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Ich möchte hier alle Leute vor einer Dame, die zur Zeit in Gotha ihr Unwesen treibt, warnen.
Sie annonciert unter verschiedenen Namen ('Nimmersatte Hobbyhure', 'Sabrina behaart' oder 'Strenge Herrin') und diversen Handynummern, stets aber der gleichen Adresse (Friemarer Straße 5). Ich war letzte Woche bei ihr, und das war der totale Reinfall. Es öffnete mir eine verschlafen wirkende Frau, die etwa 15 Jahre älter aussah als auf ihren Fotos. Da ich nun einmal da war, blieb ich und zahlte 100 Euro für Küssen, Lecken, Facesitting und Verkehr. Daraufhin legte sie sich angezogen (!) aufs Bett und verlangte von mir, dass ich mir stehend neben dem Bett und mit übergestreiftem Gummi einen runterholen solle - sie anfassen oder gar sich zu ihr legen dufte man nicht. Als ich versuchte, sie zum Einhalten der getroffenen und von mir gut bezahlten Vereinbarungen zu bewegen, reagierte sie erst gar nicht, dann aber zunehmend mit Beleidigungen und Beschimpfungen. Ich hab zwar in dieser Hinsicht schon einiges erlebt, dies war aber der absolute Gipfel!
Ich kann nur jedem raten, um diese Dame in Gotha einen großen Bogen zu machen - es sei denn, man steht auf solche "Behandlungen" oder möchte das Geld zum Fenster raus schmeißen. Gruß Uncle69
Es ist zwar schön, das dieser Erstbeitrag als Warnung freigeschalten wurde, jedoch ohne eingebundene Anzeige oder Link fast wertlos. Das sind doch nur 2 - 3 Mausklicks für den Freischalter.
Der Lex.
Wer mich missversteht, hat das Wesentliche verstanden. J.W.
... dass so prima auf die Formulierungen geachtet wird.
Ich würde es allerdings viel besser finden, wenn die Wächterschar solche Abzockerinnen (Betrügerinnen darf ich bestimmt nicht sagen) aus der online-Zeitung rauswerfen würde.
Aber nein! Sie darf weiterhin als "SABRINA INTENSIVE BLÄSERIN BEHAART" für Ihren miesen Service (??) werben. Leider haben wir Freier ja kaum die Möglichkeit, juristisch gegen solche Subjekte vorzugehen, obwohl vergleichbares Handeln im normalen Leben eine Straftat darstellt.
Ich möchte hiermit allen für ihre Zuschriften zu meinem Beitrag herzlichst danken!
Übrigens sind seit Donnerstag (13.01) sämtliche Inserate des 'Miststücks' (diesen Namen hätte sie beibehalten sollen) aus dem Internet verschwunden - sogar die dei **blockierter Link** . Ich habe daraufhin bei ihr noch mal angerufen und gefragt, ob sie eigentlich noch in Gotha ist - woraufhin sie mir erzählte, dass jemand bei ihr mit einem Hackebeil die Fensterscheibe eingeschlagen hätte. Da hat sie wohl jemanden genau so verarscht wie mich, und man kann sich bei dem Unbekannten nur bedanken, dass er dieser Dame endlich mal eine Lektion für ihr betrügerisches Treiben verabreicht hat. Man kann nur hoffen, dass sie daraus ihre Lehren zieht und aus diesem Geschäft verschwindet, denn man weiß ja nie, ob vielleicht mal jemand kommt, dem die Fensterscheibe allein nicht reicht. Viele Grüße von uncle69
Selbstjustiz ist keine Lösung
(wobei "Hackebeil" sicherlich nicht der Wahrheit entspricht, wer läuft mit so nem Ding durch die Gegend, selbst ein Metzger nicht...)
Leider haben wir Freier ja kaum die Möglichkeit, juristisch gegen solche Subjekte vorzugehen, obwohl vergleichbares Handeln im normalen Leben eine Straftat darstellt.
Also ich bezeichne die Beziehung zwischen Gast und Hure durchaus als "normales Leben".
Und ja, selbstverständlich ist das Geschäftsmodell der Dame (strafbarer) Betrug.
Leider haben die wenigsten Freier genug Mumm in den Knochen einfach mal die Polizei zu holen
und Strafanzeige zu erstatten. Dann könnte man ja mal vorgeladen werden und man müsste dazu
stehen, dass man zu Huren geht.
In Anbetracht, dass solche Betrügerinnen im Laufe der Zeit eine grössere Anzahl an Freiern betrügen
kämen auch relativ schnell genügend Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft zusammen, die dann auch
verfolgt würden. Bei ein oder zwei Anzeigen kann sich die Dame bestimmt mit Kommunikationspro-
blemen rausreden, bei dreizig Anzeigen wird es dann schwierig!
Ich meine mich an einen Thread zu erinnern und ich meine auch zur selben Dame, in dem ein betrogener
Freier hartnäckig mit der Polizei gedroht hat und so auch sein Geld wiederbekommen hat.
In einen Laufhaus würde ich mir das auch zweimal überlegen, da dort möglicherweise auch mal schnell
ein kräftiger Wirtschafter mit übellaunigen Hund auftaucht. Bei Wohnungsprostitution ist allerdings
nicht geschäftsschädigender als die Polizei im Haus.
Froschkönig:
Leider haben die wenigsten Freier genug Mumm in den Knochen einfach mal die Polizei zu holen
und Strafanzeige zu erstatten. Dann könnte man ja mal vorgeladen werden und man müsste dazu
stehen, dass man zu Huren geht.
Dann soll mir die Dame mal unter die Augen treten.
Ich bin seit 8 Jahren Single, habe keinerlei Bindungen oder oder ähnliches. Da könnte mir sogar, wie man es in so manchen Filmen sieht, jemand mit Foto oder Kameraaufnahmen drohen bzw. mich versuchen zu erpressen.
Keine Chance! Der oder die jenigen wäre(n) dann genau an den Richtigen geraten.
Denn dann ziehe ich alle Registerkarten des deutschen Rechtsystems und meine Anwalt freut sich über jeden Euro, den Er mit mir verdient.
Gruß, der-zeichner
"OT"
Kleiner Tip:
Ich kenne kein normales Handy, dass nicht über eine Aufnahmefunktion (als Diktiergerät) verfügt.
Wenn euch also was komisch vor kommt, einfach mal einschalten und neben das Bett (oder Nachttisch) legen und wenn Sie das sieht, sagen: Sorry, aber ich muss immer erreichbar sein, habe es nur auf Stumm bzw. Vibrationsalarm gestellt.
Tonaufnahmen sind vor Gericht zwar nicht verwertbar, können aber unterstützend wirken, weil jedes Handy (wenn sie angeschaltet sind) die Zeit-Datum-Länge der Datei fest abspeichert.
Es sei den ihr schalten die Videofunktion ein und lasst es so laufen, denn Videoaufnahmen SIND gerichtlich Verwertbar. Ebenen wegen der (Zeit-Datum-Länge der Datei) Abspeicherung .
... dass so prima auf die Formulierungen geachtet wird.
Ich würde es allerdings viel besser finden, wenn die Wächterschar solche Abzockerinnen (Betrügerinnen darf ich bestimmt nicht sagen) aus der online-Zeitung rauswerfen würde.
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