Ein freier Tag in Erfurt verleitete mich dazu, mir was gutes zu tun. FKK-Paradies ist ja derzeit geschlossen, also gegen Mittag auf ins 30min entfernte Traumland. Vorher noch die, aehm, Bikinizone enthaart. Mit Veet, weil kein gescheiter Rasierer zur Hand war. Und leider nicht mit der noetigen Aufmerksamkeit, ein paar empfindlichere Stellen reagierten nicht all zu super auf das Enthaarungsmittel, egal, das wuerde sich schon irgendwie geben.
Dank Navi stand ich gegen 13 Uhr auf dem Parkplatz, klingeln, Tuersummer, drinnen empfang mich "Jaqueline", unueberhoerbar Thueringerin, ueber 30, ohne uncharmant sein zu wollen und im Bikini (nennen wir es mal so), denn Mittwoch ist Dessous-Tag, da haben die Maedels "bisschen" was an.
Eintritt 45 Euro geloehnt, Sachen in den viel zu kleinen Spind gepresst, duschen, Handtuch drum (man bekommt 2 recht grosszuegig bemessene, kann die auch, wenn sie nass sind, austauschen) und Jaqueline zeigte mir den Club. Lounge mit Kuschelecken und Tabeldancevorrichtung, ein kleiner Essbereich, die Bar. In der Lounge 2 Fernseher, auf denen, wie sich spaeter herausstellte, den ganzen Abend der selbe, wenig erbauliche Hardcorestreifen lief. Bisschen mehr Erotik und bisschen weniger rein/raus in Nahaufnahme waere imho ansprechender.
Oben die Zimmer, eine grosse Kuschelecke vor einem grossem Fernseher, alles mit Holz getaefelt, ueberall gemuetliche Sitzmoebel, es haette auch ein sehr luxurioeses Ferienhaus sein koennen.
Ganz unten der Wellnessbereich, grosser Whirlpool, kleinere Sauna (eine groessere steht im Freigelaende), Solarium und ne Dusche mit zig Einstellmoeglichkeiten.
Die Maedels: In der Lounge hingen ein paar wirklich suesse, junge Dinger rum, teils Deutsche, Tschechinnen, Rumaeninnen und eine Oesterreicherin (wie sich spaeter herausstellte), es muessten wirklich die mir telefonisch avisierten 8-10 gewesen sein. Mehr als genug fuer mich. Ca 5 andere Gaeste waren noch da, ich zog mich erstmal in einen Liegestuhl zurueck und aklimatisierte mich.
Als es langweilig wurde, Wellnessbereich testen. Die (Trocken-)Sauna, naja, es passen 4 Leute rein aber mehr als 2 waren auch nie drin. Der Pool ist einfach toll, Bereiche zum Sitzen, zum Liegen, die Duesen haben eine Wucht, dass man sich festhalten muss, um nicht abgetrieben zu werden.
Leider animieren die Maedels da ueberhaupt nicht, sie laufen auch nicht mal durchs Haus auf der Suche nach Beute, denn waehrend man so allein mit diesen ganzen Blubberblaesschen sass, erinnerte ich mich wieder, warum ich eigentlich hier war. Also zurueck in die Lobby, wo die Maedchen zum Tanz aufgefordert werden wollten. Aber auch dort schienen sie keinen allzu dienstbereiten Eindruck zu machen, dummerweise gehoere ich auch eher zur zurueckhaltenden Sorte, also fand ich mich neben Jaqueline wieder, die ich ja schon kannte. Wir quatschten ein bisschen, sie informierte mich ueber ein paar Clubdetails (Dessousparty, da haette ich abends irgend ne kleine Showeinlage erwartet, aber es heisst wohl nur, dass die Maedels etwas anhaben), nannte die Preise (Blasen sei ein Extra, und ich befuerchte, sie sprach sogar von FM), ich kraulte etwas erschrocken ueber die Preisinformationen die Innenseiten ihrer Schenkel und naja, wir fanden uns auf einer Liege wieder.
