Ein Gruß an alle Mitleser,
das heutige Treffen hat mich nachhaltig dazu bewogen, auch unter die Berichterstatter zu gehen. Bitte seht es mir nach, wenn dieser erste Erfahrungsbericht noch nicht ganz perfekt ist und stellt gern Fragen, wenn noch etwas ungeklärt bleibt.
Kommen wir gleich zur Sache:
Auf der Suche nach einem angemessenen Feierabendausklang stieß ich auf Jessis Anzeige und weil Jena quasi auf dem Heimweg lag, entschloss ich mich spontan dazu, sie anzuschreiben.
Ich hatte keine großen Erwartungen, da man auf den Bildern ja schon die ein oder andere Fotomontage sieht. Jedenfalls erwies sich der schriftliche Kontakt zunächst als sehr angenehm und verständnisvoll. Ich habe eine solide Serviceliste zu den üblichen Preisen erhalten (130460, 100440, 80430 und 50 für einen Quicky) und durfte sogar nach Extras fragen. Jene waren mir allerdings keine 40€ Aufpreis wert und so meinte ich, dass der normale Service reiche.
Als ich dann mit einer Viertelstunde Verspätung (eigentlich nicht meine Art) ankam, erwies sich die Parkplatzsuche als gar nicht so einfach. Jedoch fuhr jemand weg und so fand ich einen Platz für mein Auto. Am Etablissement selbst stand die Haustür offen, man konnte einfach direkt zum „Appartment“ hindurch gehen, bei dem die Tür ziemlich zugig schien.
Dort angekommen, öffnete mir Jessi freundlich die Tür und stellte sich sodann auch mit diesem Namen vor. Allerdings habe ich sofort erkannt, dass die Altersangabe nicht stimmen kann und die Bilder gut bearbeitet und geschossen wurden, als sie tatsächlich 21 war. Dennoch hatte ich wie gesagt heute keine hohen Ansprüche und entschied mich, eine halbe Stunde zu bleiben. 80€ wechselten den Besitzer und ich durfte mich im Bad kurz frisch machen. Wobei man sich durch die dünne Plastikfalttür, hinter der Jessi wartete, schon ziemlich beobachtet fühlte. Die Handtücher werden auch immer kleiner, habe ich das Gefühl.
Wie auch immer. Ich folgte ihr daraufhin in das Arbeitszimmer, in dem wir uns recht fix entkleideten. Es war auch mit (unerwarteter) Brille ein schöner Anblick. Die sperrliche Kommunikation wurde zügig auf Englisch weiter geführt, denn sie eröffnete mir, dass sie aus Großbritannien käme und einen italienischen Einschlag habe. Das stelle ich nicht in Frage, weil es für mich auch nicht wirklich relevant ist.
Schließlich sagte Jessi zu mir, dass ich mich entspannen solle und das sie alles machen würde. Sie bot mir auch 69 an, was ich gerne annahm. Also Gummi drüber und dann wurde „geblasen“. Das fühlte sich zunächst gut an, mündete aber bereits nach kurzer Zeit in zielgerichteter Handarbeit. Weil ich gern doch noch etwas Sex haben wollte, brach ich das 69 ab, um zum nächsten Schritt zu gelangen. Wieder meinte Jessi, sie würde sich um mich kümmern und setzte sich auf meinen, mit reichlich Gleitgel vesehenen Freund. Dabei durfte aber nur die Spitze eindringen und das auch bloß nicht zu weit. Sie begann sich sehr langsam zu bewegen, worauf ich ein bisschen schneller werden wollte. Daraufhin meinte sie, sie merke, dass ich schneller machen wollte - das mache sie aber auf gar keinen Fall. Ab diesem Punkt wollte ich es einfach nur noch hinter mich bringen und hab es sie dann mit der Hand beenden lassen (natürlich mit Kondom). Immerhin durfte ich auszucken.
Nach der Reinigung ging ich nochmals in Bad, wobei sie wieder hinter mir stand. Gruselig. Das Handy hatte sie auch schon in der Hand. Mir wurde schlecht, als ich an das Geld meines Nachfolgers dachte. Verabschiedete mich jedoch trotzdem freundlich und ging frustriert.
Fazit:
Bis auf den Handeinsatz konnte man alle anderen Handlungen vernachlässigen. Prinzipiell habe ich 30€ verbrannt, weil man ja auch 50€ für einen teuren Handjob hätte hinlegen können. Die ganze Chose ist mit der Leistung von Sina Bonita vergleichbar und ich saß nach knapp 20 min auch schon wieder im Wagen. Für mich war es eine der mangelhaftesten Erfahrungen überhaupt. Ich hoffe, dass es nur an mir lag und niemand anderes sowas für sein Geld erleben muss.
das heutige Treffen hat mich nachhaltig dazu bewogen, auch unter die Berichterstatter zu gehen. Bitte seht es mir nach, wenn dieser erste Erfahrungsbericht noch nicht ganz perfekt ist und stellt gern Fragen, wenn noch etwas ungeklärt bleibt.
