o.k. eines Tages musste es passieren. Bisher hatte ich nie so richtig in die Sch... gegriffen. Meist waren die Damen und Locations ganz anständig. Ok. manchmal wars nicht so der Bringer, aber geschüttelt hat es mich eigentlich noch nie. Doch der Reihe nach.
Angerufen habe ich Kranichfeld. Ich weiß, ich weiß. Von dem Laden hat man noch nichts gutes gehört. Doch ich dachte mir, erstens hat man lange gar nichts mehr gehört. Und zweitens: sehen die Bilder bei Erotikum nicht sooo ganz schlimm aus. Also wollte ich eine Probe wagen.
Die Damen am Telefon sagte, es wären sechs Damen da. Man würde 100 Euro Eintritt zahlen und könnte dafür mehrmals. Was sollte daran schlecht sein?
Ich also hin. Erst mal den Eingang gesucht. Hell erleutet: Spielcasino - nee, das kanns ja nicht sein. Daneben eine Tür ohne Licht und ein Schildchen: Bitte klingeln. O.k. geklingelt. Nix tut sich. Ich schon wieder zum Auto, als doch noch jemand die Tür öffnet. Eine blonde Dame ließ mich ein in fragte, ob ich schon mal da gewesen wäre. Ich: Nö. Sie führte mich in den Barraum, bot mir einen Platz an und fragte, ob ich was trinken wolle. Nicht mal die Jacke hatte bisher einen Platz gefunden.
Bier kam. Außerdem setzten sich drei Grazien um den Tisch und rauchten. Ich dachte nur: Oh Gott! Wie komme ich hier wieder raus. Zwei der Mädels konnten kein Wort deutsch. Eine sprach einigermaßen deutsch und bemühte sich um ein Gespräch. Sie erklärte dass Patytag sei. Ich: Äh Party. Ich war der einzige Gast.
Dann leierte sie eine Tarifinfo runter, die ich so ungefähr wie folgt verstand: Man zahlt 100 Euronen und kann dann wählen, ob man eine Stunde mit einer Dame verbringen möchte, oder die Stunde auf mehrere Mädels aufteilt. Also z.B. 3x 20 Minuten.
Ich überlegte fieberhaft mit welcher der drei ich auf die Matte sollte und beschloss: möglichst mit gar keiner.
Diese **blockierter Link** , die ebenfalls dank Fotoshop stark aufgehübscht wurde und eine dritte, recht jung aussehende.
Ich legte mir folgenden Ausstiegsplan zurecht und teilte ihn der Empfangsdame mit: Sie hätte mir schon an der Tür sagen müssen, dass 100 Euro fällig werden. Ich sei nur auf einen Quickie hier und hätte nicht vor 100 zu zahlen. Ob das möglich sei? Das wurde zunächst verneint. Minimum seien 80 für eine halbe Stunde. Wie gesagt, nur ein Quickie sollte es sein, wenn das nicht ginge sollte sie bitte das Bier abziehen.
Die Verhandlungen zogen sich ein wenig dahin. Ich schöpfte Hoffung. Sie wollte 10 Euro Eintritt und 5 Euro für das Bier. Leider sagte an der Stelle Elli, zu den anderen, sie würde den Quickie machen. Oh menno. An der Bar ließen sich zwei Osteuropäer blicken und ich dachte, Mist, hier kommst Du nicht raus.
Also ließ ich mich auf den Quickie mit Elli ein. Ich muss sagen, sie tat mir fast Leid. Die Aktion ist nicht der Rede wert. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass bei diesem pickeligen Pummelchen bei mir gar nichts gehen würde. Ich sah zu, dass ich so schnell wie möglich verschwand.
Der Laden ist wirklich unterste Schublade. Ich habe mich vor mir selbst geschämt. Die Mädels können einem Leid tun. Sie werden nichts verdienen und müssen sicher zurück nach Osteuropa. Mich sieht der Laden nicht mal von weitem wieder.
Angerufen habe ich Kranichfeld. Ich weiß, ich weiß. Von dem Laden hat man noch nichts gutes gehört. Doch ich dachte mir, erstens hat man lange gar nichts mehr gehört. Und zweitens: sehen die Bilder bei Erotikum nicht sooo ganz schlimm aus. Also wollte ich eine Probe wagen.
Die Damen am Telefon sagte, es wären sechs Damen da. Man würde 100 Euro Eintritt zahlen und könnte dafür mehrmals. Was sollte daran schlecht sein?
Ich also hin. Erst mal den Eingang gesucht. Hell erleutet: Spielcasino - nee, das kanns ja nicht sein. Daneben eine Tür ohne Licht und ein Schildchen: Bitte klingeln. O.k. geklingelt. Nix tut sich. Ich schon wieder zum Auto, als doch noch jemand die Tür öffnet. Eine blonde Dame ließ mich ein in fragte, ob ich schon mal da gewesen wäre. Ich: Nö. Sie führte mich in den Barraum, bot mir einen Platz an und fragte, ob ich was trinken wolle. Nicht mal die Jacke hatte bisher einen Platz gefunden.
Bier kam. Außerdem setzten sich drei Grazien um den Tisch und rauchten. Ich dachte nur: Oh Gott! Wie komme ich hier wieder raus. Zwei der Mädels konnten kein Wort deutsch. Eine sprach einigermaßen deutsch und bemühte sich um ein Gespräch. Sie erklärte dass Patytag sei. Ich: Äh Party. Ich war der einzige Gast.
Dann leierte sie eine Tarifinfo runter, die ich so ungefähr wie folgt verstand: Man zahlt 100 Euronen und kann dann wählen, ob man eine Stunde mit einer Dame verbringen möchte, oder die Stunde auf mehrere Mädels aufteilt. Also z.B. 3x 20 Minuten.
Ich überlegte fieberhaft mit welcher der drei ich auf die Matte sollte und beschloss: möglichst mit gar keiner.
Diese **blockierter Link** , die ebenfalls dank Fotoshop stark aufgehübscht wurde und eine dritte, recht jung aussehende.
Ich legte mir folgenden Ausstiegsplan zurecht und teilte ihn der Empfangsdame mit: Sie hätte mir schon an der Tür sagen müssen, dass 100 Euro fällig werden. Ich sei nur auf einen Quickie hier und hätte nicht vor 100 zu zahlen. Ob das möglich sei? Das wurde zunächst verneint. Minimum seien 80 für eine halbe Stunde. Wie gesagt, nur ein Quickie sollte es sein, wenn das nicht ginge sollte sie bitte das Bier abziehen.
Die Verhandlungen zogen sich ein wenig dahin. Ich schöpfte Hoffung. Sie wollte 10 Euro Eintritt und 5 Euro für das Bier. Leider sagte an der Stelle Elli, zu den anderen, sie würde den Quickie machen. Oh menno. An der Bar ließen sich zwei Osteuropäer blicken und ich dachte, Mist, hier kommst Du nicht raus.
Also ließ ich mich auf den Quickie mit Elli ein. Ich muss sagen, sie tat mir fast Leid. Die Aktion ist nicht der Rede wert. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass bei diesem pickeligen Pummelchen bei mir gar nichts gehen würde. Ich sah zu, dass ich so schnell wie möglich verschwand.
Der Laden ist wirklich unterste Schublade. Ich habe mich vor mir selbst geschämt. Die Mädels können einem Leid tun. Sie werden nichts verdienen und müssen sicher zurück nach Osteuropa. Mich sieht der Laden nicht mal von weitem wieder.
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