Damit begann das Problem, ich auf dem Ruecken, sie ueber mir, ihre vollen, weichen Brueste, noch im Oberteil nahmen Blickfeld und Aufmerksamkeit in Anspruch und ich schaffte es nicht mal, den BH aufzumachen (irgend so ein scheiss kleines Metallding hatte sich verhakt), also tat sie es (sie hatte natuerlich keine Probleme, Gott, war mir das peinlich.) Dann zogen wir unser Nahkampfding weiter durch, sie gab mir nen Gummi und rollte ihn schon halb auf. Hmm, BlowJob ein Extra, Gummi selbst drueberziehn, Servicewueste Deutschland... dachte ich, als ich versuchte, den halb aufgerollten Gummi drueberzukriegen. Also, an sich bin ich ja nicht so ungeschickt, aber wenn man es nun mal gewoehnt ist, den normal drueberzurollen, stellt man sich erstmal dusselig an, das Blut trat den Rueckzug in den Kopf an und mein kleiner Freund sackte zusammen wie ein Gummiboot, an dem man eine Zigarette ausgedrueckt hatte. Das haben wir gleich, sagte die pragmatische Thueringerin und rubbelte im Krisengebiet rum, natuerlich genau an den Stellen, bei denen das Veet ein wenig zulang eingewirkt hatte. Aber Indianer kennen keinen Schmerz, ich haette sie ja mal fragen, ob sie mein Auweh wegpustet, aber das waere ja wieder ein Extra gewesen. Irgendwie hab ich die Sache hinter mich gebracht und ich gebe auch ihr nicht die Schuld daran, wir kamen zwar den restlichen Tag blendend miteinander aus und quatschten paarmal, aber auf der Liege passten wir nicht zusammen. Passiert.
Uhm, erstmal wieder in den Wellnessbereich. Dann was Essen. Tagsueber gibts eine Art Fruehstuecksbuffet mit Brot, Broetchen, Wust, Butter Marmelade. Kaffee und alkoholfreie Getraenke kosten auch nix. Ab 18 Uhr gibts Warmes, in meinem Fall eine recht undefinierbare Suppe mit Wuerstchen, die aber essbar war, einen ganz guten Salat und einem Nudelauflauf, den ich nicht probiert habe, weil ich Auflaeufe nicht mag.
In der Lounge sah es leer aus, so landete ich neben Marie (hmm, 20/25 165/170, blond, perlendes Lachen) einer wunderbaren Oesterreicherin, die sich sofort liebevoll um mich kuemmerte, mir trockene Handtuecher versorgte und auch sonst wie eine Mutter ohne..., pardon, mit einem Paar ganz wundervoller Brueste mich umsorgte. Garcon, ein Zimmer, aber flott!
Wow, das erste, was ich auf dem Zimmer von ihr hoerte war "Yam, rasierte Eier", dann wurde es undeutlich und es erfolgte der perfekte Blow Job. Die Augen geschlossen und mit verzuecktem Gesichtsausdruck, als haette sie mir Geld gegeben, dass sie das machen duerfe, knapperte, zuengelte, leckte und blies sie Schwanz und Eier (FO!), Sie hatte sich so gelegt, dass einen wunderbaren Einblick in ihren Schoss hatte und ich wusste nicht, wo ich zuerst hinsehen sollte. Hin und wieder warf sie mir einen verruchten Blick zu, ich streichelte derweilen ihre Schenkel und Scham und kam mir wie im Paradies vor. Als mein Glucksen schlimmstes vermuten lies, zog sie mit dem Mund das Kondom drueber und setzte sich auf mich. Ihre Augen fixierten mich, ihre wunderbar vollen, perfekten Brueste fuehlten sich zu allem Ueberfluss echt an und meine Haende waren zu klein, um sie im Zaum zu halten. Nach ein paar abwechslend zaertlichen und sanften Stoessen rollte sie sich rum und zog mich in die Missio mit, in der ich allerding nicht lange aushielt. "Ooooch, schon vorbei" schmollte sie. Machte nichts, ich lecke ja gern und sie liess sich gern lecken. Perfekt. Eine wunderbare Aussicht. Ihre Augen geschlossen, der Mund leicht geoeffnet, Gesicht und Oberkoerper rötete sich und gab der gebraeunten Haut diese geile, bronzene Faerbung.