Kommen wir gleich zur Sache:
Auf der Suche nach einem angemessenen Feierabendausklang stieß ich auf Jessis Anzeige und weil Jena quasi auf dem Heimweg lag, entschloss ich mich spontan dazu, sie anzuschreiben.
Ich hatte keine großen Erwartungen, da man auf den Bildern ja schon die ein oder andere Fotomontage sieht. Jedenfalls erwies sich der schriftliche Kontakt zunächst als sehr angenehm und verständnisvoll. Ich habe eine solide Serviceliste zu den üblichen Preisen erhalten (130460, 100440, 80430 und 50 für einen Quicky) und durfte sogar nach Extras fragen. Jene waren mir allerdings keine 40€ Aufpreis wert und so meinte ich, dass der normale Service reiche.
Als ich dann mit einer Viertelstunde Verspätung (eigentlich nicht meine Art) ankam, erwies sich die Parkplatzsuche als gar nicht so einfach. Jedoch fuhr jemand weg und so fand ich einen Platz für mein Auto. Am Etablissement selbst stand die Haustür offen, man konnte einfach direkt zum „Appartment“ hindurch gehen, bei dem die Tür ziemlich zugig schien.
Dort angekommen, öffnete mir Jessi freundlich die Tür und stellte sich sodann auch mit diesem Namen vor. Allerdings habe ich sofort erkannt, dass die Altersangabe nicht stimmen kann und die Bilder gut bearbeitet und geschossen wurden, als sie tatsächlich 21 war. Dennoch hatte ich wie gesagt heute keine hohen Ansprüche und entschied mich, eine halbe Stunde zu bleiben. 80€ wechselten den Besitzer und ich durfte mich im Bad kurz frisch machen. Wobei man sich durch die dünne Plastikfalttür, hinter der Jessi wartete, schon ziemlich beobachtet fühlte. Die Handtücher werden auch immer kleiner, habe ich das Gefühl.
Wie auch immer. Ich folgte ihr daraufhin in das Arbeitszimmer, in dem wir uns recht fix entkleideten. Es war auch mit (unerwarteter) Brille ein schöner Anblick. Die sperrliche Kommunikation wurde zügig auf Englisch weiter geführt, denn sie eröffnete mir, dass sie aus Großbritannien käme und einen italienischen Einschlag habe. Das stelle ich nicht in Frage, weil es für mich auch nicht wirklich relevant ist.
Schließlich sagte Jessi zu mir, dass ich mich entspannen solle und das sie alles machen würde. Sie bot mir auch 69 an, was ich gerne annahm. Also Gummi drüber und dann wurde „geblasen“. Das fühlte sich zunächst gut an, mündete aber bereits nach kurzer Zeit in zielgerichteter Handarbeit. Weil ich gern doch noch etwas Sex haben wollte, brach ich das 69 ab, um zum nächsten Schritt zu gelangen. Wieder meinte Jessi, sie würde sich um mich kümmern und setzte sich auf meinen, mit reichlich Gleitgel vesehenen Freund. Dabei durfte aber nur die Spitze eindringen und das auch bloß nicht zu weit. Sie begann sich sehr langsam zu bewegen, worauf ich ein bisschen schneller werden wollte. Daraufhin meinte sie, sie merke, dass ich schneller machen wollte - das mache sie aber auf gar keinen Fall. Ab diesem Punkt wollte ich es einfach nur noch hinter mich bringen und hab es sie dann mit der Hand beenden lassen (natürlich mit Kondom). Immerhin durfte ich auszucken.
Nach der Reinigung ging ich nochmals in Bad, wobei sie wieder hinter mir stand. Gruselig. Das Handy hatte sie auch schon in der Hand. Mir wurde schlecht, als ich an das Geld meines Nachfolgers dachte. Verabschiedete mich jedoch trotzdem freundlich und ging frustriert.
Fazit:
Bis auf den Handeinsatz konnte man alle anderen Handlungen vernachlässigen. Prinzipiell habe ich 30€ verbrannt, weil man ja auch 50€ für einen teuren Handjob hätte hinlegen können. Die ganze Chose ist mit der Leistung von Sina Bonita vergleichbar und ich saß nach knapp 20 min auch schon wieder im Wagen. Für mich war es eine der mangelhaftesten Erfahrungen überhaupt. Ich hoffe, dass es nur an mir lag und niemand anderes sowas für sein Geld erleben muss.
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