Ja, es ist Sonneberg. Ja, es ist die Stadt mit dem ersten AfD-Landrat, die kein offizielles Rotlichtgewerbe duldet. Dort war ich zum P6en. Und: Nein, ich werde die Adresse definitiv nicht bekannt geben. Nachrichten diesbezüglich werden großzügig ignoriert.
Sara inseriert sowohl via Kaufmich als auch hier. Bei mir lief die Kontaktaufnahme über das andere Portal ab. Das ganze war etwas schwierig und holprig. Angeblich spricht sie Deutsch, Englisch und Rumänisch, tatsächlich aber nur das letztere. Den Rest liefert Google Translator. So wird man denn, wenn man anruft, grundsätzlich auf die Mailbox gedrückt und die weitere schriftliche Kommunikation verläuft mit Texten aus dem Übersetzer via WA.
Ich habe also einen Termin gemacht. Sie bittet darum, nicht direkt vor dem Gebäude zu parken, was ich als Ortskundiger natürlich tat. Es ist so die Gegend, wo man durchaus im schwarzen Hoodie mit der Kapuze bis zur Oberlippe gezogen rumlaufen sollte. Mehrere Autos mit rumänischem Kennzeichen standen in der Nähe und ein ebensolcher Mercedes G-Klasse patrouillierte ständig in der Gegend rum. In unmittelbarer Nachbarschaft ist ein Laden. Man soll sich bei ihr melden, wenn man da ist und sie öffnet dann die Tür. So geschah es auch. Sie residiert quasi als Hausherrin in einem leeren Gebäude, wo nur einige Zimmer notdürftig eingerichtet sind. Das Bad war soweit ok, im VZ waren nur zwei Matratzen auf dem Boden und zwei Hocker an der Seite. Wo sie wirklich wohnt, habe ich nicht gesehen. Also im Prinzip sauber und aufgeräumt, aber sehr spartanisch. Ihre Bilder und die technisch-taktischen Daten passen soweit. Sie ist freundlich und lächelt auch. Kann man nicht von jeder SDL sagen. Auf den Bildern sieht sie manchmal etwas pummeliger aus, als sie tatsächlich ist.
Nimmt man mit ihr Kontakt auf, bekommt man eine Preisliste in Form eines Bildes und da schluckt man schon etwas. Nicht nur wegen der Höhe, sondern auch wegen der präsentierten Leistungen. Es geht bei 100/30 und 170/60 als Basis los. Und dann gibt es quasi für jede extra Leistung wie Küssen und Lecken den Aufpreis. Sogar Ausflüge nach Großbritannien, Forchheim und Frankenthal werden beworben. Anal macht sie nicht. Gott sei Dank hat sie es mit Mathe nicht so und wir konnten uns auf einen Preis einigen. Nach der Geldübergabe zog sie sich auch gleich aus und wir begaben uns auf die Spielwiese. Berührungsängste hat sie keine und sie geht auch mit. Sie spielt dabei die zärtliche Freundin. Die Küsse waren zunächst zaghaft, die Zunge kam später hinzu. Beim Lecken war sie eher passiv, jedoch kraulte sie mir dabei den Kopf und streichelte und umarmte mich auch immer wieder. Viel geredet wurde nicht, da sie eh kaum Deutsch spricht. Der Akt selbst war so schlecht nicht, aber man merkte auch ihre Unerfahrenheit in dem Business. Man kann im Prinzip nicht meckern, alle Leistungen wurden eingehalten und - um es mal mit juristischer Sprache auszudrücken - mit mindestens mittlerer Güte ausgeführt, in Teilen sogar deutlich darüber.
Ein AST oder so war, wie gesagt, nicht möglich. Wir fummelten und knutschen noch etwas und ich ging dann fort. Ich bin mir nicht ganz schlüssig wie ich Sara, die eine Kette mit anderem Namen trug, einschätzen soll. Sie weiß, was sie macht, sie macht es auch nicht schlecht. Aber ob sie es wirklich will oder nur des Geldes wegen tut? Sie machte einen einsamen Eindruck, aber dessen voll bewusst, warum sie hier ist und worum es geht. Würde ich sie wieder besuchen? Auf alle Fälle, jedoch nicht unter diesen konspirativen Rahmenbedingungen. Sie ist eher was für die GF6-Freunde als für die Porno-Rammler.