Es dauerte lang, zu lang um gefaked zu sein und der Ausdruck ihres Gesichts, waehrend sie sich aufbaeumte und mit den Oberschenkeln fast meinen Kopf zerquetschte brannte sich ins Gehirn. Perfekt. Was fuer eine wunderbare Frau, ein Vollprofi, im positivsten Sinne, aber auch einfach nur eine wunderbare Frau. ca 45min dauerte unser Stelldichein, 50 Euro wollte sie. Ich hätte ihr alles gegeben, was ich hätte und haette das Traumland ein Standesamt, haette ich sie wohl geheiratet. Ich gab ihr 70 und kam mir dabei noch schaebig vor, sie freute sich. Was fuer eine Frau.
Erstmal wieder relaxen. Wenn man laenger im Traumland ist, fehlt ein wenig Ablenkung. Sauna und Pool wird irgendwann langweilig, staendig mit Maedels aufs Zimmer kann man wegen Potenz und Brieftasche auch nicht und die Pornoschleife unterhielt auch nicht gerade. Aber ok, man faehrt da ja auch nicht hin, um am Monopoly-Contest teilzunehmen und im Sommer bietet das Freigelände mehr Abwechslung. Inzwischen war es ca 20.30 und ich ueberlegte, ob ich schon fahren sollte, aber ich hatte noch Geld und Zeit, also sass ich in der Lounge rum und sah mir die jungen Dinger an. Grazile, perfekte Koerper auf endlos langen Beinen, knospende Brueste und viel zu jung, um sich nicht wie ein Kinderschaender vorzukommen. *seufz*
Eine schwarzhaarige in einem Netzkleidchen hatte es mir angetan, Blickkontakt, laecheln, rueberwinken. Eigentlich sind mir Frauen lieber als Maedchen, aber es war ja nur noch Jungvolk da. Mit Maria war es zu schoen, um es so wiederholen zu koennen und mit Jaqueline klappte es irgendwie nicht. Also Delia, Rumaenin, 19 (Herrgott, ich bin doppelt so alt), suesses Gesicht, deutsch schlecht, englisch ganz gut. Bevor mein Gewissen die Oberhand gewinnen konnte, hatte sie ihre Gazellenbeine um mich geschlungen und dieses winzige, verheissungsvolle Netzkleidchen brachte mich voellig um den Verstand. Zimmer! Nun, auch hier FO, allerdings ein eher ungeuebtes rauf und runter, lecken (sie stoehnte etwas kuenstlich) dann Sex. Als ich mich ueber ihren Koerper beugte, kam ich mir vor wie Nosferatu ueber einem seiner Opfer. Sie tat mir leid, wer weiss, welche Umstaende sie hierher brachten. Meine beiden vorherigen Opfer waren erwachsen genug aber Delia war sicher keine Freelancerin im Gewerbe. Letztlich verdarb mir das Gewissen den Spass am Sex, sie gab sich wirklich Muehe und wir brachte es schoen, zaertlich und gemeinsam zu ende, aber ein schaler Beigeschmack blieb.
Ich verabschiedete mich von Maria und fuhr gegen 22 Uhr wieder heim. Ich fuehlte mich toll, als haette ich eine Woche Urlaub hinter mir
Fazit: 215 Euro (45 Eintritt, 2x50 1x70 fuer Sex) fuer 8h Wellness, Getraenke, Entspannung, einmal Sex, einmal schoener Sex und einmal perfekter Sex.
Und ich kann einfach nicht verstehen, warum diese Clubs im Osten so wenig angenommen werden. Die Einrichtung im Traumland ist wirklich toll, alles ist sauber und gepflegt, man gibt sich Mühe und ist freundlich. Sicher sind 215 auch relativ viel Geld, aber man soll ja auch nicht wöchentlich dahin sondern sich selbst einfach hin und wieder mal was goennen. Und wer glaubt, er haette sich das verdient, der macht sich einfach mal einen relaxten Tag mit Whirlpool, Sauna und ist dazu noch umgeben von lauter huebschen, nackten Maedchen. Wenn man mir so das Paradies beschreibt, wuerde ich wohl auch schwanken, ob ich ne Umschulung zum Selbstmordattentaeter machen soelle.
