Der hier beschriebene Besuch bei Anais fand an einem Sonntag Mitte November in Mühlhausen/Thüringen statt.
Ich war auf dem Rückweg von einer sehr gut befreundeten SDL (mit der ich noch nie Sex hatte; so etwas gibt es und ich bin sehr froh, diese Freundschaft nicht mit bezahltem Sex zu belasten).
Am Ortseingang MHL erinnerte ich mich an die Anzeige von Anais bei Ladies; die tollen Bilder hatte ich seit dem frühen Sonntagmorgen im Kopf.
Also spontan angerufen und ohne lange Rede die Englisch-sprechende Anais gefragt, ob sie in 5 Minuten frei sei. Dies wurde bestätigt und es wurde mir noch die Adresse genannt.
Nachdem ich unten geklingelt und die 2. Etage geentert hatte begrüßte mich Anais an der schon geöffneten Wohnungstür.
Erster Eindruck von Augen und Gesicht: positiv.
Der Körper war in einen kurzen, seidigen Bademantel gehüllt, so daß die Figur nicht wirklich zu erkennen war.
Die Füße steckten - etwas unerotisch - in plüschigen Hausschuhen. Hier hätte ich mir die hochhackigen Latschen von den Bildern gewünscht.
Es ging ins VZ. Und dazu muß ich jetzt mal etwas ins Detail gehen. Denn so ein Zimmer sagt ja auch immer etwas über die Menschen aus, die dort wohnen/arbeiten.
Und über den Vermieter. Aus einem Altbau wird natürlich kein Neubau, dennoch war der Raum ordentlich beleuchtet, mit allen sinnvollen Möbeln (sogar Garderobe mit Haken für die Jacke),
wie Schrank, Nachttisch, Sitzecke mit Tisch und Sesseln und einem großen, ordentlichen Bett ausgestattet.
Und der Beitrag von Anais zu diesem ansehnlichen Raum bestand darin, daß zum einen keine Kleidungsstücke oder anderes Zeug lieblos umherlagen, sondern ihre Jacke auf einem Kleiderbügel an der Garderobe hing,
Darunter standen (nicht lagen) die drei Paar Highheels, die man auf den Fotos in ihrer Anzeige sehen kann, auf einer kleinen Kommode lagen farblich sortiert die roten und schwarzen Dessous.
Und an der Wand hinter der Sitzecke standen ihre drei Koffer exakt nach Größe nebeneinander.
Ein so ordentlich wirkendes VZ habe ich noch nie gesehen...
Es stellte sich sofort heraus, daß Anais außer "Danke" zu diesem Zeitpunkt kein einziges Wort Deutsch sprach. Dafür ein perfektes Englisch, mit dem auch anspruchsvollere Konversation möglich war.
Auf meine Frage nach Service und Preisen bekam ich ihr Smartphone vor die Nase gehalten, wo in einer exakten Liste (das passte zu dieser "militärischen" Ordnung im Zimmer) alle Services inclusive der im Preis inbegriffenen Stellungen und Extras aufgelistet waren:
🔅 *20* *min* *50€* 🔅(Quickie) (hand job, blowjob and 2 positions : missionary and cowgirl)
🔅 *30 min 80€*🔅(hand job, blowjob, missionary, cowgirl, doggy)
🔅 *1h 130€* 🔅( hand job, blowjob, missionary, spoon, cowgirl, doggy, 69, licking, massage.)
❣️ *Normal service :* ❣️
Sex (doggy, missionary, spoon, cowgirl, 69 and more)
Hand job
Blowjob
Massage
❣️ *Extra :* ❣️
Deep throat 30€
Tits job 30€
Foot job 30€
Fingerring 30€
Pissing 20€
Cum on my body 30€
❌ *NO ANAL* ❌
❌ *NO KISSING BECAUSE OF THE CORONAVIRUS* ❌
*EVERYTHING WITH CONDOM* ❕
🏠 *ADDRESS* 🏠:
Aus unerklärlichen Gründen sprang mir bei den Extras "Pissing - 20 euro" ins Auge und aus einer Laune heraus buchte ich die halbe Stunde zu 80 Euro plus 20 für "Pissing".
Und damit hatte ich was angefangen......
Anais erklärte auf meine Frage, ob sie denn jetzt "Pissing" könnte, daß es geht und sie noch schnell ein Glas Wasser trinkt.....
Dann kam von ihr die Frage wo wir es machen wollen (das "Pissing"), auf dem Bett?
Sie fragte tatsächlich "on bed?"....
Ich übergab die 100 Euro, welche im Zimmer blieben, und begann mich auszuziehen. Währenddessen klärten wir, daß das feuchte Vergnügen besser in der Badewanne stattfindet.
Es stellte sich heraus, was ich instinktiv schon gespürt hatte, Anais ist blutige Anfängerin.
