Was passiert mit einem Mann, der einen Faible für polnische Dienstleisterinnen hat und im Erotikum liest, dass eine solche aus eben jenem Land in Gera zugange ist?
Nun, er wechselt unverzüglich vom Hirn- in den Schwanzmodus. *habenwollen* *habenwollen* flüstert – oder besser - schreit der kleine Mann im Kopf. Der Griff zum Fernsprechapparat, der eine problemlose Kommunikation zwischen auch räumlich entfernt gelegenen Lokalitäten ermöglicht, erfolgt bereits im Zustand der vollkommenen Entrückung. An anderen Ende der Leitung vernimmt er eine süße Stimme mit dem Akzent, den er so liebt und ihn regelmäßig dahinschmelzen lässt. Und die Anja besitzt eine überaus charmante Variante dieses Akzents. Schon bei den ersten Worten war für ihn klar, dass er da unbedingt hin muss.
Gesagt, getan.
Bei den Fotos bin ich mir uneins, ob sie nun wirklich und wahrhaftig die Anja zeigen. Wenn ja, sind die schon ein paar Jährchen alt. Die Anja, die mir gegenübertrat, war nicht ganz so schlank und hatte ein kleines – aber nichtsdestotrotz - sehr süßes Bäuchlein. Ansonsten kann man Anja mit ihrem niedlichen Gesicht durchaus als optisch ansprechend bezeichnen.
Über das Aussehen und den Zustand der primären Geschlechtsorgane von Anja werde ich mich nicht äußern, nach dezenten Hinweisen einer – na ja, kann man schon sagen, im Großen und Ganzen doch rechte netten Frau hier im Forum.
Wobei ich aber betonen möchte, dass das besagte primäre Geschlechtsorgan doch durchaus einiger lobender Worte Wert gewesen wäre. Die sekundären Geschlechtmerkmale im allgemeinen und die Brüste im besonderen kann man ebenso als überaus wohlgeformt bezeichnen. Schöne, kleine feste Mammae.
Ihre Französichkenntnisse (FM) waren als Polin (ha, ha, Schenkelklopfer) durchaus bemerkenswert. Aber es gibt ja zwischen den beiden Nationen schon eine über die Jahrhunderte gewachsene enge Verbindung.
Es war sehr variantenreich, mal zärtlich und mal hart. Und die Hände waren wenig im Spiel, und wenn, dann nur, um mein Skrotum zu verwöhnen. Auch sonst verwöhnte sie meinen Körper mit ihren Händen.
Den Akt an sich kann man durchaus als gelungen bezeichnen. Sie ging sehr gut mit. Wobei ich aber Cruisers Worte zitieren möchte, dass der letzte Funke nicht übergesprungen ist. Aber, man kann nicht alles haben, und sowas ist ja auch eher selten. Ganz lapidar gesagt: Ich fands trotzdem geil.
Nun bin ich nicht unbedingt der Verbalerotiker und entgegen meiner sonstigen Gewohnheit bei Nicht-Polinnen, animierte ich sie immer mal wieder, doch etwas zu sagen. Wichtig sei nicht, was – sondern dass sie etwas sage.
Leider hatte ich vergessen, im Vorfeld die Modalitäten genau abzuklopfen. Ich weiß, das steht im 1. Kapitel des „Handbuches für den Freier“, aber man wird halt nicht jünger und vergisst dann doch die eine oder andere Basisfrage.
Ich hatte den 48. Teil eines Tages für 80 € gebucht und war der Meinung, in dieser Zeit zweimal die Ejakulation vollführen zu können. Weit gefehlt! Da sich meine Anspannung doch relativ schnell in eine Entspannung gewandelt hatte, meinte ich so nebenbei, dass ich nach einem kurzen Cunnilingus gern noch einmal zur Tat schreiten würde. Aber die Dienerin der Lust gebot dem entschieden Einhalt. In ihrem süßen Akzent (ja, ja, wissen wir ja nun schon *gähn*) säuselte sie mir ins Ohr „Wenn duuh gommen willllst zweimal in halbe Stunde, musst duuh bezahlen 100 Euro.“
Nun, da ich nicht an Grundsatzdiskussionen interessiert war und keinen müden Euro mehr als die 80 einstecken hatte, musste ich eine nochmalige Entspannung ad acta legen. Aber gut, man soll ja die Qualität eines solchen Treffens nicht unbedingt an der Anzahl der „Enstpannungen“ messen.
Über die Lokalität an sich kann man nicht meckern. Sehr geschmackvolle und durchaus nicht puffige Einrichtung, sehr sauber, ebenso das Bad.
Die Preise sind die üblichen im „Romy-Imperium“, also 80 die halbe und 150 die ganze Stunde. Da Anja auch AV anbietet, gestaltet sich das Preisgefüge bei dieser überaus ansprechenden Variante folgendermaßen: 150 € für die halbe und 200 € die Stunde. Bei der Erwähnung dieses Preises empfand ich den AV aber plötzlich nicht mehr als ein absolutes Muss.
Wie sie sagte, ist sie wohl nicht mehr allzu lang in Gera.
