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    Gotha – Oststraße73a – Erika und meine aufkeimende Latinaleidenschaft

    Einmal mehr haben mich Optik der Dame sowie positive Erfahrungen bei meinem letztem Besuch ins kleine Gotha verschlagen wo, wie ja an anderer Stelle im Forum bereits angemerkt wurde, eine kleine Latina-Hochburg im Begriff ist, zu entstehen. Nun, mich solls nicht stören, wird dieser Besuch sicher nicht der letzte in der Oststraße(in der ich übrigens aufgewachsen bin UND meine Unschuld verloren habe – wie nostalgisch^^) gewesen sein. Im Folgendem soll der Bericht nicht nur einer sein, der sich um die von mir besuchte Dame(Erika) dreht, sondern auch einer, der sich dem Etabilissement als ganzem ein wenig verschreiben(bzw. vertippen) soll.

    Die groben Eckdaten:
    Da es von Erika in der Erotikum-Anzeige lediglich ein einziges Bildchen gab, ist man anfangs immer ein wenig gespannt, wie da Statistik und Realität miteinander zusammenhängen. In dem Fall hätte das Foto jedoch kaum besser getroffen sein können. Ja, sie ist die zierliche Mexikanerin mit den großen Brüsten und der voluminösen Mähne und allein ihr Hautton wich minimal(dank Bräune) von dem des Fotos ab. Da ich, als bekennender Deepthroat-Fan, vor allem auch ein Auge auf ihren Service(der so ziemlich alles an feucht-glitschger Einlage versprach, was einem so im erstem Moment einfallen würde) geworfen habe, lag es für mich nur nahe, das Erlebnis mit ihr zu buchen das ich mir in etwa so vorgestellt hatte:
    30 Minuten
    - OV total mit Aufnahme, Deepthroat, viel Spucke und anschließendem Spermazungenkuss oder Gesichtsbesamung
    - Spanisch
    - evtl. Natursekt passiv/aktiv mit Zungenkuss
    - Sex(…natürlich^^, vielleicht etwas kamasutrisch)
    (fakultativ)
    - 30 weitere Minuten sofern mich meine Standfestigkeit nicht im Stich ließe

    Telefongespräch und Vorgeplänkel:

    So rief ich also an, und wie sich der Kenner der Lokalität sicher denken kann, nahm nicht Erika selbst den Höhrer ab, sondern die allseits bekannte Hausdame und Telefonistin welche in diesem speziellem Fall als „Mittelsfrau“ zwischen mir und Erika obligatorisch war da diese leider kein Wort Deutsch, und nur wenig mehr englisch verstand. Meine eigenen Spanischkenntnisse lassen leider, euphemistisch gesprochen, auch arg zu wünschen übrig. In dem Telefonat erfasste mich bereits die erste Überraschung:
    Ich neige dazu, zumindest eine Woche vorher bei den Damen(sofern es sich einrichten lässt) durchzuklingeln, hauptsächlich um meine Auswahl dann etwas im Laufe der nächsten Tage etwas enger eingrenzen zu können während ich Forumsberichte, bzw. Anzeigen fröhlich weiter studiere.
    So klingelte ich also zumindest zweimal an verschiedenen Tagen durch, einmal sagte man mir, Erika würde am 9.11. abreisen, und ein andermal(also am 11.11., ich rief an da ich ihre Anzeige an jenem erwähltem Tag[meine „Deadline“] noch immer unter meinen Favoriten bemerkte) sagte man mir, sie hätte sich für zwei Tage lediglich eine Art Grippe zugezogen, war dann aber bereit, noch einen längeren Zeitraum nach Abschluss der Genesung in Gotha zu bleiben. Dies wirkte auf mich ein wenig suspekt und ich hoffte doch sehr, eine gesunde und genesene Dame anzutreffen die sich nicht kopfschmerzgeplagt durch den Akt quälte(obwohl … so ein Snotjob…aber ich schweife ab!). Nun, je länger das Telefongespräch andauerte(der Grund, warum ich ein kleines OT erstellt habe), umso höher wird bei mir z.T. der Anteil an Konfusion sodass ich keine klaren Vorstellungen vom Preis hatte(FS läge in einer 30,- Preislage/FOA in einer 50,- Preislage), es hier und da zu kleinen Missverständnissen kam und ich mich letzten Endes grob an der Preislage meines letzten Besuchs von vor 1Jahr orientierte. Egal, die Dame ist bildhübsch, der Service ist … wow… und selbst wenn’s Probleme gäbe, würde auch davon die Welt nicht untergehen/könnte man die Lokalität wieder unverrichteter Dinge verlassen.

