Hallo liebe Liebesgemeinde, ein neuer Bericht ist fällig mit Wettbewerb, wobei ich mir nicht sicher bin, ob ich selbst daran teilnehmen würde.
Letzten Sonntag schlich ein hungriger Wolf durch die Taiga. Mangels Essen wollte er sich über ein "unschuldiges Mädchen" hermachen. Gesucht - gefunden. In der T-M-Str. 38 in Mühlhausen inseriert die gute Jeanine,die, wie sie sagt, sporadisch in Thüringen tätig ist. Das Etablissement, wo sie arbeitet (Vordereingang), ist die etwas bessere Verrrichtungsstätte als auf dem Hof, sicher vorzuziehen, wenn nicht gerade eine Favoritin dort hinten residiert.
Nun, aufgemacht wurde mir von einer sehr netten und freundlichen Dame, die genau so rüber kommt wie auf den Fotos, also wirklich ein Augenschmaus! 1.Mal bei der Dame, also nur den Quickie für 50.
Während ich mich für sie "hübsch" gemacht habe (ohne leider ihr Niveau zu erreichen), hat sie ihren Mini-Pinscher erst einmal entfernt, der sich unterm Bett versteckt hatte, da er als Schutzhündchen oder Schoßhündchen? scheinbar Angst vor Kunden hat. Als Jeanine dann nackt hereintritt, freut sich das Gehirn, als die Signale vom Auge eintreffen.
Das Streicheln geht einseitig von ihr aus, da sie bei der ersten Berührung derb zusammen zuckt-verständlich, da der Wolf gerade aus dem bitter kalten Wald kam. Nachdem sie dann den kleinen Charlie etwas aufgerichtet hat in seiner Traurigkeit, bekommt der aufgrund der Kälte einen Schutzmantel übergezogen und die Sonderbehandlung durch Warmluft aus Jeanines Mundhöhle. Sehr angenehm, da ihrem Zungenspiel keine Nachhilfe mittels Zähnen oder Hand zuteil wird. Langsam aber sicher findet es mein Charlie dann aufregend und warm genug, um Jeanines Lustgrotte zu besuchen. Da man ja aus Erfahrung weiß, dass es manchmal, wenn man spürt, dass man auf einer Wellenlänge funkt, auch mit dem Küssen klappt, beginne ich mit dem Besuch der Grotte in der Missio, um gewappnet zu sein fürs Küssen ( wenn man so auf ihr liegt und schaut sie an, kann man eigentlich nicht anders). Doch als Charlie ihren ausreichend geräumigem Hohlraum leidenschaftlich penetriert, ich ihr dabei näher komme und säusele "Darf ich Dich auch küssen, Schatzi", kommt die mir etwas zu professionelle -aber natürlich auch ehrliche - Antwort "Tut mir leid, aber küssen tue ich meinen Mann zu Hause". Schlaff wird Charlie dadurch Gott sei Dank nicht, aber da das Küssen jetzt obsolet geworden ist, geht es halt in die Doggy, da kommt man vom Anblick her nicht mehr so aufs Küssen. Jetzt gibt auch Jeanine etwas mehr Gas als in der Missio, hält schwer dagegen und, so scheint es, hat selbst mehr Vergnügen dabei. Ob es leichter fällt, wenn man den Mann, mit dem man seinen Mann reicher macht, beim Fi...n nicht anschaut? Trotzdem macht es echt Spass, diesen schönen Körper einmal für kurze Zeit ausleihen zu dürfen, die Seele bleibt aber dort beim anderen, traurig... Im Endeffekt kommt es im wilden Stakkato zur Explosion,ich bekomme von ihren Gefühlen nicht mehr viel mit, ist mir in dem Moment so was von egal, da selbst bei gespieltem Orgasmus ich nach dem Kuss-Intermezzo gewusst hätte, an mich denkt sie nicht in diesem Moment, sondern ... Ja so sind wir halt, wollen Fi...., bis der Arzt kommt und noch Gefühle obendrauf???
Okay, ich verzettele mich,Resümee:
Arbeitsplatz 2
Gesicht/Körper - Madonna mia!
Konversation 2
Professionelle "Behandlung" 1-2
Leistung aus Kundensicht ( angebotenes Paket) leider nur durchschnittlich,aber professionell bis in die Haarspitzen
Ein Optickfick wie er im Buch steht.
Nun aber zum angesprochenen "Wettbewerb":
Nach dem Besuch bin ich unschlüssig, geh ich noch mal zu ihr oder nicht? Wie gesagt,fast alles spricht dafür, aber man will ja auch irgendwo etwas, was über das "Normale" hinaus geht (nicht FO oder so). Andererseits hatte ich das Gefühl, dass man sich sehr gut verstanden hat und dass beim nächsten Mal dann vielleicht dieses Zeichen käme? Hat irgend jemand von Euch schon Erfahrungen mit Jeanine gesammelt? FO z.B macht sie definitv nicht (aber auch nicht entscheidend), aber das Küssen wäre schon eine Sache bei ihr...
