Ich lese hier immer wieder von der Servicewüste Thüringen, davon, dass nichts geboten wird und die hübschen, jungen Frauen von hier flüchten.
Dem möchte ich ein Erlebnis hier entgegen setzen.
Sie setzt Hürden und ich war schon am überlegen, ob ich mir das wirklich antun soll.
Sie fängt erst mittags zu arbeiten an und spätabends empfängt sie auch nicht.
Sie arbeitet nur auf Termin – einfach mal vorbei schauen geht also leider nicht.
Die Preise sind wirklich nicht günstig und mindestens sind 100€ für eine halbe Stunde zu entrichten, eine Stunde kostet 150€ - ein Kurzprogramm bietet sie gar nicht an.
Sie bietet nur Standard-Service an und das auch noch alles nur mit Gummi, also kein FO/FT/AV/NS/ZK und was es sonst noch alles gibt.
Sie will, dass man mit Rufnummernübermittlung anruft oder Kontakt per E-Mail aufnimmt, um einen Termin zu vereinbaren.
Ich war mir sicher, dass es entweder Top oder Flop sein würde; Mittelmass war ausgeschlossen. Meine Spielernatur hat gesiegt – und ich habe gewonnen.
Sie ist ein Vollprofi im allerbesten Sinn des Wortes, und der Job scheint ihre Berufung zu sein.
Sie empfing mich in einer Hose und einem sexy Top auf Schuhen mit extrem hohen Absätzen. Darunter kamen später sehr anregende Dessous zum Vorschein, die ich ihr langsam abstreifen durfte.
Sie ist nicht magersüchtig, aber durchaus als schlank zu bezeichnen. Schöne kleine Brüste, sehr, sehr langes, dunkles Haar, ein hübsches Gesicht, einen drallen Po, gepaart mit Humor und Intelligenz – mehr kann man sich eigentlich nicht wünschen.
Ich kam mir vor wie in einem guten 5 Sterne Hotel.
Im Hauptraum ein grosses, rundes Bett, darauf ein frisches, weisses Laken und ein paar Kissen. Eine angenehme Sitzecke, ein paar Pflanzen und viele kleine Beleuchtungselemente, die genügend Licht spenden und trotzdem eine intime Stimmung zaubern. Und, für mich ein absolutes Novum in einer Modellwohnung, eine gut bestückte Bar.
Die Frage was ich trinken möchte, nötigte mich zur Gegenfrage, was es denn gäbe, worauf sie mir „alles, ausser Bier“ erwiderte. Ein Glas Sekt wurde mir gleich serviert und es begann eine sehr anregende Unterhaltung über Autos, Heimwerken, gut Essen und Trinken und vieles Andere. Die Chemie passte sehr gut und nach etlichen prickelnden Berührungen wollte ich in die Horizontale wechseln, wurde jedoch vorher ins Bad gebracht. Meine Frage nach gemeinsamen duschen wurde nett bejaht und ich wurde aufs Angenehmste gesäubert- ich überlegte mir, wie ich mich schnell nochmals bekleckern könnte, um nochmals in den Genuss dieser Reinigung zu kommen ;)
Im Badezimmer jede Menge frischer, weisser Hand- und Duschtücher, ja, richtig grosse wie ich sie auch zu Hause habe und Bademäntel für die Gäste. Verschiedene Duschgels und Deos (auch geruchsneutral), neue Kämme, Zahnbürsten, Mundspülung, Zahncreme, gute Herrenparfüms und verschiedene andere nützliche Kleinigkeiten. Und das alles in einem blitzblanken, hellen und grossen Badezimmer.
Ich will, dass das zum Standard für alle Huren erklärt wird!
Wieder im grossen Zimmer konnte ich endlich das Bett testen. Eine harte, angenehm feste Matratze, die relativ hoch liegt, was für manche Spielchen sicherlich optimal ist. Ich war mir ja vorher schon sicher, dass das Erlebnis top sein würde, dass ich jedoch auf eine Frau stossen würde, für die ihr Job wirklich Berufung ist, hatte ich nicht zu hoffen gewagt. Es macht ihr Spass und sie geniesst, auch wenn sie es eigentlich gar nicht so recht zeigen will. Wie oft ist mir ein Orgasmus vorgetäuscht worden? Und jetzt wurde er fast vor mir versteckt…
Aber auch ich und meine Lust kamen wirklich nicht zu kurz; das Kamasutra wollte ich nicht durch arbeiten, aber meine drei Lieblingsstellungen wurden mit Hingabe ausgeführt.
Gekonnt setzte sie mir das Gummi mit dem Mund auf und liess ein ausdauerndes Blaskonzert nahezu ohne Handeinsatz folgen. Sie weiss genau, wie sie ihre Zunge, ihre Lippen einsetzen muss. Und sie weiss wie weit sie gehen darf ohne den Point of not return zu überschreiten.