Mehr als 5-6 Kerle waren eigentlich in der Zeit nie da, die Auswahl war jederzeit gross genug. Geht hin, schaut es Euch an, und nein, ich bin nicht von der Geschaftsleitung bezahlt wurden. Aber es waere wirklich schade, wenn sich die in den Club investierte Arbeit nicht gelohnt haette.
Kritikpunkte: Hmm, da bin ich jetzt subjektiv, aber Bademaentel waeren echt nicht schlecht. Ok, es nennt sich FKK, aber ich muss nun auch nicht staendig fremde Schwaenze sehen und diese Badetuecher haben die dumme angewohnheit, immer dann, wenn man beide Haende voll hat und viel Leute um einen rum sind zu rutschen.
Naechster subjektiver Kritikpunkt: Die Maedchen animieren nicht. Sie sollen einem ja nicht gleich ins Gesicht springen, aber ich selbst bin auch eher zurueckhaltend und ich hab paar mal eher schuechternere Kerle in der Lounge sitzen sehen, die sich nicht getraut haben und die fuer jede CDL leichte Beute gewesen waeren. Auch mal in den Pool runterkommen waere nicht verkehrt. Man koennte den ganzen Tag dort ungestört rumsitzen, ohne von Frauen "belaestigt" zu werden und so ein bisschen umworben werden wollen wir doch alle.
Und wie gesagt, der Porno in der Lounge ist sicher Geschmackssache, aber etwas Abwechslung waere imho besser.
Trotzdem, perfekter Tag, mich sehen die bald wieder. Falls jemand noch nicht weiss, was er mir zu Weihnachten schenken soll, ueber einen Gutschein waere ich begeistert.....
sry, ist lang geworden, war aber auch ein langer Tag und Marias Anblick ist immer noch in meine Netzhaeute gebrannt. Behandelt die Frau gut, nein, behandelt alle anderen Frauen gut und lasst Eure Griffel von meiner Maria!
Dank Navi stand ich gegen 13 Uhr auf dem Parkplatz, klingeln, Tuersummer, drinnen empfang mich "Jaqueline", unueberhoerbar Thueringerin, ueber 30, ohne uncharmant sein zu wollen und im Bikini (nennen wir es mal so), denn Mittwoch ist Dessous-Tag, da haben die Maedels "bisschen" was an.
Eintritt 45 Euro geloehnt, Sachen in den viel zu kleinen Spind gepresst, duschen, Handtuch drum (man bekommt 2 recht grosszuegig bemessene, kann die auch, wenn sie nass sind, austauschen) und Jaqueline zeigte mir den Club. Lounge mit Kuschelecken und Tabeldancevorrichtung, ein kleiner Essbereich, die Bar. In der Lounge 2 Fernseher, auf denen, wie sich spaeter herausstellte, den ganzen Abend der selbe, wenig erbauliche Hardcorestreifen lief. Bisschen mehr Erotik und bisschen weniger rein/raus in Nahaufnahme waere imho ansprechender.
Oben die Zimmer, eine grosse Kuschelecke vor einem grossem Fernseher, alles mit Holz getaefelt, ueberall gemuetliche Sitzmoebel, es haette auch ein sehr luxurioeses Ferienhaus sein koennen.
Ganz unten der Wellnessbereich, grosser Whirlpool, kleinere Sauna (eine groessere steht im Freigelaende), Solarium und ne Dusche mit zig Einstellmoeglichkeiten.
Die Maedels: In der Lounge hingen ein paar wirklich suesse, junge Dinger rum, teils Deutsche, Tschechinnen, Rumaeninnen und eine Oesterreicherin (wie sich spaeter herausstellte), es muessten wirklich die mir telefonisch avisierten 8-10 gewesen sein. Mehr als genug fuer mich. Ca 5 andere Gaeste waren noch da, ich zog mich erstmal in einen Liegestuhl zurueck und aklimatisierte mich.