Letzten Sonntag schlich ein hungriger Wolf durch die Taiga. Mangels Essen wollte er sich über ein "unschuldiges Mädchen" hermachen. Gesucht - gefunden. In der T-M-Str. 38 in Mühlhausen inseriert die gute Jeanine,die, wie sie sagt, sporadisch in Thüringen tätig ist. Das Etablissement, wo sie arbeitet (Vordereingang), ist die etwas bessere Verrrichtungsstätte als auf dem Hof, sicher vorzuziehen, wenn nicht gerade eine Favoritin dort hinten residiert.
Nun, aufgemacht wurde mir von einer sehr netten und freundlichen Dame, die genau so rüber kommt wie auf den Fotos, also wirklich ein Augenschmaus! 1.Mal bei der Dame, also nur den Quickie für 50.
Während ich mich für sie "hübsch" gemacht habe (ohne leider ihr Niveau zu erreichen), hat sie ihren Mini-Pinscher erst einmal entfernt, der sich unterm Bett versteckt hatte, da er als Schutzhündchen oder Schoßhündchen? scheinbar Angst vor Kunden hat. Als Jeanine dann nackt hereintritt, freut sich das Gehirn, als die Signale vom Auge eintreffen.
Das Streicheln geht einseitig von ihr aus, da sie bei der ersten Berührung derb zusammen zuckt-verständlich, da der Wolf gerade aus dem bitter kalten Wald kam. Nachdem sie dann den kleinen Charlie etwas aufgerichtet hat in seiner Traurigkeit, bekommt der aufgrund der Kälte einen Schutzmantel übergezogen und die Sonderbehandlung durch Warmluft aus Jeanines Mundhöhle. Sehr angenehm, da ihrem Zungenspiel keine Nachhilfe mittels Zähnen oder Hand zuteil wird. Langsam aber sicher findet es mein Charlie dann aufregend und warm genug, um Jeanines Lustgrotte zu besuchen. Da man ja aus Erfahrung weiß, dass es manchmal, wenn man spürt, dass man auf einer Wellenlänge funkt, auch mit dem Küssen klappt, beginne ich mit dem Besuch der Grotte in der Missio, um gewappnet zu sein fürs Küssen ( wenn man so auf ihr liegt und schaut sie an, kann man eigentlich nicht anders). Doch als Charlie ihren ausreichend geräumigem Hohlraum leidenschaftlich penetriert, ich ihr dabei näher komme und säusele "Darf ich Dich auch küssen, Schatzi", kommt die mir etwas zu professionelle -aber natürlich auch ehrliche - Antwort "Tut mir leid, aber küssen tue ich meinen Mann zu Hause". Schlaff wird Charlie dadurch Gott sei Dank nicht, aber da das Küssen jetzt obsolet geworden ist, geht es halt in die Doggy, da kommt man vom Anblick her nicht mehr so aufs Küssen. Jetzt gibt auch Jeanine etwas mehr Gas als in der Missio, hält schwer dagegen und, so scheint es, hat selbst mehr Vergnügen dabei. Ob es leichter fällt, wenn man den Mann, mit dem man seinen Mann reicher macht, beim Fi...n nicht anschaut? Trotzdem macht es echt Spass, diesen schönen Körper einmal für kurze Zeit ausleihen zu dürfen, die Seele bleibt aber dort beim anderen, traurig... Im Endeffekt kommt es im wilden Stakkato zur Explosion,ich bekomme von ihren Gefühlen nicht mehr viel mit, ist mir in dem Moment so was von egal, da selbst bei gespieltem Orgasmus ich nach dem Kuss-Intermezzo gewusst hätte, an mich denkt sie nicht in diesem Moment, sondern ... Ja so sind wir halt, wollen Fi...., bis der Arzt kommt und noch Gefühle obendrauf???
Okay, ich verzettele mich,Resümee:
Arbeitsplatz 2
Gesicht/Körper - Madonna mia!
Konversation 2
Professionelle "Behandlung" 1-2
Leistung aus Kundensicht ( angebotenes Paket) leider nur durchschnittlich,aber professionell bis in die Haarspitzen
Ein Optickfick wie er im Buch steht.
Nun aber zum angesprochenen "Wettbewerb":
Nach dem Besuch bin ich unschlüssig, geh ich noch mal zu ihr oder nicht? Wie gesagt,fast alles spricht dafür, aber man will ja auch irgendwo etwas, was über das "Normale" hinaus geht (nicht FO oder so). Andererseits hatte ich das Gefühl, dass man sich sehr gut verstanden hat und dass beim nächsten Mal dann vielleicht dieses Zeichen käme? Hat irgend jemand von Euch schon Erfahrungen mit Jeanine gesammelt? FO z.B macht sie definitv nicht (aber auch nicht entscheidend), aber das Küssen wäre schon eine Sache bei ihr...
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