Es war der Beginn ihrer dritten Arbeitswoche in Deutschland und überhaupt in diesem Job. Zuvor war sie eine Woche in Hamburg und eine Woche in Bremen.
Und was das "Pissing" anging, so war ich überhaupt ihr erster Kunde, der das buchte. Und auch privat hatte sie keine Erfahrungen damit. Das ist jetzt blöd formuliert, ich meine natürlich im Zusammenhang mit Sex.
Eigentlich merkte ich dem Mädchen bei allem was sie tat die Unerfahrenheit an, aber eben auch ihr Bemühen, professionell und selbstsicher zu wirken.
Als ich nun so (ungemütlich) auf dem Rücken in der Wanne lag, und Anais auf dem Wannenrand über mir hockte, kam was eigentlich klar war - nämlich nichts.
Das es nicht reicht mal eben einige Schlucke Wasser zu trinken um hernach Pipi zu servieren, kann sich eigentlich jeder denken.
Wir brachen nach einigen Minuten des Bemühens von ihr ab und gingen, nachdem ich mich noch eben abgeduscht hatte, ins VZ.
Hier sollte ich mich auf den Bauch legen und Anais fragte, ob ich zuerst eine Massage möchte, was natürlich ein schöner Beginn ist, um Körperkontakt herzustellen, und was ich bisher eigentlich nur von Asiatinnen kannte.
Die Massage war nichts Professionelles, sondern ein festeres "Streicheln", aber angenehm.
Drehung. Ich auf den Rücken und Anais widmete sich der Vorderseite, langsam in Richtung meines Freudenspenders, der schon auf die Gummierung wartete.
Die Kontipackung wurde mit den Zähnen geöffnet und dann kam sie wieder, die Unerfahrenheit.
Anais fragte mich, ob ich ihr helfen könne, und das Gummi selber überrollen möchte, sie habe das noch nicht so oft gemacht. Der Gentleman hilft da natürlich gerne.
Dann gab es einen, wie ich finde nicht schlechten Blowjob, sicher kein Highlight, was man sein Leben lang nicht mehr vergisst, aber doch fest und mit einigen Variationen.
Weil sie dabei so seitlich neben mir hockte und ich nichts zu tun hatte, außer zu genießen, bat ich um Sixtynine.
Anais nahm dabei eine Position ein, die ich eigentlich als "Facesitting" bezeichnen würde. Mir blieb wirklich die Luft weg, so fest saß sie auf mir und presste ihre Muschi auf meinen Mund. Ich mußte sie einige Male leicht am Po anheben um mal Atmen zu können.
Für Freunde von "Atemreduktions-Spielen" sicher interessant. Ich mag lieber einfach nur lecken.
Apropos Po: Schon in ihrer Setcard steht "No Anal", aber als ich versuchte mal mit der Zunge in Richtung ihres Hintertürchens zu wandern, kam sofort: "my ass is..." und an der Stelle wurden mir die zum "X" gekreuzten Zeigefinger gezeigt. Schade.
"Which position do you prefer?" (Welche Position bevorzugst Du?)
Auch die Sprache verrät etwas über Bildung und Ausbildung.... - Anais kennt auch Shakespeare.
Ich wählte erstmal "Reverse Cowgirl" und hier ging die Kleine gut ab. Ich mußte schnell um Stellungswechsel bitten, sonst wäre ich nach zwei Minuten fertig gewesen.
Kurz missioniert und dann "Doggy". Dieser kleine Knackarsch vor Augen, ihr dezentes Stöhnen, unser Anblick im großen Spiegel des Kleiderschrankes, wozu noch aufhalten, was nicht aufzuhalten ist?
Das Kondom entfernte Anais mit Küchenpapier und reichte mir zur Erstreinigung noch ein Feuchttuch. Dann konnte ich nochmal ins Bad zur kurzen Waschung.
Beim Anziehen plauderten wir noch etwas über sie. Anais gibt zwar an aus Italien zu stammen (und sie spricht auch Italienisch), aber ihre Reiselimousine hat bulgarische Kennzeichen....(und bei Ladies steht "osteuropäisch")
Die Körpergröße von 170cm ist korrekt und die Oberweite sollte mit den angegebenen 75B, stehend, auch stimmen.
Die Bilder bei "Ladies" sind, daß sieht ja jeder, gut bearbeitet. Dennoch ist das Original sehenswert.
Sie möchte noch bis März in Deutschland arbeiten und hat, so scheint es, einen sehr präzisen "Tourenplan" für die Zeit.
Weil ich das Date eigentlich ganz gut fand und sie eine freundliche und hübsche Person ist, mit der auch etwas Kommunikation möglich ist, vereinbarte ich mit Anais, daß ich gegen Ende der Woche nochmals zu ihr kommen möchte, und wir dann das "Pissing" mit besserer Vorbereitung ihrerseits nochmal versuchen.
