Hallo liebe Forumler,
beim Stöbern im Netz die Jessica bei den cats gefunden. Laut Anzeigentext nur in der Woche vom 05. bis 09.11. in Gera.
Da ich nicht weiß, wie lange die Anzeige noch geschaltet ist, hier der Anzeigentext:
Zaubermaus Jessica , 24 Jahre alt, mit einer Traumfigur (KF34/36, 75B, 165cm) und dunklen langen Haaren. Sie ist eine wahre franz. Liebhaberin, die es aber versteht Dich nicht nur damit zu überraschen. Weitere ihrer Vorlieben sind Fußerotik, Dildospiele und noch einiges mehr. Gönn Dir etwas Besonderes!
**blockierter Link**
Durch die hammerharten Fotos zu einem Besuch hinreißen lassen. Anruf. Termin ausgemacht. Ankunft in Gera-Langenberg. Tür geöffnet durch die attraktive Empfangsdame. Jessica erschien wenig später im Zimmer. Wow!!! Supersüße Maus in einem ebensolchen Outfit: Korsage und hohe schwarze Stiefel. Perfekte Figur mit perfekten B-Brüsten und knackigem Po, kein Gramm Fett zu viel, alles straff und fest. Nettes Gespräch. Einigung auf 80 € die halbe Stunde mit FM und GV in verschiedenen Stellungen. Wohlwissend durch meine sonstigen Aussagen bezüglich der Preise der Inkonsequenz bezichtigt zu werden, schreibe ich den Bericht.
Frischmachung meiner- und ihrerseits. Sei entledigte sich ihrer Kleidung. Austausch von Zärtlichkeiten (keine ZK), relativ schnelle Gummierung, folgend FM, Obwohl das Wort zu inflationär verwendet wird: aber eindeutig zu viel „Handeinsatz“. Währen des FM immer wieder wichsen. Dann widmete ich mich, soweit es ihre kaum geöffneten Schenkel zuließen, ihrer wirklich schlürfsaftigen M***i. Ein richtiges ZA war nicht möglich (War vorher auch nicht darüber gesprochen worden.) Ihre Arschbacken zusammenkneifend sagte sie, sie wäre da sooo kitzlig. Das ginge nicht.
Ich wollte nun zum Verkehr schreiten. „Wollen wir mit doggy anfangen“?
„Au, nein, das geht bei deinem Teil nicht.“
Ich mit fragendem Blick „Warum?“
„Ich habe das vorhin schon gesehen, dass das bestimmt Schwierigkeiten gibt, weil, du hast so einen großen Schwanz und ich bin ziemlich eng und kurz gebaut.“:eek:
Folgend ein längeres Gespräch über die normale Schwanzgröße gegenüber meiner, das ich aber nicht wiedergeben möchte. Ist mir zu blöd.
Sie: „Aber missio können wir probieren.“
„Au, fein.“
Sie sich auf den Rücken legend, ich mich darüberbeugend. Sie beide Hände an meinen Schwanz und ihn sich vorsichtigst einführend. Sie nimmt die Hände weg und ich will ihn bis zum Anschlag einführen. Seeehr vorsichtig! Wirklich seeehr eng. Sie verzieht das Gesicht und sagt: „Aua, das war zu weit. Bitte nicht so weit.“
Ich höchstens mit halbem „Hub“ vorsichtig mehrfach hin und her gleitend. Schätzungsweise 5 mal, Dauer 20 sec.
Sie unter mir mit einer Miene, die aussah, als habe sie soeben einen Becher voll Sauerkirschsaft getrunken. Ich sagte, dass ich so nicht weitermachen könne. Mache so keinen Spaß. Ich könne ja nicht immer den „Hub“ so genau kontrollieren. :o
Sie: „Ich habe Angst, dass Du bei mir irgendwo anstößt und mir was kaputtmachst. Können wir es vielleicht französisch oder mit der Hand zu Ende machen?“
Ich willigte ein. Hatte ja auch keine andere Wahl. Blasend und wichsend brachte sie es dann zu Ende. Dass mein kleiner Freund zwischendurch nicht schlappgemacht hat, lag ausschließlich an ihrer wirklich atemraubenden Optik. Außerdem duftete sie sehr gut: Haselnuss, wie sie mir sagte.