    Als ich dort angekommen bin, war Erika „besetzt“. So wartete ich also auf Anraten der Hausdame(Die ich übrigens absolut drollig finde. Nicht nur hatte sie sich an meinen letzten Besuch – damals bei Celine, bezüglich der ich die als angenehm empfundene Info erhielt, dass sie nun nicht mehr in dem Gewerbe arbeite, hat sie doch damals in dem recht intensivem Gespräch durchblicken lassen, dass sie sich ihr Leben ein wenig anders gewünscht hätte – erinnert, sondern fand ich ihre harsche Kritik an meinem introvertierten und zurückhaltendem Wesen äußerst witzig. Man stelle sich das Bild vor wie sie zwischen mir und Erika vermitteln will und mir schließlich, unter dem völlig verdutztem Blick dieser, barsch auf den Arsch klatscht und zu mir sagt:“ „Du bist ein Mann. Sei nicht so ängstlich! Sie tut dir nix! Sag einfach was du willst und dann fickst du sie richtig!“ Tatsächlich habe ich mich mit ihr fast genauso vergnügt wie mit Erika während ich mir bei den anschließenden ‚Atem-, und Konzentrationsübungen’ das Lachen verkneifen musste. XD) noch eine Stunde bis ca. 19.00. Nicht vergebens, wie sich heraus stellen sollte.
    Alsbald stand ich dann also im Zimmer der Verrichtung, eine winzige Latina mit riesigen Brüsten lächelnd vor mir und eine ältere Latina gestikulierend und übersetzend neben mir. Die sprachlichen Befähigungen Erikas waren letzten Endes das einzige Manko an der Session, nicht nur, da ich der Hausdame alle meine Wünsche erzählen musste(was mich dann letzten Endes dazu führte, dass ich den Natursekt-Part verschwieg), sondern da ich mir auch erhebliche Kommunikationsprobleme während der folgenden halben Stunde prophezeite. Erika quittierte meine Fürbitten mit einem charmantem Lächeln und einem „ok!“ mit putzigem Akzent. Ausgemacht waren also halbe Stunde OVO, Deepthroat, alles recht feucht, Zungenküsse, viel Körperkontakt, GV-Saver für 90,-.
    Ich übergab der Hausdame das Geld, sie wirbelte telefonierend wieder aus dem Zimmer und ließ mich mit der charmant lächelnden Erika allein. Als ich mich entblößte, konnte sie ein süßes Kichern kaum verhindern – der Homer Simpson Schlüpper hatte seine Wirkung also nicht verfehlt, das Eis war gebrochen.^^
    Nackernd führte sie mich dann also ins Bad wo wir die rituelle Waschung vornahmen, dabei kurz von einer Kollegin unterbrochen wurden, die versehentlich die Tür aufstieß(erster Gedanke: „hey, du kannst ruhig hierbleiben.“), einen „Schluck“ Mundspülung nahmen – großer Pluspunkt also für die Hygiene – und uns anschließend wieder ins Zimmer verzogen wo sie, anfänglich etwas überfordert von de Technik, etwas Musik auflegte.

    Der „Hauptgang“

    So schweigsam und schüchtern sie mir anfangs anmutete, so wild und leidenschaftlich war sie im Bett. Sowas hab ich bisher noch nicht erlebt(Naja, das sag ich auch, weil ich bisher noch nicht viel erlebt habe^^.). Sobald ich es mir bequem gemacht hatte, stürzte sich Erika auf mich, presste ihren wohlgeformten Körper an den meinen, leckte und lutschte an meinem Ohrläppchen, rieb sich wie ein wildes Tier an mir, etc. Die Zungenküsse waren intensiver als ich es mir hätte erträumen lassen und ich konnte nicht, ohne lasziv an ihrer Unterlippe zu saugen. Das alles grenzte schon ein wenig an ein dezentes „Einander-Auffressen“ und meine Zweifel über die Harmonie der nächsten halben Stunde verflogen wie im Flug.
    Der Oralsex war schlicht himmlisch und es schien mir, als könnte sie meine Gedanken lesen. Ja sie tat selbst das, was ich nicht explizit angesprochen hatte! Flink trommelte ihre Zunge auf meine Eier ein, warme Speichelfäden tropften ihr von den sinnlichen Lippen, seiften meinen Unterleib ein und untermalten ihr „Mundwerk“ mit wohlklingendem Schmatzen und Schlürfen. Nach einer Weile wechselten wir in die 69 und auch ich kam schnell in den Geschmack ihrer edelsten Teile sodass ich ihr zu verstehen gab, dass sie sich bitte tiefer zu mir herabneigen solle bis dass ich ihr ganzes Gewicht(das ja nicht sehr viel war) allein auf meinem Gesicht durfte, mit der Zunge in sie eindringen konnte und an ihren Schamlippen saugte. Ginge es nach mir, hätte es ewig so weitergehen können. Wir brauchten uns im Grunde kaum miteinander verständigen, ich ließ sie einfach machen. Schließlich erwies sie sich als wahre Expertin in allem, was sie tat.
    Dann…kurze pause.
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    xk1985 (30.12.2012), hallimasch (18.12.2012), Chromstange (14.12.2012), Rex-Dildo (14.12.2012)

