Verabredung spontan und unkompliziert per WhatsApp. Adresse ist ein bekanntes Appartment in der Altstadt. Auf dem Weg dorthin wurde ich mit Nachrichten bombardiert, wann und ob ich komme und was ich alles buchen könne. Meine Bitte, dies spontan vor Ort zu entscheiden wurde respektiert. Dann sollte ich ein Foto schicken - was ich nicht tat - und meine Nationalität angeben - deutsch war ok.
Aufgrund der Fotos in der Anzeige hatte ich schon die Vermutung, dass mich nicht die abgebildete Person erwarten würde. In der Tat öffnete mir - nachdem sie mich durch die verglaste Haustür kritisch gemustert hatte - eine gänzlich andere aber durchaus ansehnliche - sehr schlanke - junge Frau. Zumindest die dunkle Haarfarbe stimmt. Brüste A Cup, Konfektion höchstens 32. Alter Anfang bis Mitte 20 kommt hin.
Anscheinend war sie erst angereist, jedenfalls musste zunächst das Bett bezogen werden. Das Appartment besteht aus zwei Zimmern (ohne Tür). Im Nachbarzimmer saß ihre Kollegin und hat gut vernehmlich die Termine vereinbart. Die meisten würden sagen ein No-Go, ich nahm es mal locker und vereinbarte 80430. Zu dem Zeitpunkt hatte ich die Kollegin noch nicht gesehen, nur gehört.
Nachdem ich es mir auf dem Bett bequem gemacht hatte, zog sie sich aus und begann mit solidem Französisch (Extras sind möglich). Danach setzte sie sich erst auf mich, lag später vor und unter mir. Es waren angenehme 15min, Zeitdruck kam nicht auf. Sie fühlte sich eng und gepflegt an. Ich mochte ihre schlanke Statur und ihr Gesicht, ist natürlich Geschmacksache. Typ „Roma“-Schick, wie bei der Anzeige nicht überraschen wird.
Das lustige: als ich mir nach getaner „Arbeit“ die Hände waschen ging stand die Kollegin plötzlich in der Pantryküche und kochte das Abendessen. Fühlte sich für einen Moment an wie ein sehr seltsamer Familienabend…
Nach insgesamt etwa 20min bin ich gegangen und wünschte beiden einen guten Appetit, was lachend quittiert wurde.
Fazit: wenn man auf Skinny steht und schmerzfrei bezüglich der gewöhnungsbedürftigen Rahmenbedingungen ist, kann ich Ani durchaus empfehlen. Ein hochklassiges Erlebnis sollte man jedoch nicht erwarten. Zur Wahrheit gehört auch, dass ich als Erster (oder einer der ersten) am Tatort eine erholte Ani erlebt habe. Ranja habe ich an der gleichen Stelle schon wesentlich erschöpfter angetroffen.
Aufgrund der Fotos in der Anzeige hatte ich schon die Vermutung, dass mich nicht die abgebildete Person erwarten würde. In der Tat öffnete mir - nachdem sie mich durch die verglaste Haustür kritisch gemustert hatte - eine gänzlich andere aber durchaus ansehnliche - sehr schlanke - junge Frau. Zumindest die dunkle Haarfarbe stimmt. Brüste A Cup, Konfektion höchstens 32. Alter Anfang bis Mitte 20 kommt hin.
Anscheinend war sie erst angereist, jedenfalls musste zunächst das Bett bezogen werden. Das Appartment besteht aus zwei Zimmern (ohne Tür). Im Nachbarzimmer saß ihre Kollegin und hat gut vernehmlich die Termine vereinbart. Die meisten würden sagen ein No-Go, ich nahm es mal locker und vereinbarte 80430. Zu dem Zeitpunkt hatte ich die Kollegin noch nicht gesehen, nur gehört.
Nachdem ich es mir auf dem Bett bequem gemacht hatte, zog sie sich aus und begann mit solidem Französisch (Extras sind möglich). Danach setzte sie sich erst auf mich, lag später vor und unter mir. Es waren angenehme 15min, Zeitdruck kam nicht auf. Sie fühlte sich eng und gepflegt an. Ich mochte ihre schlanke Statur und ihr Gesicht, ist natürlich Geschmacksache. Typ „Roma“-Schick, wie bei der Anzeige nicht überraschen wird.
Das lustige: als ich mir nach getaner „Arbeit“ die Hände waschen ging stand die Kollegin plötzlich in der Pantryküche und kochte das Abendessen. Fühlte sich für einen Moment an wie ein sehr seltsamer Familienabend…
Nach insgesamt etwa 20min bin ich gegangen und wünschte beiden einen guten Appetit, was lachend quittiert wurde.
Fazit: wenn man auf Skinny steht und schmerzfrei bezüglich der gewöhnungsbedürftigen Rahmenbedingungen ist, kann ich Ani durchaus empfehlen. Ein hochklassiges Erlebnis sollte man jedoch nicht erwarten. Zur Wahrheit gehört auch, dass ich als Erster (oder einer der ersten) am Tatort eine erholte Ani erlebt habe. Ranja habe ich an der gleichen Stelle schon wesentlich erschöpfter angetroffen.
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