Sie sattelte auf und liess einen Ritt folgen, den sie immer wieder leicht abbremste, wenn es für mich nötig war. Auf meinen Wunsch dann a tergo; sie hielt optimal dagegen und ich hatte die Gelegenheit ihre schmale Taille und ihren runden Po zu bewundern, während sie zwischen ihren Beinen durchgriff und mich zärtlich zwischen selbigen streichelte. Zum Finale dann in meine Lieblingsstellung dafür, ins Löffelchen gewechselt und einen wunderschönen kleinen Tod gestorben.
Ich verschwand kurz im Bad und freute mich auf die versprochene Massage, nachdem ich ihr versichert hatte, dass ich für eine zweite Runde doch schon etwas zu alt bin. So zärtlich sie vorher war, so brutal behandelte sie jetzt meinen Rücken. Ich hatte es bitter nötig und die von mir erwarteten Streicheleinheiten wurden zu einer harten Knetaktion, die mir wirklich gut geholfen hat.
Mein Blick streifte die Bar und ich fragte frech, ob ich denn etwas Gutes daraus haben dürfte, was sie bejahte. Ich entschied mich für einen guten, alten Single Malt und sie machte den Genuss perfekt: sie bot mir einen Kaffee dazu an – und auch da kam der Profi zum Vorschein, da es kein normaler Filterkaffee, sondern richtig guter Café creme war.
Wir unterhielten uns noch etwas und meine Äusserung, dass sie für Genussmenschen wie mich die perfekte Kurtisane sei, hat sie scheinbar sehr gefreut. Das war nicht nur als Kompliment gemeint, sondern war und ist mein voller Ernst.
Wer mich an diesem Tag noch gesehen hat, muss gedacht haben, dass ich mit Drogen vollgepumpt sei, so ein fettes Dauergrinsen hatte ich im Gesicht.
Wer bis hierher gelesen hat, wird mich sicherlich verstehen, dass ich nicht schreiben werde, wo ich war.
Es würde mit sicherlich aus allen Ecken „Werbung“ entgegen schallen – und das wäre mehr als berechtigt.
Wer sie kennt, wird sicherlich wissen, wen ich meine.
Es grüsst der B.Richter
PS: Ich habe diesen Bericht nicht direkt nach dem Date verfasst, sondern zwei Tage verstreichen lassen, denn sonst hätte ich wohl in Elegien von meiner „Göttin der Lust“ geschwärmt ;)
Dem möchte ich ein Erlebnis hier entgegen setzen.
Sie setzt Hürden und ich war schon am überlegen, ob ich mir das wirklich antun soll.
Sie fängt erst mittags zu arbeiten an und spätabends empfängt sie auch nicht.
Sie arbeitet nur auf Termin – einfach mal vorbei schauen geht also leider nicht.
Die Preise sind wirklich nicht günstig und mindestens sind 100€ für eine halbe Stunde zu entrichten, eine Stunde kostet 150€ - ein Kurzprogramm bietet sie gar nicht an.
Sie bietet nur Standard-Service an und das auch noch alles nur mit Gummi, also kein FO/FT/AV/NS/ZK und was es sonst noch alles gibt.
Sie will, dass man mit Rufnummernübermittlung anruft oder Kontakt per E-Mail aufnimmt, um einen Termin zu vereinbaren.
Ich war mir sicher, dass es entweder Top oder Flop sein würde; Mittelmass war ausgeschlossen. Meine Spielernatur hat gesiegt – und ich habe gewonnen.
Sie ist ein Vollprofi im allerbesten Sinn des Wortes, und der Job scheint ihre Berufung zu sein.
Sie empfing mich in einer Hose und einem sexy Top auf Schuhen mit extrem hohen Absätzen. Darunter kamen später sehr anregende Dessous zum Vorschein, die ich ihr langsam abstreifen durfte.
Sie ist nicht magersüchtig, aber durchaus als schlank zu bezeichnen. Schöne kleine Brüste, sehr, sehr langes, dunkles Haar, ein hübsches Gesicht, einen drallen Po, gepaart mit Humor und Intelligenz – mehr kann man sich eigentlich nicht wünschen.
Ich kam mir vor wie in einem guten 5 Sterne Hotel.
Im Hauptraum ein grosses, rundes Bett, darauf ein frisches, weisses Laken und ein paar Kissen. Eine angenehme Sitzecke, ein paar Pflanzen und viele kleine Beleuchtungselemente, die genügend Licht spenden und trotzdem eine intime Stimmung zaubern. Und, für mich ein absolutes Novum in einer Modellwohnung, eine gut bestückte Bar.