    #2
    und weiter...

    Wie es nun dazu kam, weiß ich nicht mehr aber irgendwie wusste ich an einem gewissem Punkt nicht mehr weiter(lag wohl daran, dass ich so etwas wie „die Führung“ übernehmen wollte und dazu eigentlich nicht bereit gewesen bin – sie war vaginal leider noch recht trocken, was mich ein wenig einschüchterte. Na ja, ich hab nie behauptet, ich sei besonders gut…) und wir lagen einander gegenüber in einem endlos scheinendem Moment, in dem sie versuchte, mir zu verdeutlichen, dass sie nun für weitere Wünsche bereit wäre. Ich versuchte, diese zu äußern(also im Grunde, was vorher ausgemacht schien, oder auch nicht, verdammt sei diese Sprachbarriere – FO mit Aufnahme) aber sie verstand einfach nicht(obwohl es mir etwas suspekt anmutet, wenn eine SDL mit dem internationalem Anglizismen „Blowjob“, „Cum“, „Orgasm“ nicht viel anfangen kann. Ein wenig beschlich mich nun auch das Gefühl, dass ihre Sprachunkenntnis auch gespielt sein könnte, schließlich reichte ihr Englisch an manchen Stellen aus, um zumindest einen ganz oberflächlichen Smalltalk[„Do you have a girlfriend?“; „do you life here?“, „i have black hair, but now i am blond and i did my hair black?“,… O.o] zu ermöglichen). So hatten wir einen zweifelhaften Moment in dem ich schlicht und ergreifend hätte sagen können, was ich wollte. Alles, was ich gesagt hätte, hätte sie lediglich mit unschuldigem Lächeln und fragendem Blick beantworten können. Welch Glück, dass noch ein Kondom auf dem Bett lag! Die ergriff ich also, hielt es ihr augenzwinkernd hin und gab ihr damit in einer Sprache, die jeder verstehen musste, zu verstehen, dass ich nun bereit für weiteres wäre.
    Meine Männlichkeit hatte sich allerdings bis dahin schon in einen Zustand der Inaktivität verzogen. Kein Problem für sie, denn glaubte ich vorher, ihre Blasekünste ausgiebig ausgekostet zu haben, belehrte sie mich nun eines Besseren! Ok, jetzt kannte ich den Unterschied zwischen Blowjob und DeepThroat! Sie nahm ihn mehrere Male bis zum Anschlag in die Kehle, und hielt sich dabei so positioniert, dass ich jede Dehnung ihres Halses, jede Muskelkontraktion und mein Eindringen mit wissenschaftlicher Genauigkeit beobachten könnte. Jedes Mal hielt sie sich dabei für einige Sekunden in der Position, bewegte den Kopf hin und her und massierte meine Eichel mit ihrem Innerstem. „Wow! Mädchen! Das ist genau das, was ich wollte. Nimm jetzt bitte das Kondom runter und mach das….“ach verdammt, sie würde mich ohnehin nicht verstehen. -.-*
    Im Folgendem positionierte sie sich auf mir und rammelte mich wie ein Dampfhammer. Mein Erstaunen fand kein Ende und ich fragte mich, wie ein solch zierlicher Körper solche Kräfte entfesselt kann! Irgendwann kam dann das Unvermeidliche und als es mich erfasste, presste sich unsere Körper erneut eng aneinander wobei sie mich(Davon hatte ich nicht gesprochen, aber nun fiel es mir wieder ein – Ja, darauf stehe ich auch unglaublich!) sanft würgte.

