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    Kurzbericht: Natascha in Jena

    So, nach längerer Schreibabstinenz melde ich mich wieder zu Wort. Lese zwar ab und an hier mit, schreiben werde ich nur, wenn es wirklich Berichtenswertes zu vermittlen gibt.

    Die Möglichkeiten in Jena sind relativ rar gesät, man freut sich immer wieder über neu eingestellte Anzeigen wie zum Beispiel zwei von diesen:

    **blockierter Link**

    oder

    **blockierter Link**

    Beide habe ich angerufen, die Angebote sind Standard und gehen bei 50 Euro los, 30min für 80 (was ich für relativ viel halte, aber diese Diskussionen hatten wir hier schon zur Genüge, keine Kommentare dazu bitte).

    Beide Stimmen klangen recht nett, also habe ich mich zuerst zu Amanda begeben, wo allerdings nicht geöffnet wurde. Anscheinend zu beschäftigt, die Gute. Macht nix, in diesem Falle gab es ja noch eine Alternative, die Zeit wurde aber schon recht knapp. So daß mir die Entscheidung mit den 50 Euro Einstieg dann bei Natascha, die mir nach dem ersten Klingeln und 1 min Wartepause auch öffnete, nicht schwer fiel.

    Wer die Anzeige liest und sich in J auskennt, kann die Adresse zuordnen. Ich war jedenfalls das erste Mal dort und trat in den halbdunklen Flur der Wohnung. Die leicht bekleidete Natascha hob sich im Dunklen kaum vom Hintergrund ab was an der Tatsache lag, daß sie offensichtlich seit geraumer Zeit das Pauschalangebot eines Sonnenstudios wahrnimmt. Anders ist das nicht zu erklären, gegenüber den Fotos sieht die Haut aus, wie bis zur Sättigung pigmentiert. Und gleich vornweg- man bekommt kommunikativ rein gar nichts aus ihr heraus, obwohl sie leidlich gut deutsch (vermutlich besser als ich russisch) spricht. Aber dazu später. Gesicht und sehr zierliche Figur- getippte 10Kg weniger als die Fotos vermuten lassen- gehen absolut in Ordnung. Vom Alter her extrem schwer einzuordnen, die Angaben der Anzeige sind jedoch geschönt. Mögen stimmen, wenn sie stark raucht. Als Nichtraucherin würde ich sie gute 5 Jahre älter schätzen. Die Haut- besonders am Bauch- wirkte merkwürdig schlaff. Das störte aber in keiner Weise, man durfte sie nämlich so gut wie nirgends berühren.

    Und jetzt zur eigentlichen Sache nach all dem Gewäsch. Die Entscheidung, lediglich die Minimalversion zu buchen bestätigte sich damit nämlich als goldrichtige Wahl.

    Nach der Dusche mußte ich sie erst einmal in der geräumigen Wohnung suchen gehen, sie hatte sich verkrümelt. Nicht so schlimm, schlimmer war es für sie, daß ich einen Fuß in ihre heiligen Gemächer setzte und ihr Telefonat störte.
    Als es zur Sache ging, wurde jede Art eines kommunikativen Ansatzes mit verleierten Augen abgeblockt. Gut, man muß es nur wissen und damit klarkommen, kein Problem.
    Blasen kann sie sehr schön, wobei ich aber absolut kein Engagement an den Tag legte, sie etwas in meine Richtung zu drehen. Der Abstand war mir dabei gar nicht so unrecht, ich habe ihr von oben dabei zugeschaut.
    Als Stellung gibt es nur zwei zur Auswahl, nämlich von "vorn" und "hinten". Ich entschied mich für beides (doofe Frage), was auch ging und in Frontstellung unter leisem künstlichen Gestöne eingeleitet wurde. Okay, da wunderte ich mich schon nicht mehr, den Rest konnte ich mir gedanklich auch herleiten und lag gar nicht falsch. Irgendwann war sie der Meinung, daß es jetzt an der Zeit sei, von hinten genommen zu werden, wogegen ich nichts einwenden konnte, da sie alle Berührungen mit Händen oder Gesicht unterband. Der einzige Berühungspunkt war der zwischen den Beinen, wobei ich aber zugeben muß, daß mir dort ihre Anatomie sehr zusagte. Das machte vieles wieder wett, zumal es jetzt von hinten weiterging. Da hatte sie plötzlich gar keine Eile mehr, und stönte auch nicht mehr so ulkig herum. Anscheinend war das ihre Lieblingsposition. Aha. Den Hintern konnte ich auch etwas fester anpacken. Das ist es also. Der Anblick dabei war wirklich gut (wenn man mal vom hellen Dreieck absieht, was die künstliche Bräunung hervorruft), und angefühlt hat sich auch alles wunderbar. Die kurze Frage, ob es in seitlicher Stellung für sie okay wäre (das probiere ich immer aus) mußte sie dreimal hinterfragen, was ich damit meine und erklärte am Ende, daß sie nicht verstehe. Dem abgeglühten professionellen Eindruck den sie abgab nach zu urteilen, ist das sehr armselig. Also Freunde der Nacht und des Nachmittages- eine Stunde oder 30 min sind hier eindeutig vergeudete Zeit. Lieber das Geld gespart und noch die Amanda probiert, wenn sie mal öffnen sollte. Wenn jemand dazu was zu sagen hat, wäre ich wirklich für einen kurze Aussage dankbar.

    Bis die Tage- man liest sich!

    #2
    Sehr schöner aufschlußreicher Bericht, Danke

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      #3
      Wirklich guter "Kurzbericht" !

      Danke

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        #4
        Amanda

        Also Amanda tingelt ja auch schon einige Zeit hier in der Gegend rum.
        Paßt auch genau in mein Fahndungsraster. :)
        Aber irgendwie habe ich mich noch nicht getraut...... :cool:

        Schade für Dich, daß es nicht so toll war :o

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