Und als ich zuhause war, bimmelte plötzlich mein Handy. Es kamen noch 3 Nachrichten von ihr: Ein Dankeschön, Kußmund-Smileys und ein kleines Video mit „Ciao“, wo sie sich selbst am Kitzler spielte und fingerte. Na denn.
Sara inseriert sowohl via Kaufmich als auch hier. Bei mir lief die Kontaktaufnahme über das andere Portal ab. Das ganze war etwas schwierig und holprig. Angeblich spricht sie Deutsch, Englisch und Rumänisch, tatsächlich aber nur das letztere. Den Rest liefert Google Translator. So wird man denn, wenn man anruft, grundsätzlich auf die Mailbox gedrückt und die weitere schriftliche Kommunikation verläuft mit Texten aus dem Übersetzer via WA.
Ich habe also einen Termin gemacht. Sie bittet darum, nicht direkt vor dem Gebäude zu parken, was ich als Ortskundiger natürlich tat. Es ist so die Gegend, wo man durchaus im schwarzen Hoodie mit der Kapuze bis zur Oberlippe gezogen rumlaufen sollte. Mehrere Autos mit rumänischem Kennzeichen standen in der Nähe und ein ebensolcher Mercedes G-Klasse patrouillierte ständig in der Gegend rum. In unmittelbarer Nachbarschaft ist ein Laden. Man soll sich bei ihr melden, wenn man da ist und sie öffnet dann die Tür. So geschah es auch. Sie residiert quasi als Hausherrin in einem leeren Gebäude, wo nur einige Zimmer notdürftig eingerichtet sind. Das Bad war soweit ok, im VZ waren nur zwei Matratzen auf dem Boden und zwei Hocker an der Seite. Wo sie wirklich wohnt, habe ich nicht gesehen. Also im Prinzip sauber und aufgeräumt, aber sehr spartanisch. Ihre Bilder und die technisch-taktischen Daten passen soweit. Sie ist freundlich und lächelt auch. Kann man nicht von jeder SDL sagen. Auf den Bildern sieht sie manchmal etwas pummeliger aus, als sie tatsächlich ist.
Nimmt man mit ihr Kontakt auf, bekommt man eine Preisliste in Form eines Bildes und da schluckt man schon etwas. Nicht nur wegen der Höhe, sondern auch wegen der präsentierten Leistungen. Es geht bei 100/30 und 170/60 als Basis los. Und dann gibt es quasi für jede extra Leistung wie Küssen und Lecken den Aufpreis. Sogar Ausflüge nach Großbritannien, Forchheim und Frankenthal werden beworben. Anal macht sie nicht. Gott sei Dank hat sie es mit Mathe nicht so und wir konnten uns auf einen Preis einigen. Nach der Geldübergabe zog sie sich auch gleich aus und wir begaben uns auf die Spielwiese. Berührungsängste hat sie keine und sie geht auch mit. Sie spielt dabei die zärtliche Freundin. Die Küsse waren zunächst zaghaft, die Zunge kam später hinzu. Beim Lecken war sie eher passiv, jedoch kraulte sie mir dabei den Kopf und streichelte und umarmte mich auch immer wieder. Viel geredet wurde nicht, da sie eh kaum Deutsch spricht. Der Akt selbst war so schlecht nicht, aber man merkte auch ihre Unerfahrenheit in dem Business. Man kann im Prinzip nicht meckern, alle Leistungen wurden eingehalten und - um es mal mit juristischer Sprache auszudrücken - mit mindestens mittlerer Güte ausgeführt, in Teilen sogar deutlich darüber.
Ein AST oder so war, wie gesagt, nicht möglich. Wir fummelten und knutschen noch etwas und ich ging dann fort. Ich bin mir nicht ganz schlüssig wie ich Sara, die eine Kette mit anderem Namen trug, einschätzen soll. Sie weiß, was sie macht, sie macht es auch nicht schlecht. Aber ob sie es wirklich will oder nur des Geldes wegen tut? Sie machte einen einsamen Eindruck, aber dessen voll bewusst, warum sie hier ist und worum es geht. Würde ich sie wieder besuchen? Auf alle Fälle, jedoch nicht unter diesen konspirativen Rahmenbedingungen. Sie ist eher was für die GF6-Freunde als für die Porno-Rammler.
Und als ich zuhause war, bimmelte plötzlich mein Handy. Es kamen noch 3 Nachrichten von ihr: Ein Dankeschön, Kußmund-Smileys und ein kleines Video mit „Ciao“, wo sie sich selbst am Kitzler spielte und fingerte. Na denn.
Kommentar