    Abspann

    Etwas erschöpft kleidete ich mich wieder an als sie das Bett machte. Dabei warf sie mir immer und immer wieder diesen verführerischen Blick zu, ein Lächeln, ein Augenzwinkern, ein wenig Konversation(trotz Sprachbarriere). Ich ließ mir Zeit, denn eigentlich wollte ich gar nicht gehen. Als ich wieder stadtfein war, führte sie mich an einer Hand aus dem Zimmer, schaute, ob denn niemand(evtl. ein anderer Kunde) vorbeigestürmt kommt und wir verabschiedeten uns per Küsschen an der Tür. Kaum war Erika jedoch verschwunden, flitzte noch einmal sie Hausdame herbei, fragte mich, wie sie war, und sprach mir für alle kommenden Besuche mehr Aktivität, Mut etc. zu. So herzlich werde ich nicht einmal in meiner Stammkneipe behandelt.^^

    Gesamtbewertung:

    Optik:
    9/10

    Service:
    9/10

    Freundlichkeit/Kommunikation:
    8/10
    leider wenig Kommunikation möglich, dafür ist sie aber sehr geduldig

    Sauberkeit:
    10/10

    Preis:
    90,- halbe Stunde, aber ich fand die Investition sehr lohnend, vor allem, da ich, als ich beim Verlassen des Hauses auf die Uhr schaute, das arge gefühl hatte, dass wir etwas länger als eine halbe Stunde zugebracht hatten(ca. eine 3/4h)

    Etablissement:
    10/10
    Vielleicht das beste an Gotha.

    Wiederholungsfaktor:
    Kann ich noch nix zu sagen, da ich dazu neige, hier und da immer verschiedene Damen auszuprobieren. Im Regelfall ist Erika aber 100%ig zu empfehlen.
    Ich für meinen Fall habe das Gefühl, dass ich in Zukunft eine regelrechte Latinaleidenschaft entwickeln könnte.

    PS: verzeiht bitte, dass keine Anzeige zwischengeschaltet ist, mit der Erstellung des Berichts ließ ich mir ein bis zwei tage zweit und heute ist die Anzeige leider schon rausgenommen worden. Sollte sie sich aber nochmal in Gotha einfinden, kann man das ja nachbessern.
    Zuletzt geändert von Einzelherr; 13.11.2012, 15:34.

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      hallimasch (18.12.2012), Chromstange (14.12.2012), Rex-Dildo (14.12.2012)

      #3
      Danke!

      Danke, dass sind die Berichte die jedes Herz höher schlagen lassen.
      In der 73a gibt es halt meist was zu erleben. Ist auch eine meiner Lieblingsadressen.
      Und sag bitte Bescheid, wenn die Zuckerschnecke wieder in der Stadt ist.

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        #4
        jaja, die gute Roberta und ihre bezaubernden Latinas. Wollte auch zu Erika, aber die war besetzt. Hätte ich mal gewartet. Obwohl: die andere Dame, Jasmin/Janin oder so, war auch gut. Habe dort noch nie einen Reinfall erlebt und der Laden ist mittlerweile der einzige, in dem ich auch mal einfach so auf Verdacht aufschlage. Man kann nichts falsch machen. Vor allem: die Mädels sind immer gut drauf. Toll.
        Dinge wahrzunehmen ist der Keim der Intelligenz. Laotse

        Kommentar


          #5
          verlinkter NAchtrag

          So, wie versprochen, hier der Link zur Anzeige Erikas. Leider hab ich keinen Plan, wie man den nachträglich einführt.
          Der Dezember ist aber auch zum wahnsinnig werden! Wenn ich nicht so ein armer Bauer wär, würd ich Erika und Tereza zugleich buchen.

          **blockierter Link**

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            #6
            Zitat von Einzelherr Beitrag anzeigen
            So, wie versprochen, hier der Link zur Anzeige Erikas. Leider hab ich keinen Plan, wie man den nachträglich einführt.
            Der Dezember ist aber auch zum wahnsinnig werden! Wenn ich nicht so ein armer Bauer wär, würd ich Erika und Tereza zugleich buchen.

            **blockierter Link**
            Da wird sicher ein freundlicher Mod behilflich sein. Schick denen eine PN mit dem Link der Anzeige!

            Kommentar


              #7
              Zitat von Der Alte Beitrag anzeigen
              Danke, dass sind die Berichte die jedes Herz höher schlagen lassen.
              Und mir 2 grüne Daumen wert waren!

              Kommentar


                #8
                Guten Abend,

                ein Inserat vom Erotikum einzubinden, ist selbst mit leider unmöglich

                Bastian
                Moderator

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                  #9
                  Eine Frage hätte ich da noch?

                  Erstmal danke für den guten Bericht Einzelherr!