Während ich kam, habe ich ihre Brüste wohl einen kurzen Moment etwas stärker angefasst, was sie sofort mit einem „Aua, nicht so fest“ quittiert hat.
Danach folgend noch ein kurzer AST. Sie sagte, sie käme aus Ostberlin. Ich konnte aber keinerlei Akzent in der Richtung feststellen. Ist ja auch gleichgültig. Sie wisse nicht, ob sie nochmal bei den cats arbeiten werde. Würde sich alles noch entscheiden.
Eine Bemerkung konnte ich mir allerdings nicht verkneifen: „Wenn Du Schwierigkeiten mit etwas größeren Schwänzen hast, dann hast du vielleicht den falschen Beruf?“ Das wehrte sie empört ab. Bei der überwiegenden Anzahl der Gäste gäbs da keine Schwierigkeiten. Sie habe aber auch schon Gäste wieder weggeschickt. Leider könne sie den Männern vorher nicht in die Hose sehen.
Die auf dem Tisch stehende Uhr zeigte netto 25 Minuten an, als sie durch ihr Aufstehen bekundete, dass die Session nun beendet sei.
Fazit:
Tolle Optik, mäßiger Service, bis hin zum Nichteinhalten ausgemachter (und bezahlter) Leistungen (GV). Begründung eher schwach. Sie hätte die Sache noch abbrechen können, da mein „Großer“ eigentlich von Beginn an stand. Zumal sie noch stolz behauptete, aus Erfahrung die Schwanzgröße in cm genau schätzen zu können. Ihre geschätzte Angabe entsprach dann auch fast den harten Fakten.:D
Außerdem nervten ihre ständigen sonstigen Zickereien („da nicht“, „hier nicht so fest“, „nicht ans Bauchnabelpiercing kommen“ usw.) schon sehr.
Wiederholung: nö.
Eigentlich wollte ich ja noch zu der Felis, die auf den Fotos im erotikum überaus lecker rüberkommt. Aber die cats sind erstmal nicht mehr in meiner Planung.
Gruß Thorn
beim Stöbern im Netz die Jessica bei den cats gefunden. Laut Anzeigentext nur in der Woche vom 05. bis 09.11. in Gera.
Da ich nicht weiß, wie lange die Anzeige noch geschaltet ist, hier der Anzeigentext:
Zaubermaus Jessica , 24 Jahre alt, mit einer Traumfigur (KF34/36, 75B, 165cm) und dunklen langen Haaren. Sie ist eine wahre franz. Liebhaberin, die es aber versteht Dich nicht nur damit zu überraschen. Weitere ihrer Vorlieben sind Fußerotik, Dildospiele und noch einiges mehr. Gönn Dir etwas Besonderes!
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Durch die hammerharten Fotos zu einem Besuch hinreißen lassen. Anruf. Termin ausgemacht. Ankunft in Gera-Langenberg. Tür geöffnet durch die attraktive Empfangsdame. Jessica erschien wenig später im Zimmer. Wow!!! Supersüße Maus in einem ebensolchen Outfit: Korsage und hohe schwarze Stiefel. Perfekte Figur mit perfekten B-Brüsten und knackigem Po, kein Gramm Fett zu viel, alles straff und fest. Nettes Gespräch. Einigung auf 80 € die halbe Stunde mit FM und GV in verschiedenen Stellungen. Wohlwissend durch meine sonstigen Aussagen bezüglich der Preise der Inkonsequenz bezichtigt zu werden, schreibe ich den Bericht.
Frischmachung meiner- und ihrerseits. Sei entledigte sich ihrer Kleidung. Austausch von Zärtlichkeiten (keine ZK), relativ schnelle Gummierung, folgend FM, Obwohl das Wort zu inflationär verwendet wird: aber eindeutig zu viel „Handeinsatz“. Währen des FM immer wieder wichsen. Dann widmete ich mich, soweit es ihre kaum geöffneten Schenkel zuließen, ihrer wirklich schlürfsaftigen M***i. Ein richtiges ZA war nicht möglich (War vorher auch nicht darüber gesprochen worden.) Ihre Arschbacken zusammenkneifend sagte sie, sie wäre da sooo kitzlig. Das ginge nicht.