Ich war auf dem Rückweg von einer sehr gut befreundeten SDL (mit der ich noch nie Sex hatte; so etwas gibt es und ich bin sehr froh, diese Freundschaft nicht mit bezahltem Sex zu belasten).
Am Ortseingang MHL erinnerte ich mich an die Anzeige von Anais bei Ladies; die tollen Bilder hatte ich seit dem frühen Sonntagmorgen im Kopf.
Also spontan angerufen und ohne lange Rede die Englisch-sprechende Anais gefragt, ob sie in 5 Minuten frei sei. Dies wurde bestätigt und es wurde mir noch die Adresse genannt.
Nachdem ich unten geklingelt und die 2. Etage geentert hatte begrüßte mich Anais an der schon geöffneten Wohnungstür.
Erster Eindruck von Augen und Gesicht: positiv.
Der Körper war in einen kurzen, seidigen Bademantel gehüllt, so daß die Figur nicht wirklich zu erkennen war.
Die Füße steckten - etwas unerotisch - in plüschigen Hausschuhen. Hier hätte ich mir die hochhackigen Latschen von den Bildern gewünscht.
Es ging ins VZ. Und dazu muß ich jetzt mal etwas ins Detail gehen. Denn so ein Zimmer sagt ja auch immer etwas über die Menschen aus, die dort wohnen/arbeiten.
Und über den Vermieter. Aus einem Altbau wird natürlich kein Neubau, dennoch war der Raum ordentlich beleuchtet, mit allen sinnvollen Möbeln (sogar Garderobe mit Haken für die Jacke),
wie Schrank, Nachttisch, Sitzecke mit Tisch und Sesseln und einem großen, ordentlichen Bett ausgestattet.
Und der Beitrag von Anais zu diesem ansehnlichen Raum bestand darin, daß zum einen keine Kleidungsstücke oder anderes Zeug lieblos umherlagen, sondern ihre Jacke auf einem Kleiderbügel an der Garderobe hing,
Darunter standen (nicht lagen) die drei Paar Highheels, die man auf den Fotos in ihrer Anzeige sehen kann, auf einer kleinen Kommode lagen farblich sortiert die roten und schwarzen Dessous.
Und an der Wand hinter der Sitzecke standen ihre drei Koffer exakt nach Größe nebeneinander.
Ein so ordentlich wirkendes VZ habe ich noch nie gesehen...
Es stellte sich sofort heraus, daß Anais außer "Danke" zu diesem Zeitpunkt kein einziges Wort Deutsch sprach. Dafür ein perfektes Englisch, mit dem auch anspruchsvollere Konversation möglich war.
Auf meine Frage nach Service und Preisen bekam ich ihr Smartphone vor die Nase gehalten, wo in einer exakten Liste (das passte zu dieser "militärischen" Ordnung im Zimmer) alle Services inclusive der im Preis inbegriffenen Stellungen und Extras aufgelistet waren:
🔅 *20* *min* *50€* 🔅(Quickie) (hand job, blowjob and 2 positions : missionary and cowgirl)
🔅 *30 min 80€*🔅(hand job, blowjob, missionary, cowgirl, doggy)
🔅 *1h 130€* 🔅( hand job, blowjob, missionary, spoon, cowgirl, doggy, 69, licking, massage.)
❣️ *Normal service :* ❣️
Sex (doggy, missionary, spoon, cowgirl, 69 and more)
Hand job
Blowjob
Massage
❣️ *Extra :* ❣️
Deep throat 30€
Tits job 30€
Foot job 30€
Fingerring 30€
Pissing 20€
Cum on my body 30€
❌ *NO ANAL* ❌
❌ *NO KISSING BECAUSE OF THE CORONAVIRUS* ❌
*EVERYTHING WITH CONDOM* ❕
🏠 *ADDRESS* 🏠:
Aus unerklärlichen Gründen sprang mir bei den Extras "Pissing - 20 euro" ins Auge und aus einer Laune heraus buchte ich die halbe Stunde zu 80 Euro plus 20 für "Pissing".
Und damit hatte ich was angefangen......
Anais erklärte auf meine Frage, ob sie denn jetzt "Pissing" könnte, daß es geht und sie noch schnell ein Glas Wasser trinkt.....
Dann kam von ihr die Frage wo wir es machen wollen (das "Pissing"), auf dem Bett?
Sie fragte tatsächlich "on bed?"....
Ich übergab die 100 Euro, welche im Zimmer blieben, und begann mich auszuziehen. Währenddessen klärten wir, daß das feuchte Vergnügen besser in der Badewanne stattfindet.
Es stellte sich heraus, was ich instinktiv schon gespürt hatte, Anais ist blutige Anfängerin.