Fazit:
Durchaus gelungenes Treffen mit einer netten und attraktiven Polin. Gelohnt hat es ich sich insofern schon, als ich wieder mal den polnischen Akzent ausgiebig genießen durfte. (Dies ist aber wahrscheinlich kein entscheidendes Auswahlkriterium für die meisten der Leser dieses Forums.:p)
Aber die Variante mit den 100 € für zweimal kommen in einer halben Stunde finde ich jetzt nicht soo prickelnd und kannte ich bisher in dem Laden noch nicht.
link:
**blockierter Link**
Gruß Thorn
Nun, er wechselt unverzüglich vom Hirn- in den Schwanzmodus. *habenwollen* *habenwollen* flüstert – oder besser - schreit der kleine Mann im Kopf. Der Griff zum Fernsprechapparat, der eine problemlose Kommunikation zwischen auch räumlich entfernt gelegenen Lokalitäten ermöglicht, erfolgt bereits im Zustand der vollkommenen Entrückung. An anderen Ende der Leitung vernimmt er eine süße Stimme mit dem Akzent, den er so liebt und ihn regelmäßig dahinschmelzen lässt. Und die Anja besitzt eine überaus charmante Variante dieses Akzents. Schon bei den ersten Worten war für ihn klar, dass er da unbedingt hin muss.
Gesagt, getan.
Bei den Fotos bin ich mir uneins, ob sie nun wirklich und wahrhaftig die Anja zeigen. Wenn ja, sind die schon ein paar Jährchen alt. Die Anja, die mir gegenübertrat, war nicht ganz so schlank und hatte ein kleines – aber nichtsdestotrotz - sehr süßes Bäuchlein. Ansonsten kann man Anja mit ihrem niedlichen Gesicht durchaus als optisch ansprechend bezeichnen.
Über das Aussehen und den Zustand der primären Geschlechtsorgane von Anja werde ich mich nicht äußern, nach dezenten Hinweisen einer – na ja, kann man schon sagen, im Großen und Ganzen doch rechte netten Frau hier im Forum.
Wobei ich aber betonen möchte, dass das besagte primäre Geschlechtsorgan doch durchaus einiger lobender Worte Wert gewesen wäre. Die sekundären Geschlechtmerkmale im allgemeinen und die Brüste im besonderen kann man ebenso als überaus wohlgeformt bezeichnen. Schöne, kleine feste Mammae.
Ihre Französichkenntnisse (FM) waren als Polin (ha, ha, Schenkelklopfer) durchaus bemerkenswert. Aber es gibt ja zwischen den beiden Nationen schon eine über die Jahrhunderte gewachsene enge Verbindung.
Es war sehr variantenreich, mal zärtlich und mal hart. Und die Hände waren wenig im Spiel, und wenn, dann nur, um mein Skrotum zu verwöhnen. Auch sonst verwöhnte sie meinen Körper mit ihren Händen.
Den Akt an sich kann man durchaus als gelungen bezeichnen. Sie ging sehr gut mit. Wobei ich aber Cruisers Worte zitieren möchte, dass der letzte Funke nicht übergesprungen ist. Aber, man kann nicht alles haben, und sowas ist ja auch eher selten. Ganz lapidar gesagt: Ich fands trotzdem geil.
Nun bin ich nicht unbedingt der Verbalerotiker und entgegen meiner sonstigen Gewohnheit bei Nicht-Polinnen, animierte ich sie immer mal wieder, doch etwas zu sagen. Wichtig sei nicht, was – sondern dass sie etwas sage.
Leider hatte ich vergessen, im Vorfeld die Modalitäten genau abzuklopfen. Ich weiß, das steht im 1. Kapitel des „Handbuches für den Freier“, aber man wird halt nicht jünger und vergisst dann doch die eine oder andere Basisfrage.
Ich hatte den 48. Teil eines Tages für 80 € gebucht und war der Meinung, in dieser Zeit zweimal die Ejakulation vollführen zu können. Weit gefehlt! Da sich meine Anspannung doch relativ schnell in eine Entspannung gewandelt hatte, meinte ich so nebenbei, dass ich nach einem kurzen Cunnilingus gern noch einmal zur Tat schreiten würde. Aber die Dienerin der Lust gebot dem entschieden Einhalt. In ihrem süßen Akzent (ja, ja, wissen wir ja nun schon *gähn*) säuselte sie mir ins Ohr „Wenn duuh gommen willllst zweimal in halbe Stunde, musst duuh bezahlen 100 Euro.“
Nun, da ich nicht an Grundsatzdiskussionen interessiert war und keinen müden Euro mehr als die 80 einstecken hatte, musste ich eine nochmalige Entspannung ad acta legen. Aber gut, man soll ja die Qualität eines solchen Treffens nicht unbedingt an der Anzahl der „Enstpannungen“ messen.
Über die Lokalität an sich kann man nicht meckern. Sehr geschmackvolle und durchaus nicht puffige Einrichtung, sehr sauber, ebenso das Bad.
Die Preise sind die üblichen im „Romy-Imperium“, also 80 die halbe und 150 die ganze Stunde. Da Anja auch AV anbietet, gestaltet sich das Preisgefüge bei dieser überaus ansprechenden Variante folgendermaßen: 150 € für die halbe und 200 € die Stunde. Bei der Erwähnung dieses Preises empfand ich den AV aber plötzlich nicht mehr als ein absolutes Muss.
Wie sie sagte, ist sie wohl nicht mehr allzu lang in Gera.
Fazit:
Durchaus gelungenes Treffen mit einer netten und attraktiven Polin. Gelohnt hat es ich sich insofern schon, als ich wieder mal den polnischen Akzent ausgiebig genießen durfte. (Dies ist aber wahrscheinlich kein entscheidendes Auswahlkriterium für die meisten der Leser dieses Forums.:p)
Aber die Variante mit den 100 € für zweimal kommen in einer halben Stunde finde ich jetzt nicht soo prickelnd und kannte ich bisher in dem Laden noch nicht.
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Gruß Thorn
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