streicheln. Aber das da nichts groß kommen würde war mir da schon klar. Ich fummelte ein wenig an ihrer Muschi und ihrem Arsch rum, das ging. Aufgrund ihrer Nullaktiviät verlief dies eindimensional. „Na gut,“ dachte ich mir „zieh das Kondom drüber, lutsch ein wenig rum, das wird nichts mehr, aber wenigstens möchte ich noch den Druck abbauen.“ Abzuspritzen ging dann zum Glück recht leicht. Das Kondom wurde entfernt, die Dame sprang auf, entsorgte alles, zog sich wieder an und fing an zu Rauchen. Ich sprang ebenfalls auf, zog mich an und verzog mich schnell, da ich keine Lust auf verrauchte Klamotten hatte. Nach vielleicht 15 Minuten stand ich wieder vor der Tür.
Als Fazit also eine ziemlich erschreckende Nummer, wohl die schlechteste die ich bisher im Paysex hatte. Von Abzocke möchte ich nicht reden, aber von wirklich beschissenem Service. Das man in den Erfurter Laufhäuser nicht den grandiosen Service erwarten kann, dem war ich mir schon vorher bewusst. Aber das es so schlimm laufen würde, konnte ich mir auch nicht vorstellen. Na ja, ich werde damit leben können und verbuche es unter „neue Erfahrung“.
Kommentar