                  Klingt ja sehr gut soweit!

                  Aber, dir kam es so vor als würde sie "es" nicht aufnehmen wollen!?

                  Jetzt wo ich es so lese, denke ich, dass es bei meinem Besuch bei Ameli das selbe war.
                  Habe nun die Vermutung, dass dort ein Service verkauft wird, den die Mädels garnicht anbieten wollen.
                  Das wäre natürlich nicht so pralle...

                  Meinst du das könnte der Fall sein?

                  Kommentar


                    #10
                    würde mich auch interessieren. zumal in der anzeige mit "französisch mit schlucken" geworben wird und ich deswegen eigentlich mal hin wollte.

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von johndoe87 Beitrag anzeigen
                      Erstmal danke für den guten Bericht Einzelherr!
                      Habe nun die Vermutung, dass dort ein Service verkauft wird, den die Mädels garnicht anbieten wollen.
                      Das wäre natürlich nicht so pralle...

                      Meinst du das könnte der Fall sein?
                      Nun, das ist natürlich nicht von vorneherein auszuschließen. Auffällig ist ja, dass gerade seit neuestem die Service-Liste in der Oststraße vergleichsweise ellenlang ist und ich mir freilich nicht ganz vorstellen kann, dass absolut jede der Damen darauf steht, sich den Penis eines wildfremden Freiers in den Rachen zu drücken nachdem sie ihn mit Fuhre um Fuhre glitschigen Eigenspeichels eingeseift, bzw. seinen Urin geschluckt hat. Andererseits gibt es aber auch wieder jene, die das, ich möchte schon fast sagen: "typische Ostrstraße73a-Angebot", eben nicht anbieten. Letzten endes kann ich nur spekulieren, welche Motivation oder Methodik, bzw. Diskurs mit der Hausdame dahinter steckt und lebe recht gut mit dem Gedanken, dass die Damen sicherlich das alles schon einmal hinter sich hatten und es für sie kein Weltuntergang ist, es jemandem anzubieten, der ihre persönlichen Präferenzen in Sachen Chemie/Hygiene/etc. weitestgehend erfüllt, denn wenn ich auch recht säuberlich und gut gepflegt dort aufschlage, kann es immerhin noch sein, dass ich ihren persönlichen Geschmack nicht getroffen habe und sie sich deswegen WOMÖGLICH(!) ein wenig verstellt hatte.

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                      • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
                        Joaquin (26.12.2012)

                        #12
                        Zitat von Einzelherr Beitrag anzeigen
                        Nun, das ist natürlich nicht von vorneherein auszuschließen. Auffällig ist ja, dass gerade seit neuestem die Service-Liste in der Oststraße vergleichsweise ellenlang ist und ich mir freilich nicht ganz vorstellen kann, dass absolut jede der Damen darauf steht, sich den Penis eines wildfremden Freiers in den Rachen zu drücken nachdem sie ihn mit Fuhre um Fuhre glitschigen Eigenspeichels eingeseift, bzw. seinen Urin geschluckt hat. Andererseits gibt es aber auch wieder jene, die das, ich möchte schon fast sagen: "typische Ostrstraße73a-Angebot", eben nicht anbieten. Letzten endes kann ich nur spekulieren, welche Motivation oder Methodik, bzw. Diskurs mit der Hausdame dahinter steckt und lebe recht gut mit dem Gedanken, dass die Damen sicherlich das alles schon einmal hinter sich hatten und es für sie kein Weltuntergang ist, es jemandem anzubieten, der ihre persönlichen Präferenzen in Sachen Chemie/Hygiene/etc. weitestgehend erfüllt, denn wenn ich auch recht säuberlich und gut gepflegt dort aufschlage, kann es immerhin noch sein, dass ich ihren persönlichen Geschmack nicht getroffen habe und sie sich deswegen WOMÖGLICH(!) ein wenig verstellt hatte.
                        Sehr gut formuliert. Mein Verdacht geht in die selbe Richtung. Aber wenn die Damen diesen speziellen Service kategorisch ablehnen würden, dann wären sie nicht dort. Außerdem fällt mir immer am Beispiel anal auf, dass es bei der Latina-Fraktion in der Oststr. 73a nicht jede anbietet.

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                          #13
                          Hausdame

                          Ich hatte mich vor langer Zeit mal mit der Hausdame unterhalten und da hies es das wohl explizit auch solche Damen zum Größenteil dort seien sollten. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel aber das ein Angebotener Service dort nicht mehr ging hab ich bis auf bei AV dort noch nie erlebt.

                          Gruß

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