Es war der Beginn ihrer dritten Arbeitswoche in Deutschland und überhaupt in diesem Job. Zuvor war sie eine Woche in Hamburg und eine Woche in Bremen.
Und was das "Pissing" anging, so war ich überhaupt ihr erster Kunde, der das buchte. Und auch privat hatte sie keine Erfahrungen damit. Das ist jetzt blöd formuliert, ich meine natürlich im Zusammenhang mit Sex.
Eigentlich merkte ich dem Mädchen bei allem was sie tat die Unerfahrenheit an, aber eben auch ihr Bemühen, professionell und selbstsicher zu wirken.
Als ich nun so (ungemütlich) auf dem Rücken in der Wanne lag, und Anais auf dem Wannenrand über mir hockte, kam was eigentlich klar war - nämlich nichts.
Das es nicht reicht mal eben einige Schlucke Wasser zu trinken um hernach Pipi zu servieren, kann sich eigentlich jeder denken.
Wir brachen nach einigen Minuten des Bemühens von ihr ab und gingen, nachdem ich mich noch eben abgeduscht hatte, ins VZ.
Hier sollte ich mich auf den Bauch legen und Anais fragte, ob ich zuerst eine Massage möchte, was natürlich ein schöner Beginn ist, um Körperkontakt herzustellen, und was ich bisher eigentlich nur von Asiatinnen kannte.
Die Massage war nichts Professionelles, sondern ein festeres "Streicheln", aber angenehm.
Drehung. Ich auf den Rücken und Anais widmete sich der Vorderseite, langsam in Richtung meines Freudenspenders, der schon auf die Gummierung wartete.
Die Kontipackung wurde mit den Zähnen geöffnet und dann kam sie wieder, die Unerfahrenheit.
Anais fragte mich, ob ich ihr helfen könne, und das Gummi selber überrollen möchte, sie habe das noch nicht so oft gemacht. Der Gentleman hilft da natürlich gerne.
Dann gab es einen, wie ich finde nicht schlechten Blowjob, sicher kein Highlight, was man sein Leben lang nicht mehr vergisst, aber doch fest und mit einigen Variationen.
Weil sie dabei so seitlich neben mir hockte und ich nichts zu tun hatte, außer zu genießen, bat ich um Sixtynine.
Anais nahm dabei eine Position ein, die ich eigentlich als "Facesitting" bezeichnen würde. Mir blieb wirklich die Luft weg, so fest saß sie auf mir und presste ihre Muschi auf meinen Mund. Ich mußte sie einige Male leicht am Po anheben um mal Atmen zu können.
Für Freunde von "Atemreduktions-Spielen" sicher interessant. Ich mag lieber einfach nur lecken.
Apropos Po: Schon in ihrer Setcard steht "No Anal", aber als ich versuchte mal mit der Zunge in Richtung ihres Hintertürchens zu wandern, kam sofort: "my ass is..." und an der Stelle wurden mir die zum "X" gekreuzten Zeigefinger gezeigt. Schade.
"Which position do you prefer?" (Welche Position bevorzugst Du?)
Auch die Sprache verrät etwas über Bildung und Ausbildung.... - Anais kennt auch Shakespeare.
Ich wählte erstmal "Reverse Cowgirl" und hier ging die Kleine gut ab. Ich mußte schnell um Stellungswechsel bitten, sonst wäre ich nach zwei Minuten fertig gewesen.
Kurz missioniert und dann "Doggy". Dieser kleine Knackarsch vor Augen, ihr dezentes Stöhnen, unser Anblick im großen Spiegel des Kleiderschrankes, wozu noch aufhalten, was nicht aufzuhalten ist?
Das Kondom entfernte Anais mit Küchenpapier und reichte mir zur Erstreinigung noch ein Feuchttuch. Dann konnte ich nochmal ins Bad zur kurzen Waschung.
Beim Anziehen plauderten wir noch etwas über sie. Anais gibt zwar an aus Italien zu stammen (und sie spricht auch Italienisch), aber ihre Reiselimousine hat bulgarische Kennzeichen....(und bei Ladies steht "osteuropäisch")
Die Körpergröße von 170cm ist korrekt und die Oberweite sollte mit den angegebenen 75B, stehend, auch stimmen.
Die Bilder bei "Ladies" sind, daß sieht ja jeder, gut bearbeitet. Dennoch ist das Original sehenswert.
Sie möchte noch bis März in Deutschland arbeiten und hat, so scheint es, einen sehr präzisen "Tourenplan" für die Zeit.
Weil ich das Date eigentlich ganz gut fand und sie eine freundliche und hübsche Person ist, mit der auch etwas Kommunikation möglich ist, vereinbarte ich mit Anais, daß ich gegen Ende der Woche nochmals zu ihr kommen möchte, und wir dann das "Pissing" mit besserer Vorbereitung ihrerseits nochmal versuchen.
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