Die Frage was ich trinken möchte, nötigte mich zur Gegenfrage, was es denn gäbe, worauf sie mir „alles, ausser Bier“ erwiderte. Ein Glas Sekt wurde mir gleich serviert und es begann eine sehr anregende Unterhaltung über Autos, Heimwerken, gut Essen und Trinken und vieles Andere. Die Chemie passte sehr gut und nach etlichen prickelnden Berührungen wollte ich in die Horizontale wechseln, wurde jedoch vorher ins Bad gebracht. Meine Frage nach gemeinsamen duschen wurde nett bejaht und ich wurde aufs Angenehmste gesäubert- ich überlegte mir, wie ich mich schnell nochmals bekleckern könnte, um nochmals in den Genuss dieser Reinigung zu kommen ;)
Im Badezimmer jede Menge frischer, weisser Hand- und Duschtücher, ja, richtig grosse wie ich sie auch zu Hause habe und Bademäntel für die Gäste. Verschiedene Duschgels und Deos (auch geruchsneutral), neue Kämme, Zahnbürsten, Mundspülung, Zahncreme, gute Herrenparfüms und verschiedene andere nützliche Kleinigkeiten. Und das alles in einem blitzblanken, hellen und grossen Badezimmer.
Ich will, dass das zum Standard für alle Huren erklärt wird!
Wieder im grossen Zimmer konnte ich endlich das Bett testen. Eine harte, angenehm feste Matratze, die relativ hoch liegt, was für manche Spielchen sicherlich optimal ist. Ich war mir ja vorher schon sicher, dass das Erlebnis top sein würde, dass ich jedoch auf eine Frau stossen würde, für die ihr Job wirklich Berufung ist, hatte ich nicht zu hoffen gewagt. Es macht ihr Spass und sie geniesst, auch wenn sie es eigentlich gar nicht so recht zeigen will. Wie oft ist mir ein Orgasmus vorgetäuscht worden? Und jetzt wurde er fast vor mir versteckt…
Aber auch ich und meine Lust kamen wirklich nicht zu kurz; das Kamasutra wollte ich nicht durch arbeiten, aber meine drei Lieblingsstellungen wurden mit Hingabe ausgeführt.
Gekonnt setzte sie mir das Gummi mit dem Mund auf und liess ein ausdauerndes Blaskonzert nahezu ohne Handeinsatz folgen. Sie weiss genau, wie sie ihre Zunge, ihre Lippen einsetzen muss. Und sie weiss wie weit sie gehen darf ohne den Point of not return zu überschreiten.
Sie sattelte auf und liess einen Ritt folgen, den sie immer wieder leicht abbremste, wenn es für mich nötig war. Auf meinen Wunsch dann a tergo; sie hielt optimal dagegen und ich hatte die Gelegenheit ihre schmale Taille und ihren runden Po zu bewundern, während sie zwischen ihren Beinen durchgriff und mich zärtlich zwischen selbigen streichelte. Zum Finale dann in meine Lieblingsstellung dafür, ins Löffelchen gewechselt und einen wunderschönen kleinen Tod gestorben.
Ich verschwand kurz im Bad und freute mich auf die versprochene Massage, nachdem ich ihr versichert hatte, dass ich für eine zweite Runde doch schon etwas zu alt bin. So zärtlich sie vorher war, so brutal behandelte sie jetzt meinen Rücken. Ich hatte es bitter nötig und die von mir erwarteten Streicheleinheiten wurden zu einer harten Knetaktion, die mir wirklich gut geholfen hat.
Mein Blick streifte die Bar und ich fragte frech, ob ich denn etwas Gutes daraus haben dürfte, was sie bejahte. Ich entschied mich für einen guten, alten Single Malt und sie machte den Genuss perfekt: sie bot mir einen Kaffee dazu an – und auch da kam der Profi zum Vorschein, da es kein normaler Filterkaffee, sondern richtig guter Café creme war.
Wir unterhielten uns noch etwas und meine Äusserung, dass sie für Genussmenschen wie mich die perfekte Kurtisane sei, hat sie scheinbar sehr gefreut. Das war nicht nur als Kompliment gemeint, sondern war und ist mein voller Ernst.
Wer mich an diesem Tag noch gesehen hat, muss gedacht haben, dass ich mit Drogen vollgepumpt sei, so ein fettes Dauergrinsen hatte ich im Gesicht.
Wer bis hierher gelesen hat, wird mich sicherlich verstehen, dass ich nicht schreiben werde, wo ich war.
Es würde mit sicherlich aus allen Ecken „Werbung“ entgegen schallen – und das wäre mehr als berechtigt.
Wer sie kennt, wird sicherlich wissen, wen ich meine.
Es grüsst der B.Richter
PS: Ich habe diesen Bericht nicht direkt nach dem Date verfasst, sondern zwei Tage verstreichen lassen, denn sonst hätte ich wohl in Elegien von meiner „Göttin der Lust“ geschwärmt ;)
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