Da ich an frei gezogenen Tagen in fremden Städten nichts anderes im Kopf habe außer Bücher zu kaufen... ach nein, es war nur ein Buch - aber etwas anderes war in der Mehrzahl...
Blond... seit wann geh ich zu (unbekannten) blonden Frauen wenn es genug (auch unbekannte) attraktive Dunkelhaarige gibt... mit dieser Frage im Kopf drückte ich die Klingel (beschriftet mit Mona/Kendra - letztere vor kurzer Zeit hier im Forum gelobt) an der Haustür. An der Wohnung wurde ich kurz schwach... 2 Klingeln zur Auswahl... aber dann gewann - der Mensch Denn da war auf einigen Fotos ein Lächeln zu sehen das meine Erinnerungen weckte... hatte mit Mona nix zu tun, aber erklär mir mal einer das Gehirn. (LASST es, rein rhetorisch die Bemerkung)
Die von mir gewählte Begrüßungsmethode (das freundliche Lächeln am Rande eines Lachens *räusper* vielleicht blau färben?) brachte den erhofften Erfolg und mir in Folge die nächste Dusche des Tages. Mona verschwand auch im Bade... schon mal gut. Im Zimmer angekommen lachte sie, als sie mich auf dem Sofa (eher im... setzt euch da bloß nicht drauf) sah... besser. Der Versuch einer Unterhaltung endete im Wechsel zu englisch - bei diesem Besuch war ich einmal der sprachlich Begabtere (das ist sonst eher unwahrscheinlich) - und ging mit viel Lächeln zu streicheln, küssen (mit Zunge ) und der mit einer Kontinentaldrift zu vergleichenden Bewegung (langsam, aber unaufhaltsam) in Richtung Bett über.
(Der geneigte Leser erlaube mir an dieser Stelle einmal ein lobendes Wort zum Bette - es war es qualitativ besser als das Sofa und ein optischer Hingucker mit seinen vier Säulen. Der nicht geneigte Leser... tja, musste es nun trotzdem lesen. Klingt komisch... ist aber so. )
Nachdem Mona unter viel streicheln, lächeln, küssen, leichtem Stöhnen und deutlich weniger Konversation aus ihrer Corsage befreit war brachte sie einen Kautschukartikel zur Anwendung und wir änderten abermals die Sprache. Hierbei wechselte ich schnell in die Rolle des Sprechers - mein französisch (wie ich mit ein wenig Bedauern bemerkte) kam wohl verständlicher an - und verließ mich darauf, das die Optik das übrige erledige. (Sie tat es - nur so nebenbei...)
Die nächste Viertelstunde war recht vergnüglich, und auch Mona lies sich (und mir) anschließend Zeit, streichelte noch ein bisschen mit bevor sie zum Tüchlein griff... und hatte dann bei der Unterhaltung mit mir endlich auch wieder das Kaugummikauen eingestellt. Ist schon ein wenig irritierend, wenn immer mal wieder nach einem (seltenen) Blickkontakt der Kopf zur Seite geht und das Kauen einsetzt
(Kann eine starke Angewohnheit sein, merkt man vielleicht selbst gar nicht - kenne das. Beschreibe eben nur die Wirkung auf mich ;) )
Der Besuch war okay, für (m)ein gut bin ich nicht recht bereit, aber vielleicht kommt hier auch nur ihre Jugend und ein wenig Unsicherheit/Unerfahrenheit ins Spiel. Mona ist auf jeden Fall ein nettes Mädel und freundlich - keine Frage.
Die Fotos sind übrigens aktuell (und wer herausbekommt was das Tattoo darstellt darf's mir mal flüstern ) und die Halbe schlägt mit 80 zu Buche.
Blond... seit wann geh ich zu (unbekannten) blonden Frauen wenn es genug (auch unbekannte) attraktive Dunkelhaarige gibt... mit dieser Frage im Kopf drückte ich die Klingel (beschriftet mit Mona/Kendra - letztere vor kurzer Zeit hier im Forum gelobt) an der Haustür. An der Wohnung wurde ich kurz schwach... 2 Klingeln zur Auswahl... aber dann gewann - der Mensch Denn da war auf einigen Fotos ein Lächeln zu sehen das meine Erinnerungen weckte... hatte mit Mona nix zu tun, aber erklär mir mal einer das Gehirn. (LASST es, rein rhetorisch die Bemerkung)
Die von mir gewählte Begrüßungsmethode (das freundliche Lächeln am Rande eines Lachens *räusper* vielleicht blau färben?) brachte den erhofften Erfolg und mir in Folge die nächste Dusche des Tages. Mona verschwand auch im Bade... schon mal gut. Im Zimmer angekommen lachte sie, als sie mich auf dem Sofa (eher im... setzt euch da bloß nicht drauf) sah... besser. Der Versuch einer Unterhaltung endete im Wechsel zu englisch - bei diesem Besuch war ich einmal der sprachlich Begabtere (das ist sonst eher unwahrscheinlich) - und ging mit viel Lächeln zu streicheln, küssen (mit Zunge ) und der mit einer Kontinentaldrift zu vergleichenden Bewegung (langsam, aber unaufhaltsam) in Richtung Bett über.
(Der geneigte Leser erlaube mir an dieser Stelle einmal ein lobendes Wort zum Bette - es war es qualitativ besser als das Sofa und ein optischer Hingucker mit seinen vier Säulen. Der nicht geneigte Leser... tja, musste es nun trotzdem lesen. Klingt komisch... ist aber so. )
Nachdem Mona unter viel streicheln, lächeln, küssen, leichtem Stöhnen und deutlich weniger Konversation aus ihrer Corsage befreit war brachte sie einen Kautschukartikel zur Anwendung und wir änderten abermals die Sprache. Hierbei wechselte ich schnell in die Rolle des Sprechers - mein französisch (wie ich mit ein wenig Bedauern bemerkte) kam wohl verständlicher an - und verließ mich darauf, das die Optik das übrige erledige. (Sie tat es - nur so nebenbei...)
Die nächste Viertelstunde war recht vergnüglich, und auch Mona lies sich (und mir) anschließend Zeit, streichelte noch ein bisschen mit bevor sie zum Tüchlein griff... und hatte dann bei der Unterhaltung mit mir endlich auch wieder das Kaugummikauen eingestellt. Ist schon ein wenig irritierend, wenn immer mal wieder nach einem (seltenen) Blickkontakt der Kopf zur Seite geht und das Kauen einsetzt
(Kann eine starke Angewohnheit sein, merkt man vielleicht selbst gar nicht - kenne das. Beschreibe eben nur die Wirkung auf mich ;) )
Der Besuch war okay, für (m)ein gut bin ich nicht recht bereit, aber vielleicht kommt hier auch nur ihre Jugend und ein wenig Unsicherheit/Unerfahrenheit ins Spiel. Mona ist auf jeden Fall ein nettes Mädel und freundlich - keine Frage.
Die Fotos sind übrigens aktuell (und wer herausbekommt was das Tattoo darstellt darf's mir mal flüstern ) und die Halbe schlägt mit 80 zu Buche.