Bin nach langer Abstinenz wieder mal auf Muschijagd gewesen. Nach etlichen vergeblichen Anrufen in und um Erfurt trieb es mich zu Patricia in die Moritzstraße. Sie bietet ihre Dienste zusammen mit einer Landskollegin (Nennt sich Nicol! **blockierter Link** ) an. Beide sind vor einer Woche aus Ungarn eingetroffen.
Hab ne halbe Stunde bezahlt ohne Extras zu vereinbaren (80 Euro) und dann zum Frisch machen ins Bad. Aber ich sollte der einzige Frische sein. Zurück ins Zimmer, saß Patricia auf der Bettkante. Wir befummelten uns gegenseitig und da kroch mir schon der Duft des Alkohols in die Nase:confused:. Ok, also heute nicht küssen. An ihrer Müschi zu lecken verging mir auch ganz schnell, als meine empfindliche Nase in ihrer Nähe Urinduft einfing. Also Handarbeit bei ihr. Sie lies sich tabulos bearbeiten und ging mit bzw. schien Lust daran zu finden. Ihr Französisch ist etwas lasch. Mit Kondom würde man wohl gar nichts merken. Meine Vorstellungskraft wurde also auf ganzer Linie gefordert. Mit ihrer Hilfe wollte ich jetzt mein Saft los werden. Sie schien nichts dagegen zu haben und so ging die Ladung vollständig zwischen Ihre Zähne. Ich weiß, das macht man nicht aber jetzt war mir alles egal. Sie hat alles brav geschluckt und den „Kleinen“ noch ein Weilchen weiter belutscht, bis er sauber war. Nach einer Zweiten Handbearbeitung zwischen Ihre Beine regte „ER“ sich wieder. Also Lümmeltüte drauf und dann klingelte Ihr Handy. Ich dachte einer von Euch. Ne, es war Ihr Wecker. Zeit um!!!!!!!!:eek: Das hab ich noch nicht erlebt. Ein Handywecker als Zeitmesser. Keine Minute länger. Ich stand da wie Klose vor dem zugemauerten Tor der Russen. „Noch 30 Euro und ich könnte nochmal 10 Minuten.“ „Lass mal gut sein“ und ich machte, dass ich weg kam.
Fazit:
Zimmer ist sehr klein. Keine Besonderheiten wie Kerze, Musik ...
PS: Nicol sieht besser aus als auf den Fotos und Patricia leider nicht!
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