Termin war zeitnah möglich und preislich Standard. Jam Jam ist zwar ein merkwürdiger aber wirklich passenderer Name für sie. Fotos passen also recht gut. Die Brüste sind noch recht neu gemacht, und stehen auf ihren zierlichen Körper mit den kleinen aber langen Nippeln schon ordentlich ab. Es wirkt als wären 2 Pistolen auf einen gerichtet und man muss sich ihr ergeben. Schöne Fantasie, aber das funktioniert bei ihr leider nicht und obwohl sie schon 1 Jahr in Deutschland ist, muss man ihr schon die ein oder andere Unbedarftheit verzeihen können. Sie spricht kein Deutsch und sehr schlecht Englisch.
Man hat also mit einen hübschen jungen Mädel zu tun, die man mit Händen und Füßen dirigieren muss. Zusammen duschen kannte sie vermutlich noch nicht, denn sie folgte mir nach Aufforderung zwar mit ins Bad, blieb aber vorm Waschbecken stehen. Also nochmal gewunken. Naja Erotik kam hier schon mal mehr auf aber ich konnte die süße zumindest einseifen.
Zurück im Zimmer muss man die Initiative ergreifen. Ich glaube Massage kann sie oder will sie nicht anbieten. Ist ja auch nicht schlimm obwohl etwas B2B schon schön gewesen wäre, aber wie erklärt man ihr das ohne die Stimmung zu zerstören. Immerhin hat sie keine Berührungsängste und bei Sympathie gibt’s ZK (Vorsicht Lippenstift nicht kussecht) und bei Hygiene noch andere Extras. Blowjob macht sie schön, mit frechen Blickkontakt. Sie im Reiter zu haben ist ein schöner Anblick aber das ist nicht so ihre Stärke und man muss sie am besten etwas ausheben und selbst arbeiten, was bei dem Fliegengewicht gut geht. Sie stöhnt schön und authentisch, kann auch genießen aber die ganz große Illusionsshow gibt’s bei ihr nicht. Für mich hat es dennoch gereicht sie 2x zu besuchen. Sie ist ne süße und auch freundlich. Leider legt sie Termine sehr eng und sie weißt auf die Zeit hin, die somit auch nicht ganz ausgenutzt wird.
Positiv fand ich auch, dass sie „normale“ Kondome verwendet. Beim zweiten Mal kramte sie dann aber doch wieder ein rotes Gummi aus dem Schrank obwohl normale auf dem Nachttisch lagen. Vermutlich dachte sie, die passen bei mir besser.
Man hat also mit einen hübschen jungen Mädel zu tun, die man mit Händen und Füßen dirigieren muss. Zusammen duschen kannte sie vermutlich noch nicht, denn sie folgte mir nach Aufforderung zwar mit ins Bad, blieb aber vorm Waschbecken stehen. Also nochmal gewunken. Naja Erotik kam hier schon mal mehr auf aber ich konnte die süße zumindest einseifen.
Zurück im Zimmer muss man die Initiative ergreifen. Ich glaube Massage kann sie oder will sie nicht anbieten. Ist ja auch nicht schlimm obwohl etwas B2B schon schön gewesen wäre, aber wie erklärt man ihr das ohne die Stimmung zu zerstören. Immerhin hat sie keine Berührungsängste und bei Sympathie gibt’s ZK (Vorsicht Lippenstift nicht kussecht) und bei Hygiene noch andere Extras. Blowjob macht sie schön, mit frechen Blickkontakt. Sie im Reiter zu haben ist ein schöner Anblick aber das ist nicht so ihre Stärke und man muss sie am besten etwas ausheben und selbst arbeiten, was bei dem Fliegengewicht gut geht. Sie stöhnt schön und authentisch, kann auch genießen aber die ganz große Illusionsshow gibt’s bei ihr nicht. Für mich hat es dennoch gereicht sie 2x zu besuchen. Sie ist ne süße und auch freundlich. Leider legt sie Termine sehr eng und sie weißt auf die Zeit hin, die somit auch nicht ganz ausgenutzt wird.
Positiv fand ich auch, dass sie „normale“ Kondome verwendet. Beim zweiten Mal kramte sie dann aber doch wieder ein rotes Gummi aus dem Schrank obwohl normale auf dem Nachttisch lagen. Vermutlich dachte sie, die passen bei mir besser.
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(kleine Narbe hat sie da etwas seitlich, vermutlich Blinddarm)
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