Als es langweilig wurde, Wellnessbereich testen. Die (Trocken-)Sauna, naja, es passen 4 Leute rein aber mehr als 2 waren auch nie drin. Der Pool ist einfach toll, Bereiche zum Sitzen, zum Liegen, die Duesen haben eine Wucht, dass man sich festhalten muss, um nicht abgetrieben zu werden.
Leider animieren die Maedels da ueberhaupt nicht, sie laufen auch nicht mal durchs Haus auf der Suche nach Beute, denn waehrend man so allein mit diesen ganzen Blubberblaesschen sass, erinnerte ich mich wieder, warum ich eigentlich hier war. Also zurueck in die Lobby, wo die Maedchen zum Tanz aufgefordert werden wollten. Aber auch dort schienen sie keinen allzu dienstbereiten Eindruck zu machen, dummerweise gehoere ich auch eher zur zurueckhaltenden Sorte, also fand ich mich neben Jaqueline wieder, die ich ja schon kannte. Wir quatschten ein bisschen, sie informierte mich ueber ein paar Clubdetails (Dessousparty, da haette ich abends irgend ne kleine Showeinlage erwartet, aber es heisst wohl nur, dass die Maedels etwas anhaben), nannte die Preise (Blasen sei ein Extra, und ich befuerchte, sie sprach sogar von FM), ich kraulte etwas erschrocken ueber die Preisinformationen die Innenseiten ihrer Schenkel und naja, wir fanden uns auf einer Liege wieder.
Damit begann das Problem, ich auf dem Ruecken, sie ueber mir, ihre vollen, weichen Brueste, noch im Oberteil nahmen Blickfeld und Aufmerksamkeit in Anspruch und ich schaffte es nicht mal, den BH aufzumachen (irgend so ein scheiss kleines Metallding hatte sich verhakt), also tat sie es (sie hatte natuerlich keine Probleme, Gott, war mir das peinlich.) Dann zogen wir unser Nahkampfding weiter durch, sie gab mir nen Gummi und rollte ihn schon halb auf. Hmm, BlowJob ein Extra, Gummi selbst drueberziehn, Servicewueste Deutschland... dachte ich, als ich versuchte, den halb aufgerollten Gummi drueberzukriegen. Also, an sich bin ich ja nicht so ungeschickt, aber wenn man es nun mal gewoehnt ist, den normal drueberzurollen, stellt man sich erstmal dusselig an, das Blut trat den Rueckzug in den Kopf an und mein kleiner Freund sackte zusammen wie ein Gummiboot, an dem man eine Zigarette ausgedrueckt hatte. Das haben wir gleich, sagte die pragmatische Thueringerin und rubbelte im Krisengebiet rum, natuerlich genau an den Stellen, bei denen das Veet ein wenig zulang eingewirkt hatte. Aber Indianer kennen keinen Schmerz, ich haette sie ja mal fragen, ob sie mein Auweh wegpustet, aber das waere ja wieder ein Extra gewesen. Irgendwie hab ich die Sache hinter mich gebracht und ich gebe auch ihr nicht die Schuld daran, wir kamen zwar den restlichen Tag blendend miteinander aus und quatschten paarmal, aber auf der Liege passten wir nicht zusammen. Passiert.
Uhm, erstmal wieder in den Wellnessbereich. Dann was Essen. Tagsueber gibts eine Art Fruehstuecksbuffet mit Brot, Broetchen, Wust, Butter Marmelade. Kaffee und alkoholfreie Getraenke kosten auch nix. Ab 18 Uhr gibts Warmes, in meinem Fall eine recht undefinierbare Suppe mit Wuerstchen, die aber essbar war, einen ganz guten Salat und einem Nudelauflauf, den ich nicht probiert habe, weil ich Auflaeufe nicht mag.