Ich wollte nun zum Verkehr schreiten. „Wollen wir mit doggy anfangen“?
„Au, nein, das geht bei deinem Teil nicht.“
Ich mit fragendem Blick „Warum?“
„Ich habe das vorhin schon gesehen, dass das bestimmt Schwierigkeiten gibt, weil, du hast so einen großen Schwanz und ich bin ziemlich eng und kurz gebaut.“:eek:
Folgend ein längeres Gespräch über die normale Schwanzgröße gegenüber meiner, das ich aber nicht wiedergeben möchte. Ist mir zu blöd.
Sie: „Aber missio können wir probieren.“
„Au, fein.“
Sie sich auf den Rücken legend, ich mich darüberbeugend. Sie beide Hände an meinen Schwanz und ihn sich vorsichtigst einführend. Sie nimmt die Hände weg und ich will ihn bis zum Anschlag einführen. Seeehr vorsichtig! Wirklich seeehr eng. Sie verzieht das Gesicht und sagt: „Aua, das war zu weit. Bitte nicht so weit.“
Ich höchstens mit halbem „Hub“ vorsichtig mehrfach hin und her gleitend. Schätzungsweise 5 mal, Dauer 20 sec.
Sie unter mir mit einer Miene, die aussah, als habe sie soeben einen Becher voll Sauerkirschsaft getrunken. Ich sagte, dass ich so nicht weitermachen könne. Mache so keinen Spaß. Ich könne ja nicht immer den „Hub“ so genau kontrollieren. :o
Sie: „Ich habe Angst, dass Du bei mir irgendwo anstößt und mir was kaputtmachst. Können wir es vielleicht französisch oder mit der Hand zu Ende machen?“
Ich willigte ein. Hatte ja auch keine andere Wahl. Blasend und wichsend brachte sie es dann zu Ende. Dass mein kleiner Freund zwischendurch nicht schlappgemacht hat, lag ausschließlich an ihrer wirklich atemraubenden Optik. Außerdem duftete sie sehr gut: Haselnuss, wie sie mir sagte.
Während ich kam, habe ich ihre Brüste wohl einen kurzen Moment etwas stärker angefasst, was sie sofort mit einem „Aua, nicht so fest“ quittiert hat.
Danach folgend noch ein kurzer AST. Sie sagte, sie käme aus Ostberlin. Ich konnte aber keinerlei Akzent in der Richtung feststellen. Ist ja auch gleichgültig. Sie wisse nicht, ob sie nochmal bei den cats arbeiten werde. Würde sich alles noch entscheiden.
Eine Bemerkung konnte ich mir allerdings nicht verkneifen: „Wenn Du Schwierigkeiten mit etwas größeren Schwänzen hast, dann hast du vielleicht den falschen Beruf?“ Das wehrte sie empört ab. Bei der überwiegenden Anzahl der Gäste gäbs da keine Schwierigkeiten. Sie habe aber auch schon Gäste wieder weggeschickt. Leider könne sie den Männern vorher nicht in die Hose sehen.
Die auf dem Tisch stehende Uhr zeigte netto 25 Minuten an, als sie durch ihr Aufstehen bekundete, dass die Session nun beendet sei.
Fazit:
Tolle Optik, mäßiger Service, bis hin zum Nichteinhalten ausgemachter (und bezahlter) Leistungen (GV). Begründung eher schwach. Sie hätte die Sache noch abbrechen können, da mein „Großer“ eigentlich von Beginn an stand. Zumal sie noch stolz behauptete, aus Erfahrung die Schwanzgröße in cm genau schätzen zu können. Ihre geschätzte Angabe entsprach dann auch fast den harten Fakten.:D
Außerdem nervten ihre ständigen sonstigen Zickereien („da nicht“, „hier nicht so fest“, „nicht ans Bauchnabelpiercing kommen“ usw.) schon sehr.
Wiederholung: nö.
Eigentlich wollte ich ja noch zu der Felis, die auf den Fotos im erotikum überaus lecker rüberkommt. Aber die cats sind erstmal nicht mehr in meiner Planung.
Gruß Thorn
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