Hmm, obwohl die Mehrfachempfehlung der Thaimassage in der Bebelstr. hier kuerzlich fuer mich irgendwie verdaechtig nach "gutem Freund der Firma" roch, wollte ich es doch einmal ausprobieren (hatte ich noch nie), ein wenig neugierig, was mich dabei erwartet.
Also mal angerufen, die nette Stimme am Telefon konnte mir zwar Preise nennen (Halbe Stunde 36, 1h 51 EUR), aber was genau einem da geboten wurde, sagte sie nicht. Naja, geduscht, rasiert, Navi eingesackt und los ging es. Parksituation in der Bebelstr. (und im Umkreis von 1km desastroes), endlich etwas abseits was gefunden. Zuegigen Schrittes (es war 19 Uhr, 20 Uhr schliessen sie) zurueck und natuerlich die Hausnummer vergessen. Vergeblich an Klingelschildern gesucht und wollte schon frustriert aufgeben, als ich endlich im Eckhaus nebenan das Massagestudio entdeckte. So richtig offiziell.
Reinmaschiert (PalimPalim), eine zierliche Asiatin empfing mich in dem sehr thailaendisch angehauchtem Empfangsbuero, ja, ich wolle eine Massage, halbe Stunde, 36 Euro, ok. Sie fuehrte mich in eines der (wenn ich richtig gezaehlt habe) 5 Zimmer. Dort die typische Einrichtung, Futonbett (rot), gedaempftes Licht, Krimskrams. Ich solle mich schon mal ausziehen, hier ist ein Handtuch, da ist die Dusche. Ich schien der einzige Kunde zu sein, denn sie liess mich allein ueber den Flur in die Dusche (sonst achtet man ja immer darauf, dass sich Kunden nicht zufaellig treffen).
Wieder ins Zimmer, dort trocknete sie mich noch mal gruendlich ab, schickte mich aufs Bett und zog sich auch aus. Sie war sicher etwas ueber 30, zierlich gebaut, nett und zielstrebig. Sie massierte Fuesse. Beine, Hintern, Ruecken und Hals, eigentlich ziemlich gekonnt aber ich versuchte krampfhaft an unschoene dinge zu denken, den spaetestens als sie auf mir sass und die Innenseiten Ihrer Schenkel sich an meine Huefte pressten, fuehlte ich, nunja, eine gewisse Blutunterversorgung im Kopf.
Und als die Anweisung "Umdrehen" kam, sah ich (und Sie) auch, wo das ganze Blut hingewandert war. Jetzt fing sie wieder an, sich an den Beinen hochzuarbeiten. Und ich versuchte mir vorzustellen, Angela Merkel wuerde auf mir sitzen. Das klappte auch halbwegs, so dass es erst kurz vor Schluss zum Hinarbeiten auf das "Happy End" kam. Wie tausend kleine Spinnen krabbelten ihre Finger von den Oberschenkeln ueber Hoden und Schwanz hoch zum Bauch und zurueck, zwischendrin massierte sie mal kraeftig, mal zaertlich. Nicht die uebliche Handjobnummer, die man oft bekommt, wenn man fuer einen Blowjob bezahlt sondern wirklich gekonnt und sinnlich. Ich war Wachs in ihren Haenden . Und ich fing auch an, sie zu streicheln. Sanft strichen nun meine Finger auch ueber ihre Oberschenkel, nicht zu fordernd und nicht zu weit hoch, ich wollte ja keine Zurueckweisung riskieren, aber es war ein sehr schoenes, sinnliches Erlebniss.
Puenktlich zum Ablauf der halben Stunde kam ich zum gluecklichen Ende, so gluecklich, dass ich mich selbst richtig einsaute, zum Glueck nur bis zum Hals, aber meine Masseurin massierte weiter, was eine ziemliche Mischung an Schmerz- und Lustgefuehl ausloeste (bin eigentlich kein SM-Typ). Dann saeuberte sie mich gruendlich, ich duschte nochmal, wir verabschiedeten uns und ich speicherte die Bebelstr. als feste Adresse ins Navi ein. I'll be back...
Denn ich fand auch die Massage als sehr wohltuend, allerdings ist eine halbe Stunde etwas kurz, aber man muss ja erstmal gucken. Das naechste Mal dann sicher 1h und mal gucken, was noch so in der Angebotsliste steht.