In der Lounge sah es leer aus, so landete ich neben Marie (hmm, 20/25 165/170, blond, perlendes Lachen) einer wunderbaren Oesterreicherin, die sich sofort liebevoll um mich kuemmerte, mir trockene Handtuecher versorgte und auch sonst wie eine Mutter ohne..., pardon, mit einem Paar ganz wundervoller Brueste mich umsorgte. Garcon, ein Zimmer, aber flott!
Wow, das erste, was ich auf dem Zimmer von ihr hoerte war "Yam, rasierte Eier", dann wurde es undeutlich und es erfolgte der perfekte Blow Job. Die Augen geschlossen und mit verzuecktem Gesichtsausdruck, als haette sie mir Geld gegeben, dass sie das machen duerfe, knapperte, zuengelte, leckte und blies sie Schwanz und Eier (FO!), Sie hatte sich so gelegt, dass einen wunderbaren Einblick in ihren Schoss hatte und ich wusste nicht, wo ich zuerst hinsehen sollte. Hin und wieder warf sie mir einen verruchten Blick zu, ich streichelte derweilen ihre Schenkel und Scham und kam mir wie im Paradies vor. Als mein Glucksen schlimmstes vermuten lies, zog sie mit dem Mund das Kondom drueber und setzte sich auf mich. Ihre Augen fixierten mich, ihre wunderbar vollen, perfekten Brueste fuehlten sich zu allem Ueberfluss echt an und meine Haende waren zu klein, um sie im Zaum zu halten. Nach ein paar abwechslend zaertlichen und sanften Stoessen rollte sie sich rum und zog mich in die Missio mit, in der ich allerding nicht lange aushielt. "Ooooch, schon vorbei" schmollte sie. Machte nichts, ich lecke ja gern und sie liess sich gern lecken. Perfekt. Eine wunderbare Aussicht. Ihre Augen geschlossen, der Mund leicht geoeffnet, Gesicht und Oberkoerper rötete sich und gab der gebraeunten Haut diese geile, bronzene Faerbung.
Es dauerte lang, zu lang um gefaked zu sein und der Ausdruck ihres Gesichts, waehrend sie sich aufbaeumte und mit den Oberschenkeln fast meinen Kopf zerquetschte brannte sich ins Gehirn. Perfekt. Was fuer eine wunderbare Frau, ein Vollprofi, im positivsten Sinne, aber auch einfach nur eine wunderbare Frau. ca 45min dauerte unser Stelldichein, 50 Euro wollte sie. Ich hätte ihr alles gegeben, was ich hätte und haette das Traumland ein Standesamt, haette ich sie wohl geheiratet. Ich gab ihr 70 und kam mir dabei noch schaebig vor, sie freute sich. Was fuer eine Frau.
Erstmal wieder relaxen. Wenn man laenger im Traumland ist, fehlt ein wenig Ablenkung. Sauna und Pool wird irgendwann langweilig, staendig mit Maedels aufs Zimmer kann man wegen Potenz und Brieftasche auch nicht und die Pornoschleife unterhielt auch nicht gerade. Aber ok, man faehrt da ja auch nicht hin, um am Monopoly-Contest teilzunehmen und im Sommer bietet das Freigelände mehr Abwechslung. Inzwischen war es ca 20.30 und ich ueberlegte, ob ich schon fahren sollte, aber ich hatte noch Geld und Zeit, also sass ich in der Lounge rum und sah mir die jungen Dinger an. Grazile, perfekte Koerper auf endlos langen Beinen, knospende Brueste und viel zu jung, um sich nicht wie ein Kinderschaender vorzukommen. *seufz*
Eine schwarzhaarige in einem Netzkleidchen hatte es mir angetan, Blickkontakt, laecheln, rueberwinken. Eigentlich sind mir Frauen lieber als Maedchen, aber es war ja nur noch Jungvolk da. Mit Maria war es zu schoen, um es so wiederholen zu koennen und mit Jaqueline klappte es irgendwie nicht. Also Delia, Rumaenin, 19 (Herrgott, ich bin doppelt so alt), suesses Gesicht, deutsch schlecht, englisch ganz gut. Bevor mein Gewissen die Oberhand gewinnen konnte, hatte sie ihre Gazellenbeine um mich geschlungen und dieses winzige, verheissungsvolle Netzkleidchen brachte mich voellig um den Verstand. Zimmer! Nun, auch hier FO, allerdings ein eher ungeuebtes rauf und runter, lecken (sie stoehnte etwas kuenstlich) dann Sex. Als ich mich ueber ihren Koerper beugte, kam ich mir vor wie Nosferatu ueber einem seiner Opfer. Sie tat mir leid, wer weiss, welche Umstaende sie hierher brachten. Meine beiden vorherigen Opfer waren erwachsen genug aber Delia war sicher keine Freelancerin im Gewerbe. Letztlich verdarb mir das Gewissen den Spass am Sex, sie gab sich wirklich Muehe und wir brachte es schoen, zaertlich und gemeinsam zu ende, aber ein schaler Beigeschmack blieb.
