Mal eine Geschichte zur Belehrung!
Zu einer Zeit, als von Kontaktbeschränkung aufgrund des finstern Herscheres Corona noch keine Rede war, begab sich ein braver Man mit seinem sauer erarbeiteten Geld zu einer Maid, welche ihm Glückseligkeit in allen Öffnungen zu mindestetem einem 24-zigstel des Tages versprach. Frisch rasieert und geduscht begab sich der Mann auf den Weg. Zwischzeitlich erreichten ihn ungefragt 3 Nachrichten der Maid, ob er denn wirklich ihr beiwohnen möchte. Der Brave bestätigte die voller Vorfreude.
Beim verabredeten Stelldichein empfing ihn die Schöne im verhüllenden Schlabberlook ... sicher um seine Vorfreude beim entblättern zu steigern. Eine Waschung zur Erfrischung wurde angeboten, allerdings nicht darauf bestanden. Der Galan begab sich auf die frisch bezogene Lotterstatt und harrte der Dinge, auf welcher ihm größtes Vergnügen erwarten sollte. Das holde Wesen näherte sich mit vielen Worten .... die Vormieterin sei Bulgarin gewesen, sie hätte das gesamte Anwesen reinigen müssen, der Viemieter sei auch gleich da um den fälligen Zins von 500 Talern pro woche einzutreiben, das Bett habe sie selbst bezogen und hoffentlich höre es bald auf zu schneien ... entledigte sich langsam ihrer weit geschnittenen Sportbekleidung und siehe da .... kaum hatte der Galan ein wohlwollendes Auge auf die kurvige Statur der Maid geworfen, welche allerdings eine Kleidergröße 34 zum bersten gebracht hätte, schellte es an der Eingangpforte, die Maid zog sich wieder an und entschwand mit dem Hinweis, der Vermieter treibe den Zins ein.
Nun gut dachte der Freier, warte ich halt, das was er bereits in Augenschein nehmen konnte, wäre es des geringen zeitliche Aufwandes wert. So nutzte er die Zeit, seine klammen Hände am lauen Heizkörper zu wärmen, auf das die Holde nicht unter seinen innigen Berührungen erschaudern möge. Natürlich fiel ihm auch das Fehlen der die 3. Öffnung geschmeidig machenden Indigridenzien auf. Aber gutmütig und vertrauenselig wie er war, dachte er an nicht schlimmes.
Nach geraumer Zeit erschien die Dame der Begierde wieder im Gemach, zog sich aus ....
Hier hört das Märchen auf, ... Deine Hände sind zu kalt .... ich bin kitzlig ... abwenden ... Versuch des Verkehrs mit der Faust dazwischen ... immer wieder der Hinweis, es gebe einen Stammkunden, der hätte 4 Stunden gebucht .... also kein Berühren irgend welcher Stellen, nach 30 Sekunden Handstimmulation ... ficken? ... Ja aber wie ... Nach 20 Min. habe ich abgebrochen ... auf die Frage, gibt es Geld zurück, bekam ich zur Antwort, "Ich habe grade die Miete bezahlt!"
....
Nach 25 Minuten inclusive Warten usw. stand der Galan mit deutlich entleertem Beutel, leider handelt es sich hier nur um den Geldbeutel, wieder auf der Straße.
Ganz ehrlich ... lasst die Finger vom Handy um einen Termin zu vereinbaren. Auch wenn es zur Zeit nicht so einfach ist.
Was besseres als hier werdet ihr immern finden (frei nach den Bremer Stadtmusikanten).
VG C.
Zu einer Zeit, als von Kontaktbeschränkung aufgrund des finstern Herscheres Corona noch keine Rede war, begab sich ein braver Man mit seinem sauer erarbeiteten Geld zu einer Maid, welche ihm Glückseligkeit in allen Öffnungen zu mindestetem einem 24-zigstel des Tages versprach. Frisch rasieert und geduscht begab sich der Mann auf den Weg. Zwischzeitlich erreichten ihn ungefragt 3 Nachrichten der Maid, ob er denn wirklich ihr beiwohnen möchte. Der Brave bestätigte die voller Vorfreude.
Beim verabredeten Stelldichein empfing ihn die Schöne im verhüllenden Schlabberlook ... sicher um seine Vorfreude beim entblättern zu steigern. Eine Waschung zur Erfrischung wurde angeboten, allerdings nicht darauf bestanden. Der Galan begab sich auf die frisch bezogene Lotterstatt und harrte der Dinge, auf welcher ihm größtes Vergnügen erwarten sollte. Das holde Wesen näherte sich mit vielen Worten .... die Vormieterin sei Bulgarin gewesen, sie hätte das gesamte Anwesen reinigen müssen, der Viemieter sei auch gleich da um den fälligen Zins von 500 Talern pro woche einzutreiben, das Bett habe sie selbst bezogen und hoffentlich höre es bald auf zu schneien ... entledigte sich langsam ihrer weit geschnittenen Sportbekleidung und siehe da .... kaum hatte der Galan ein wohlwollendes Auge auf die kurvige Statur der Maid geworfen, welche allerdings eine Kleidergröße 34 zum bersten gebracht hätte, schellte es an der Eingangpforte, die Maid zog sich wieder an und entschwand mit dem Hinweis, der Vermieter treibe den Zins ein.
Nun gut dachte der Freier, warte ich halt, das was er bereits in Augenschein nehmen konnte, wäre es des geringen zeitliche Aufwandes wert. So nutzte er die Zeit, seine klammen Hände am lauen Heizkörper zu wärmen, auf das die Holde nicht unter seinen innigen Berührungen erschaudern möge. Natürlich fiel ihm auch das Fehlen der die 3. Öffnung geschmeidig machenden Indigridenzien auf. Aber gutmütig und vertrauenselig wie er war, dachte er an nicht schlimmes.
Nach geraumer Zeit erschien die Dame der Begierde wieder im Gemach, zog sich aus ....
Hier hört das Märchen auf, ... Deine Hände sind zu kalt .... ich bin kitzlig ... abwenden ... Versuch des Verkehrs mit der Faust dazwischen ... immer wieder der Hinweis, es gebe einen Stammkunden, der hätte 4 Stunden gebucht .... also kein Berühren irgend welcher Stellen, nach 30 Sekunden Handstimmulation ... ficken? ... Ja aber wie ... Nach 20 Min. habe ich abgebrochen ... auf die Frage, gibt es Geld zurück, bekam ich zur Antwort, "Ich habe grade die Miete bezahlt!"
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Nach 25 Minuten inclusive Warten usw. stand der Galan mit deutlich entleertem Beutel, leider handelt es sich hier nur um den Geldbeutel, wieder auf der Straße.
Ganz ehrlich ... lasst die Finger vom Handy um einen Termin zu vereinbaren. Auch wenn es zur Zeit nicht so einfach ist.
Was besseres als hier werdet ihr immern finden (frei nach den Bremer Stadtmusikanten).
VG C.
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