Die Homepage ist leider wenig aussagekraeftig:
http://www.thaimassage-erfurt.de
Also mal angerufen, die nette Stimme am Telefon konnte mir zwar Preise nennen (Halbe Stunde 36, 1h 51 EUR), aber was genau einem da geboten wurde, sagte sie nicht. Naja, geduscht, rasiert, Navi eingesackt und los ging es. Parksituation in der Bebelstr. (und im Umkreis von 1km desastroes), endlich etwas abseits was gefunden. Zuegigen Schrittes (es war 19 Uhr, 20 Uhr schliessen sie) zurueck und natuerlich die Hausnummer vergessen. Vergeblich an Klingelschildern gesucht und wollte schon frustriert aufgeben, als ich endlich im Eckhaus nebenan das Massagestudio entdeckte. So richtig offiziell.
Reinmaschiert (PalimPalim), eine zierliche Asiatin empfing mich in dem sehr thailaendisch angehauchtem Empfangsbuero, ja, ich wolle eine Massage, halbe Stunde, 36 Euro, ok. Sie fuehrte mich in eines der (wenn ich richtig gezaehlt habe) 5 Zimmer. Dort die typische Einrichtung, Futonbett (rot), gedaempftes Licht, Krimskrams. Ich solle mich schon mal ausziehen, hier ist ein Handtuch, da ist die Dusche. Ich schien der einzige Kunde zu sein, denn sie liess mich allein ueber den Flur in die Dusche (sonst achtet man ja immer darauf, dass sich Kunden nicht zufaellig treffen).
Wieder ins Zimmer, dort trocknete sie mich noch mal gruendlich ab, schickte mich aufs Bett und zog sich auch aus. Sie war sicher etwas ueber 30, zierlich gebaut, nett und zielstrebig. Sie massierte Fuesse. Beine, Hintern, Ruecken und Hals, eigentlich ziemlich gekonnt aber ich versuchte krampfhaft an unschoene dinge zu denken, den spaetestens als sie auf mir sass und die Innenseiten Ihrer Schenkel sich an meine Huefte pressten, fuehlte ich, nunja, eine gewisse Blutunterversorgung im Kopf.
Und als die Anweisung "Umdrehen" kam, sah ich (und Sie) auch, wo das ganze Blut hingewandert war. Jetzt fing sie wieder an, sich an den Beinen hochzuarbeiten. Und ich versuchte mir vorzustellen, Angela Merkel wuerde auf mir sitzen. Das klappte auch halbwegs, so dass es erst kurz vor Schluss zum Hinarbeiten auf das "Happy End" kam. Wie tausend kleine Spinnen krabbelten ihre Finger von den Oberschenkeln ueber Hoden und Schwanz hoch zum Bauch und zurueck, zwischendrin massierte sie mal kraeftig, mal zaertlich. Nicht die uebliche Handjobnummer, die man oft bekommt, wenn man fuer einen Blowjob bezahlt sondern wirklich gekonnt und sinnlich. Ich war Wachs in ihren Haenden . Und ich fing auch an, sie zu streicheln. Sanft strichen nun meine Finger auch ueber ihre Oberschenkel, nicht zu fordernd und nicht zu weit hoch, ich wollte ja keine Zurueckweisung riskieren, aber es war ein sehr schoenes, sinnliches Erlebniss.
Puenktlich zum Ablauf der halben Stunde kam ich zum gluecklichen Ende, so gluecklich, dass ich mich selbst richtig einsaute, zum Glueck nur bis zum Hals, aber meine Masseurin massierte weiter, was eine ziemliche Mischung an Schmerz- und Lustgefuehl ausloeste (bin eigentlich kein SM-Typ). Dann saeuberte sie mich gruendlich, ich duschte nochmal, wir verabschiedeten uns und ich speicherte die Bebelstr. als feste Adresse ins Navi ein. I'll be back...
Denn ich fand auch die Massage als sehr wohltuend, allerdings ist eine halbe Stunde etwas kurz, aber man muss ja erstmal gucken. Das naechste Mal dann sicher 1h und mal gucken, was noch so in der Angebotsliste steht.
Die Homepage ist leider wenig aussagekraeftig:
http://www.thaimassage-erfurt.de
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