Ich verabschiedete mich von Maria und fuhr gegen 22 Uhr wieder heim. Ich fuehlte mich toll, als haette ich eine Woche Urlaub hinter mir
Fazit: 215 Euro (45 Eintritt, 2x50 1x70 fuer Sex) fuer 8h Wellness, Getraenke, Entspannung, einmal Sex, einmal schoener Sex und einmal perfekter Sex.
Und ich kann einfach nicht verstehen, warum diese Clubs im Osten so wenig angenommen werden. Die Einrichtung im Traumland ist wirklich toll, alles ist sauber und gepflegt, man gibt sich Mühe und ist freundlich. Sicher sind 215 auch relativ viel Geld, aber man soll ja auch nicht wöchentlich dahin sondern sich selbst einfach hin und wieder mal was goennen. Und wer glaubt, er haette sich das verdient, der macht sich einfach mal einen relaxten Tag mit Whirlpool, Sauna und ist dazu noch umgeben von lauter huebschen, nackten Maedchen. Wenn man mir so das Paradies beschreibt, wuerde ich wohl auch schwanken, ob ich ne Umschulung zum Selbstmordattentaeter machen soelle.
Mehr als 5-6 Kerle waren eigentlich in der Zeit nie da, die Auswahl war jederzeit gross genug. Geht hin, schaut es Euch an, und nein, ich bin nicht von der Geschaftsleitung bezahlt wurden. Aber es waere wirklich schade, wenn sich die in den Club investierte Arbeit nicht gelohnt haette.
Kritikpunkte: Hmm, da bin ich jetzt subjektiv, aber Bademaentel waeren echt nicht schlecht. Ok, es nennt sich FKK, aber ich muss nun auch nicht staendig fremde Schwaenze sehen und diese Badetuecher haben die dumme angewohnheit, immer dann, wenn man beide Haende voll hat und viel Leute um einen rum sind zu rutschen.
Naechster subjektiver Kritikpunkt: Die Maedchen animieren nicht. Sie sollen einem ja nicht gleich ins Gesicht springen, aber ich selbst bin auch eher zurueckhaltend und ich hab paar mal eher schuechternere Kerle in der Lounge sitzen sehen, die sich nicht getraut haben und die fuer jede CDL leichte Beute gewesen waeren. Auch mal in den Pool runterkommen waere nicht verkehrt. Man koennte den ganzen Tag dort ungestört rumsitzen, ohne von Frauen "belaestigt" zu werden und so ein bisschen umworben werden wollen wir doch alle.
Und wie gesagt, der Porno in der Lounge ist sicher Geschmackssache, aber etwas Abwechslung waere imho besser.
Trotzdem, perfekter Tag, mich sehen die bald wieder. Falls jemand noch nicht weiss, was er mir zu Weihnachten schenken soll, ueber einen Gutschein waere ich begeistert.....
sry, ist lang geworden, war aber auch ein langer Tag und Marias Anblick ist immer noch in meine Netzhaeute gebrannt. Behandelt die Frau gut, nein, behandelt alle anderen Frauen gut und lasst Eure Griffel von meiner Maria!
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